September 2017

Top Themen Praxis

Mehr grüne Kita- und Schulgärten für alle

Ein Hochbeet bauen, Obst und Gemüse anbauen, eine Palette voller Kräuter pflanzen, Beete, Beerenhecken  und Wege anlegen – einen kleinen Schulgarten anlegen. Die Organisation Greencity.de begleitet Kinder und Schulklassen in München dabei, die Flächen rund um ihr Schulgebäude in in freundliche, grüne Gärten zu verwandeln.
Zusätzlich erlernen die Kinder in spielerischen Workshops die komplexen Zusammenhänge zwischen Natur, Ökosystemen und Ernährung. Durch das gemeinsame Gärtnern und Gestalten bekommen sie einen hautnahen Bezug zur Natur und stärken ihre sozialen Kompetenzen.

Wir finden: Ein Vorzeigeprojekt, dass wir uns auch für viele andere Städte und Gemeinden und deren Kitas und Schulen wünschen!

Sie wollen Ihr Schul- oder Kitagelände zu einer grünen Oase gestalten und den Kindern die Möglichkeit geben, am Gedeihen und Wachsen der Kräuter und Pflanzen sowie von Obst und Gemüse teilzuhaben?

Dann planen Sie schon jetzt Ihren grünen Schul- oder Kitagarten-Start im Frühjahr 2018!


Top Themen Weiterbildung

Gemeinsam mit Kindern Informatik entdecken

Bundesweite Informatik-Fortbildung für pädagogische Fach- und Lehrkräfte gestartet

Computer sind heute überall: Im Smartphone und im Auto ebenso wie in der Waschmaschine. Kinder kommen schon früh mit informatischen Systemen in Berührung und haben viele Fragen: Weiß der Computer alles? Wie passt die Oma ins Tablet? Haben Roboter einen eigenen Willen? Oft sind Pädagoginnen und Pädagogen unsicher, wie sie ihrem Bildungsauftrag im digitalen Bereich nachkommen können. Das "Haus der kleinen Forscher" bietet ihnen mit der Fortbildung "Informatik entdecken – mit und ohne Computer" Orientierung und solide fachliche Grundlagen für die pädagogische Arbeit mit Kita- und Grundschulkindern.

Die eintägige Fortbildung behandelt die Bedeutung von Informatik im Alltag und bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern viele Praxisideen für die Bildungsarbeit mit Kindern in der Altersgruppe von 3-10 Jahren. Gemeinsam mit den Jungen und Mädchen können sie dann z.B. erforschen, wie Computer Zahlen sortieren, wie man mit Hilfe einer algorithmischen Vorgehensweise Spiele gewinnen kann oder wie man Nachrichten verschlüsselt.

Grundlagen der Informatik mit und ohne Computer entdecken
IInformatische Bildung ist schon mit Kindern im Kita-Alter möglich. Wichtige Grundlagen der Informatik lassen sich mit Papier und Stift, mit Alltagsmaterialien oder mit reinem Körpereinsatz erfahren. Die Fortbildung "Informatik entdecken – mit und ohne Computer" ist deshalb so angelegt, dass Einrichtungen keine digitalen Endgeräte einsetzen müssen, um eigene Lerngelegenheiten zu gestalten. In der Fortbildung können die pädagogischen Fach- und Lehrkräfte jedoch den Einsatz von Programmierung und Robotik ausprobieren und reflektieren.
Mit "Informatik entdecken" betritt das "Haus der kleinen Forscher" pädagogisches Neuland, denn flächendeckende Angebote zur informatischen Frühbildung für Mädchen und Jungen im Alter von 3-10 Jahren existieren in Deutschland bislang noch nicht. Entwickelt wurde die Fortbildung in enger Zusammenarbeit mit führenden Didaktikern der Informatik.

