28
Jul

Umgang mit Trennungskindern

In nahezu jeder Kindergartengruppe gibt es Kinder, deren Eltern sich scheiden lassen, Kinder, die mit einem geschiedenen Elternteil leben oder einen Stiefelternteil haben. Den zweiten leiblichen Elternteil sehen sie regelmäßig, nur wenige Male im Monat, ab und zu oder gar nicht mehr. Erzieher im Kindergarten werden immer wieder mit Kindern konfrontiert, die in Teil- oder Stieffamilien leben. So ist es unabdingbar, als Erzieher über die besondere Lebenssituation und die speziellen Probleme dieser Kinder und ihrer Eltern informiert zu sein.

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28
Jul

Kindergartenkinder als Museumsbesucher

Museen als faszinierende, anregende und nicht zuletzt rundherum bildende Orte erleben – das ist auch Kindergartenkindern möglich. Eine Methodenkartei gibt Tipps für die Umsetzung. 

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25
Jul

Umgang mit Kindeswohlgefährung

Grundlage des pädagogischen Handels sollte die Konzeption oder das Leitbild der Einrichtung sein, die sich am Recht des Kindes auf eine gewaltfreie, wertschätzende und liebevolle Erziehung orientiert. Die Berücksichtigung der Bedürfnisse des Kindes und die Stärkung seiner Persönlichkeit sind dabei feste Bestandteile der Bildungsarbeit.

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19
Jul

Trauerarbeit im Kindergarten

Kinder im Kindergartenalter stehen allen Fragen rund um das Thema Sterben sehr offen gegenüber. Sie möchten einfach nur wissen und verstehen. Oft werden die Weichen für einen einfacheren und kompetenteren Umgang mit dem „Abschied nehmen“ in der Kindheit gelegt. Hier kommt es darauf an, wie offen und unbefangen die Ansprechpartner mit dem Thema umgehen. Im Kindergarten kann somit ein wichtiger und grundlegender Beitrag hierzu geleistet werden.

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11
Jul

Gesundheitsförderliche Maßnahmen zur Reduktion von Rückenproblemen

Rückenleiden gelten in Deutschland mittlerweile als Volkskrankheit Nr.1. Dabei sind Personen, die vorwiegend im Sitzen tätig sind, genauso betroffen wie solche, die vorwiegend gehen oder stehen oder solche, die schwere körperliche Arbeit verrichten. In einer weiteren Studie zu Gesundheitsproblemen von Erzieherinnen gaben 60 % der Befragten an, unter Rückenproblemen zu leiden.

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05
Jul

Wasserspiele für warme Tage

Im Sommer bereitet den Kindern das Spielen mit Wasser besonders viel Vergnügen. Es bietet nicht nur eine gelungende Abkühlung, sondern nebenbei auch noch Möglichkeiten Spiel und Spaß miteinander zu verbinden.

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04
Jul

AD(H)S - Aufmerksamkeitsstörung mit oder ohne Hyperaktivität.

Betroffen sind ca. 8% der Schulkinder in Deutschland, das sind durchschnittlich ca. zwei Kinder pro Schulklasse. Die Ursache ist auf eine Stoffwechselstörung im Gehirn zurückzuführen. Charakteristisch sind drei Kernsymptome: Unaufmerksamkeit, Impulsivität, Hyperaktivität und/oder Verträumtheit. Für einen funktionierenden Kindergarten-Alltag ist vor allem die Kooperation mit den Eltern wichtig. Denn die Erzieher/innen müssen dem ADHS-Kind in der Regel besondere Aufmerksamkeit widmen.

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28
Jun

Rezept für eine Beeren–Kaltschale

Sommerhitze schlägt schnell auf den Appetit, dafür wird der Durst umso größer. Es macht also bei durchaus Sinn, dass Essen mit dem Trinken zu kombinieren. Eine Kaltschale (früher kalte Schale) ist eine flüssige sämige Kaltspeise, die vor allem im Sommer anstelle der Suppe gegessen wird.

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27
Jun

Sommergrippe

Eine Sommergrippe ist eine Erkältungskrankheit zur Sommerzeit. Erkältungskrankheiten werden wegen der Betroffenheit der Atemwege oft auch ,grippale Infektionen‘ genannt, weshalb es auch zu dem Begriff Sommergrippe kam.

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21
Jun

Läuse in der Kita

Läuse sind Parasiten der Haut, die sich gerne in dicht behaarten Bereichen aufhalten. Sie sind Blutsauger. In Abständen von zwei bis drei Stunden nehmen sie eine "Mahlzeit" zu sich. Die weiblichen Läusen legen Eier ab, die in Kapseln an die Haare angeklebt werden. Man nennt sie Nissen. Je nach Ort werden drei verschiedene Arten von Läusen unterschieden: Kopfläuse, Filzläuse und Kleiderläuse. Der Befall von Läusen ist eine nach dem Infektionsschutzgesetz meldepflichtige Erkrankung. Nähere Informationen zu den gesetzlichen Bestimmungen finden Sie hier.

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