"In Deutschland besteht in Sachen informatischer Bildung ein gigantischer Nachholbedarf!"
Michael Fritz, Vorstand der Stiftung "Haus der kleinen Forscher", betont die Dringlichkeit der digitalen Qualifizierung von Fach- und Lehrkräften: "In Deutschland besteht in Sachen informatischer Bildung ein gigantischer Nachholbedarf! Unsere Kinder wachsen in digitalen Zeiten auf – wenn sie aber wissen wollen, wie digitale Geräte funktionieren, werden sie weitgehend alleine gelassen. Das wollen wir ändern, indem wir Pädagoginnen und Pädagogen die Angst vor der Informatik nehmen und sie unterstützen, dieses spannende Feld gemeinsam mit den Kindern zu erkunden." Dank ihrer engagierten Netzwerkpartner kann die Stiftung "Haus der kleinen Forscher" die neue Fortbildung deutschlandweit anbieten und somit nahezu flächendeckend zur digitalen Kompetenzentwicklung an Kitas und Schulen beitragen.

Foto: © Christoph Wehrer/Stiftung Haus der kleinen Forscher


Newsletter Kindergarten/Schule Top Themen Praxis

Die Wiederentdeckung der Kindheit

Unsere Kinder haben ihre Kindheit verloren und sich dadurch stark verändert - nicht immer zum Guten. Und das spüren Eltern und Erzieher jeden Tag. Die Welt hat sich verändert, die Bedürfnisse der Kinder aber nicht: Sie benötigen Nähe, Zeit und Aufmerkswerden in diesem Buch ermutigen, ihren Kindern wieder Räume zu schaffen, die ihnen selbst vertraut sind, um auch in einer digitalen Welt eine Kindheit zu ermöglichen, die diesen Namen verdient.

Alex und Alexa-  geboren im Jahr 1990 geboren und Louis und Louisa – geboren im Jahr 2017. Der Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Michael Winterhoff hat ein Mutmachbuch für Eltern, Lehrer und Erzieher verfasst, dass dem ein oder anderen einen Spiegel vorhält und zeigt, wie sich die Welt für unsere Kinder verändert hat, ohne dass wir es wirklich bemerkt hätten.

 
Zum Inhalt:
Winterhoff vergleicht zwei fiktive Kinder – Alex und Alexa-  die 1990 geboren sind mit zwei fiktiven Kindern –Louis und Louisa - aus dem Jahr 2017. Warum müssen wir unseren Kindern alles dreimal sagen? Warum geht alles nur im Schneckentempo? Winterhoff schafft es, seinen kritischen Blick so zu richten, dass sich der Zuhörer interessiert dem Thema einer erschwerten, aktuellen Kindheit zuwendet und sich in vielem verstanden fühlt. Und natürlich auf die konstruktive Lösung dieses Phänomens für sich und die ihm anvertrauten Kinder hofft.
 
Unbeschwertheit, Freiheit und Fürsorge sind drei wichtige Faktoren, die wir unseren Kindern angedeihen lassen sollten. Nur bewerten die Eltern das Maß dafür anders, als es den Kindern wirklich gut tut. Auf der einen Seite bekommen Sie zu viel Freiheit, indem sie entscheiden, wann sie sich waschen,Zähne putzen etc. auf der anderen Seite dürfen sie noch nicht einmal alleine im Park spielen, geschweige denn mit der Straßenbahn  zu den Großeltern fahren.

Was läuft schief? Erziehen wir sie wirklich wie kleine Erwachsene? Haben wir uns tatsächlich 200 Jahre zurück in die Vergangenheit begeben?
Und, kann sich die Psyche unserer Kinder nicht mehr entwickeln bzw. nehmen wir unseren Kindern auf diese Art und Weise eine wirkliche Kindheit? Das ist schwer zu ertragen und doch weiß jeder, dass einiges aus dem Gleichgewicht geraten ist. Intuition, Offenheit und Gesprächsbereitschaft sind angeraten. Ein wirklich interessanter Beitrag für jeden, der mit jungen Menschen zu tun hat oder sogar mit ihnen arbeitet. .
 
Wir verlosen drei Hörbücher „Die Wiederentdeckung der Kindheit“, gelesen von Bernd Reheuser.


Top Themen Medien

Lesen ist cool!

Cover "Lesen ist cool!"

Arne Ulbricht liest nicht nur gerne, besonders gerne liest er anderen vor, weil Lesen aus seiner Sicht  „etwas Großartiges, Tolles, Schönes, Atemberaubendes und Spannendes“ ist. Sein Buch „Lesen ist cool!“ ist ein Plädoyer für mehr Vorlesezeit in Kindergärten, Grundschule und zu Hause.

Lesen bildet. Das weiß jeder. Aber wie fördere ich das Lesen bei Kindern? Ganz klar: Indem man  ihnen vorliest. Arne Ulbricht gibt in seinem Buch Anregungen, was und wie Eltern am besten vorlesen. Insbesondere die Vater-Kind-Beziehung profitiert beim Lesen und Vorlesen.

Arne Ulbricht gibt viele konkrete Buchempfehlungen und schildert sehr persönlich, mit welchen Tricks und Techniken man Kindern das Lesen schmackhaft macht. Nicht zuletzt zeigt er aber, welch große Befriedigung Erwachsene aus dem Vorlesen und dem Lesen mit Kindern ziehen können.

Unterstützung erhält der Autor durch Meinungen von Experten: Namhafte Kinderbuchautoren wie Martin Baltscheit oder Andreas Steinhöfel und erfahrene Buchhändler beantworteten seine Fragebogenaktion und unterstützen seine Thesen
Hier ein kleiner Vorgeschmack:

Kita-Tipps

  • Vor dem Mittagsschlaf vorlesen
  • Minibibliothek einrichten
  • „Lieblingsbuch der Woche“ küren
  • Einen „Papa liest vor Tag“ einrichten (damit neben den vorwiegend weiblichen Erzieherinnen auch Männer als Vorbildrolle des Lesenden auftauchen)

Grundschul-Tipps

  • Lesen und Schreiben lernen mit Vorlesen begleiten
  • Wenn die Kinder müde sind, etwas vorlesen (z.B. Montag morgens oder Freitags in der letzten Stunde)
  • Bibliotheken besuchen
  • Lesetagebücher
  • Lesescouts

 

Tipps zum Vorlesen

  • Die Helden der Geschichte ernst nehmen
  • Die Stimme verstellen, insbesondere bei „gackernd-sprechenden Hühnern“, zischenden Schlagen und ähnlichem
    Mit Begeisterung dabei sein
  • Keine Angst vor Versprechern haben – das passiert auch erfahrenen Vorlesern

„Das Vorlesen ist aber auch deshalb wichtig, weil es eine jahrelange Einladung an Kinder ist, später selbst zu Büchern zu greifen. Und sollte ein Kind nicht so lesesüchtig werden, dass es nächtelang durchliest und deshalb schon mit elf Jahren Energydrinks braucht, um den Tag zu überstehen, sehe ich darin nur Vorteile. Denn ein Kind, das gern selbst liest, langweilt sich in der Regel selten und ist meistens auch nicht von einem Akku oder von einer Steckdose abhängig. Ein Kind, das gern liest, entscheidet selbst, wie ein Ork oder ein Dementor aussieht. Ein Kind, das gern liest, kommt zwar auf tausend bunte und spannende, aber selten auf dumme Gedanken. Ein Kind, das gern liest, verfügt über unglaublich viel und täglich neuen Gesprächsstoff und kann mit Freundinnen und Freunden über die Helden verschiedenster Bücher reden.“
Auszug aus „Lesen ist cool!“ von Arne Ulbricht

Foto: Vandenhoeck&Ruprecht / Umschlagabbildung © Jenko Ataman – fotolia.com


Top Themen Zeitnah

Kita-Teams werden immer größer

Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2017 liefert aktuelle Daten

Das jetzt erschienene Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2017 liefert aktuelle Daten zur Expansion in der Kindertagesbetreuung.

In Kindertageseinrichtungen wurden seit 2006 rund 218.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Zahl des pädagogisch und leitend tätigen Personals erreichte damit 2016 die neue Höchstmarke von mehr als 570.000. Diese Ausbaupolitik hat auch Einfluss auf das Größenwachstum der Einrichtungen und damit auf die Teamkultur: Zwischen 2007 und 2016 ist der Anteil der kleinen Kitas mit bis zu sieben Fachkräften von 60 auf 38% gesunken. Dafür haben die mittleren und großen Einrichtungen mit einer Teamstärke von sieben bis 14 Personen bzw. 15 Personen und mehr stark zugenommen. Inzwischen sind bundesweit in 22% der Kitas große Teams mit mindestens 15 Beschäftigten tätig.

Die durchschnittliche Anzahl der pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist im gleichen Zeitraum von 7,5 auf 10,4 gestiegen. Das zeigen aktuelle Auswertungen des jetzt erschienenen Fachkräftebarometers Frühe Bildung 2017 der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF). Der umfassende Datenbericht beleuchtet auch Team- und Mitarbeiterkonstellationen in Kindertageseinrichtungen – ein Novum der Personalberichterstattung in der Frühen Bildung.

Foto: © Voyagerix – fotolia.com

Teamgröße wächst mit dem Aufgabenspektrum
Die Auswertung zeigt, dass in altersgemischten Einrichtungen überproportional öfter größere Teams tätig sind als in Einrichtungen für Kinder unter drei Jahren und für Kinder im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt oder nur für Schulkinder. In 36% der altersgemischten Einrichtungen, in denen auch Schulkinder betreut werden, arbeiten große Teams, wohingegen dies nur in 4% der Krippen der Fall ist. Dieser Zusammenhang zeigt sich auch in Hinblick auf die pädagogische Arbeit: In Kitas, in denen Kinder mit nichtdeutscher Familiensprache betreut werden, sind die Teams größer als in Einrichtungen ohne diese Kindergruppe (durchschnittlich 11,3 gegenüber 7,1 Beschäftigte). Ebenso steigt die Anzahl der Fachkräfte mit der Ausweitung der Öffnungszeiten: Mehr als die Hälfte (54%) der Einrichtungen, die täglich mehr als elf Stunden geöffnet haben, bestehen aus großen Teams.

"Die Auswertungen des Fachkräftebarometers 2017 zeigen, dass die Mehrzahl der Einrichtungen von personellen Umbrüchen betroffen ist", so die Autorinnen und Autoren. "Die Belegschaft ist der Schlüsselfaktor für Qualität. Träger und Kita-Leitungen stehen vor der Herausforderung, die Zusammenarbeit innerhalb der zunehmend heterogenen Teams zu stärken sowie Arbeitsabläufe neu zu organisieren. Fort- und Weiterbildung des Personals von der Führungs- bis zur praktischen Handlungsebene kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu."

Über das Fachkräftebarometer Frühe Bildung
Das Fachkräftebarometer Frühe Bildung liefert auf Basis der amtlichen Statistik ausführliche Informationen über Personal, Arbeitsmarkt, Erwerbssituation sowie Qualifizierung in der Frühpädagogik. Der Bericht wurde im November 2014 erstmals veröffentlicht. Mit dem Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2017 ist die nunmehr zweite Ausgabe erschienen.


Sondernewsletter Advertorial Top Themen Weiterbildung

Berufsbegleitende Zusatzausbildung zur Rhythmikpädagogin / zum Rhythmikpädagogen (BWR)

Inhalte des zweijährigen Zertifikationslehrgang:

Poster Rhythmik Pädagogin

Rhythmikpädagogin/pädagoge BWR

Rythmik

  • Rhythmik als pädagogisches Prinzip zur Integration von Wahrnehmen, Bewegen, Fühlen und Denken
  • Erleben und Gestalten von Zeit, Raum, Dynamik und Form/ Gestalt als gemeinsame Basis von Musik und Bewegung
  • Erfahren der Wechselbeziehung von Musik, Bewegung und Sprache als Grundlage für nonverbale Gruppenprozesse, Improvisation und Gestaltung
  • Rhythmisch-metrische Koordination, experimenteller Umgang mit verschiedenen Materialien, Objekten, Instrumenten und Bildern zur Vertiefung der persönlichen Erlebnis- und AusdrucksmöglichkeitenMethodik und Theorie der Rhythmik
  • Praktische Unterrichtseinheiten mit Erwachsenen und Kindern
  • Aufbau, Analyse und Reflexion von Unterrichtseinheiten
  • Theoretische Fundierung der praktischen Arbeit durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen historischen, sowie aktuellen Ansätzen der Rhythmikpädagogik in der Fachliteratur Musik
  • Bewusstes Hören und Vermitteln rhythmischer und melodischer Grundelemente wie Puls, Takt, Rhythmus, Intervalle, Tonskalen etc.
  • Musizieren mit Stimme und Instrumenten

Bewegungsbezogene Improvisation

  • Bewegungsbegleitung mit Stimme, Rhythmus- und Melodieinstrumenten
  • Improvisatorisches Gestalten und Variieren von Bewegungsmodellen und musikalischen Formen, wobei Musik und Bewegung sich wechselseitig stimulieren und inspirieren
  • Bewegung
  • Körper- und Bewegungsbewusstsein, Präsenztraining
  • Spannung und Entspannung
  • Arbeit an Grundbewegungsarten, Bewegungskoordination und Ausdrucksfähigkeiten des Körpers
  • Bewegungsimprovisation und Entwicklung von Bewegungsgestaltungen

Lehrgangsablauf

Präsenzphasen im Seminarhaus
Während der sechs Präsenzphasen erhalten Sie Unterricht in allen oben genannten Fachbereichen. Der Umfang beträgt insgesamt ca. 280 Unterrichtsstunden.
Fernphasen zuhause
Für die eigenständige Aneignung und Vertiefung von Fachwissen erhalten Sie anwendungsbezogene und theoretische Aufgabenstellungen, die Sie schriftlich erarbeiten.

Beginn der 1. Präsenzphase 05. Februar 2018

Außerdem benötigen Sie eine eigene Praxisgruppe (Kinder oder Erwachsene), mit der Sie das Gelernte praxis- und zeitnah ausprobieren und umsetzen.

Abschlussprüfung

Voraussetzungen für die Vergabe des Zeugnisses „Qualifikation für Rhythmische Erziehung“ sind:

  • Teilnahme an allen Präsenzphasen
  • Vorlage aller schriftlichen Aufgaben der Fernphasen
  • Anleitung von Rhythmikstunden während des Lehrgangs
  • Bestandene Abschlussprüfung

Das Bildungswerk Rhythmik e.V. wurde 1982 als gemeinnütziger Verein gegründet. Wir bieten bundesweit Einstiegs- und Fortbildungskurse, sowie eine berufsbegleitende Zusatzausbildung zur Rhythmikpädagogin (BWR)/zum Rhythmikpädagogen (BWR) an.

-Advertorial-


Top Themen Gesundheit

Drums Alive® Academic Beats®

Trommeln, Bewegung, Musik und Lernen – Das Bewegungs- und Fitnessprogramm Drums Alive® begeistert Groß und Klein. Dabei fördert es die physische, kinästhetische, emotionale sowie kognitive Gesundheit und macht einfach irre viel Spaß. Informieren Sie sich hier und werden Sie Drums Alive® Instructor Academic Beats®.

Jeder Erzieher muss sich die Frage stellen, “Wie kann ich den Unterricht so gestalten, dass meine Schüler auch morgen gerne wieder zum Unterricht kommen?” Eine Möglichkeit ist es, die Lehrmethoden so zu verbessern, dass Lernen zu einem unterhaltsamen, sicheren, verständlichen und gleichzeitig spannenden Erlebnis wird.
Academic Beats bedient sich solcher Lehrmethoden und hilft den Lehrern, ein Umfeld zu schaffen, indem jeder Einzelne wissenschaftlich und individuell sein Bestes erreichen kann. Zusätzlich zeigt Academic Beats den Trainern Mittel und Wege, wie sich Bewegung, Kreativität und Rhythmus in den Unterricht einfügen lassen.

 

Drums Alive® Academic Beats®
Das originale Fitness-, Gesundheits-,
Wellness-Programm, basierend auf
 Wissenschaft und Forschung, das
“geistige und körperliche” Fitness bietet
 und einen auf Fitness und Bewegung
basierenden Ansatz zum „Lernen mithilfe von Rhythmus und Bewegung“ liefert. Drums Alive® Academic Beats fördert 
physische, kinästhetische, emotionale sowie kognitive Gesundheit in jedem
 Lebensalter. Es ist daher als erster Sport- und Fitnesstrend zu bezeichnen, der Trommeln, Bewegung und Kognition durch einen multi-modularen Ansatz verknüpft.   

Drums Alive® Academic Beats

  • Wissenschaftlich fundierter Schulsport; für Lehrer und Trainer aufeinander abgestimmte Gesundheitsprogramme für Kinder vom Kindergartenalter bis hin zur Mittelstufe.
  • Nachweislich inklusives Programm mit dem Ziel, Barrieren zu überwinden und den Teilnehmern die „FÄHIGKEIT“ zu verleihen, ein gesundes und zufriedenes Leben zu führen - mit Hilfe eines Fitness- und Wellness-Ansatzes „ohne Einschränkungen“.
  • Fördert Kreativität und Spontanität mittels eines ganzheitlichen Workouts, das kinästhetisches Bewusstsein, neuromuskuläre Fertigkeiten, Herz-Kreislauf-Training, Beweglichkeit, Kraft und Übungen für das allgemeine Wohlbefinden mit einbezieht.
  • Schafft Raum für die individuellen körperlichen, emotionalen und kognitiven Bedürfnisse einzelner und unterstützt die „FÄHIGKEITEN” einzelner, so dass sich für jeden ein unendlich weites Spektrum an Möglichkeiten auftut.
  • Programme aus unterschiedlichen Kulturkreisen fördern Respekt, gegenseitige Wertschätzung sowie Verständnis füreinander.

 

Academic Beats Schwerpunkte

  • Sportunterricht, allgemeine Fitness sowie Implementierung musischer und rhythmischer Konzepte (Vorschule – Mittelstufe)
  • Den Zusammenhang von Lernen mittels Bewegung und Rhythmus verstehen
  • Beziehungen erforschen mit Hilfe kinästhetischer und akustischer Erfahrungen
  • Kritisches Denkvermögen des Schülers verbessern
  • Das Geheimnis von Trommeln und Hirnforschung ergründen
  • Bewegung und Rhythmus in den gesamten Lehrplan integrieren

- Advertorial -

Download: Mehr Infos und Praxis-Beispiel Drums Alive® - Academic Beats®

DrumsAlive_ AcademicBeats_Beispiel_09_17.pdf (6,7 MiB)

Medien

Neue CD's: Tanzfieber – mit Gefühl

Neue CDs der Könige der Kinderdisco

Cover "TANZFIEBER!"

TANZFIEBER!

Volker Rosin

Mit seinem 36. Album verbreitet der König der Kinderdisco wieder beste Partylaune. Der Titelsong TANZFIEBER! ist Programm. Wer glaubte, Volker Rosin würde es nach seinem 60. Geburtstag ruhiger angehen, wird hier eines Besseren belehrt. Die 15 neuen Lieder sind eine gelungene Mischung aus aktuellen Beats, modernen Arrangements und eingängigen Popmelodien. Das Album hat Feuer, animiert zum Fitnesstraining und reißt die Hörer direkt auf die Tanzfläche. Überraschend rockige Titel stehen neben lustigen Latin- oder Swing-Songs und mit Titeln wie "Das alles kann Musik" (dem Lied für die Anfang des Jahres gegründete Volker-Rosin-Stiftung) sind auch eingängige Pop-Chansons zu hören. Das Motto der Volker-Rosin-Stiftung lautet übrigens „Mit Musik Kindern helfen“ (www.volker-rosin-stiftung.de).

Ob Disco und Discofox, Calypso und Limbo, Pop oder Rock, eins haben alle Lieder gemeinsam: humorvolle Texte, die für die Kleinen sofort mitsingbar sind. - Rosin hat die Kinderliedermacherszene in den letzten 30 Jahren entscheidend mitgeprägt und ist dabei immer kreativ und mit 120 Konzerten im Jahr erstaunlich rastlos geblieben. Deshalb nimmt man ihm auch sein Tanzfieber sofort ab und lässt sich gern anstecken! Das Album erscheint am 13.10. und kann u. a. hier schon vorbestellt werden:

Fotos: Universal, Foto Tom Lehel  - © MartinGlahn

Cover "ICH BIN DU"

"ICH BIN DU"

Tom Lehel

Autor, Comedian, Moderator und Kinder-TV-Star Tom Lehel präsentierte im ZDF 12 Jahre lang Europas erfolgreichste Kindershow „tabaluga tivi“ und ist regelmäßiger Gast der KiKA-Erfolgsserien „Tanzalarm“ und „SingAlarm“. Er schreibt Bücher und Bühnenprogramme, erfand das „Lesecal“ und erhielt zweimal den Deutschen Comedypreis. Tom ist vierfacher Vater und langjähriger Botschafter von „Kinderlachen e.V.“.

Nach dem Erfolg seines Familienmusicals „Tom Lehels Land der Träume“ legt er mit „ICH BIN DU“ 12 Herz- und Spaßsongs vor, die durch ihre enorme musikalische Bandbreite überzeugen. Tom zeigt sich textlich und gesanglich zudem so originell und wandlungsfähig wie nie. Schnelle Elektrobeats für die Kinderdisco wechseln sich mit ohrwurmigen Schlagermelodien - wie im Duett mit Jürgen Drews („Bis zum Mond und zurück“) - ab. Modern groovende R’n’B-Nummern sind genauso vertreten wie gefühlvolle Balladen über Themen wie Traurigkeit oder die Liebe zwischen Eltern und ihren Kindern. Für die hochklassige Musikproduktion zeichnen Produzenten, die u. a. mit DJ Bobo oder Helene Fischer arbeiten, verantwortlich.
Eins der Highlights auf „ICH BIN DU“ ist „DU DOOF?!“, der Song zur gleichnamigen  Initiative, die sich stark macht gegen (Cyber-)Mobbing und Bullying.

Auf der Homepage www.du-doof.org wird die Initiative in Kürze ihre Programmpunkte und konkreten Aktionen präsentieren.
„ICH BIN DU“ ist ab dem 20. Oktober erhältlich. Vorbestellen kann man die CD hier.

Fotos: Universal, Foto Tom Lehel  - © MartinGlahn




- Advertorial -


Newsletter Kindergarten/Schule Top Themen Praxis

Tanz doch mal!

Wie haben Sie sich gefühlt, als Sie das letzte Mal zu Musik getanzt haben? Hatten Sie ein Lächeln im Gesicht, waren ganz in Ihrem Element und haben die rhythmische Bewegung zur Musik genossen? Dann geht es Ihnen wie den meisten Menschen. Wir finden: Das sind viele gute Gründe, um mit Kindern in Kita und Grundschule regelmäßig zu tanzen.

Egal, ob mit aktuellen Songs per CD oder MP3-Player, auf Kindermusik auf Kassette oder mit Liedern zum Mitsingen: Tanzen macht Kindern jeden Alters Spaß. Und das Beste: Es müssen nicht zwingend feste Schrittfolgen eingeübt werden, auch das freie Tanzen ganz ohne Leistungsanforderung schult Gleichgewichtssinn, Koordination und Orientierungssinn gleichermaßen. Dabei bewegen sich die Kinder einfach zur Musik nach dem Motto „Du kannst nicht falsch tanzen“ – hier können auch Bänder und ähnliches eingesetzt werden.

Die Unfallkasse Baden Württemberg ist sich sicher: „Auf Kinder wirkt sich das Tanzen sowohl in physischer als auch in psychischer Hinsicht positiv aus. Durch Drehungen, schnelles Stoppen der Bewegung und Sprünge werden Gleichgewichts- und Orientierungssinn sowie das Koordinationsvermögen der Gliedmaßen gefördert. So entwickeln die Kinder ein Gefühl für ihren Körper und trainieren Bewegungsapparat und Kondition. Zudem werden durch das Tanzen die Konzentrationsfähigkeit und das soziale Miteinander geschult.“
Darüber hinaus sind einer aktuellen Studien zufolge tanzende Grundschüler weniger aggressiv eingestellt.

Sie haben Lust bekommen, mit ihren Kindern zu tanzen – wissen aber noch nicht so recht, wo und wie Sie anfangen sollen? Auf der Aktionsseite „Kindergärten in Aktion – Rund um sicher und gesund“ der Unfallkasse Baden Württemberg finden Sie eine Bewegungsstunde „Tanzen“ für Verwandlungskünstler.

Foto: © Robert Kneschke - fotolia.com


Newsletter Kindergarten/Schule Top Themen Praxis

Klasse! Wir singen

Klasse! Wir singen

Begeisterung fürs Singen neu entfachen

Ob „Bruder Jakob“, „Probier’s mal mit Gemütlichkeit“, „Hab ‘ne Tante aus Marokko“ oder „Morning has broken“ – Wenn sich deutschlandweit Schulklassen zum gemeinsamen Singen treffen, können es Zuschauer und Teilnehmer erleben:  die ganz besondere Freude, die Singen in uns auslösen kann.

Nicht ein „Superstar“ – sondern ganz viele Kinder stehen gemeinschaftlich auf der Bühne – eine beeindruckende Erfahrung, mit der bei Schülern und deren Familien die Begeisterung fürs Singen wieder neu  entfacht werden soll. Das Konzept des Projektbüros „Klasse! Wir singen“ kommt an. Bislang hat das Projekt rund 550.000 Kinder und über 700.000 Zuschauer begeistern können.

Sie wollen mit Ihren Schülern mitmachen? Kein Problem: Einfach anmelden, Liederlisten zum Üben herunterladen und acht Wochen lang auf den großen Auftritt vorbereiten. Mit Liederbuch, CD mit Chor- und Playbackversionen zu jedem Lied, können auch zuhause Geschwisterkinder und Familien mitsingen. Teilnehmen können Schüler der ersten bis siebten Klasse. Anmeldefrist 01. August bis 01. November 2017.

Das sagt das Projektbüro „Klasse! Wir singen“: „In den vergangenen Aktionen wurde deutlich, dass das Projekt geeignet ist, allen Kindern, auch aus den Elternhäusern, in denen nicht gesungen wird, das Singen in positiver Weise nahe zu bringen und es zu ihrer eigenen Sache zu machen. Bestehende Chöre erhalten neuen Zulauf, und wo sich geeignete Leitungen finden, werden neue Chöre gegründet. Klassen und ganze Schulgemeinschaften singen auch außerhalb des Projekts zusammen (bei Schulfesten, Einschulungsfeiern, Klassenfahrten im Bus), da sie über ein in der ganzen Schule verfügbares „Auswendig-Repertoire“ verfügen.“

Foto: www.klasse-wir-singen.de