April 2016

Newsletter Kindergarten/Schule Top Themen Ernährung

Ernährungskampagne für Kinder – Ich kann kochen!

BARMER GEK und Sarah Wiener Stiftung mit bundesweiter Ernährungsinitiative

Sarah Wiener mit Kindergruppe und Gemüsesticks.

„Für gesunde Kinder und was Vernünftiges zu essen“ ist seit 2007 die Mission der Sarah Wiener Stiftung. Antrieb für Stiftungsgründerin und TV-Köchin Sarah Wiener ist das schwindende Wissen der Kinder über Zubereitung, Herkunft und Vielfalt der Lebensmittel. Nachfolgende Generationen verlieren den Bezug zur Ess- und Kochkultur und die Fähigkeit, sich selbstbestimmt und gesund zu ernähren.

Kern der Stiftungsarbeit sind Train-the-Trainer-Schulungen für Menschen, die mit Kindern arbeiten und leben, sogenannte GenussbotschafterInnen. Die Sarah Wiener Stiftung stattet ihre GenussbotschafterInnen mit theoretischem und praktischem Wissen aus, das diese möglichst hürdenlos in Koch- und Ernährungskursen an Kinder in Kindergärten, Kitas und Schulen weitergeben.

Mit diesem Prinzip erreicht die Stiftung in derzeit gut 650 Einrichtungen jedes Jahr tausende Kinder. Das Team der Sarah Wiener Stiftung wird gemeinsam mit der BARMER im ganzen Bundesgebiet in Train-the-Trainer-Schulungen Genussbotschafterinnen (z.B. LehrerInnen und ErzieherInnen) ausbilden. Geplant sind bis zu 50 Schulungen pro Monat an unterschiedlichen Orten mit Gruppengrößen von durchschnittlich 20 TeilnehmerInnen. Die GenussbotschafterInnen werden sensibilisiert und befähigt, Kochkurse anzubieten und die Ernährungsbildung der Kinder sowie die Ernährungssituation in den Einrichtungen zu verbessern.

Zu der Ernährungsinitiative gehört der Aufbau einer Datenbank mit Bildungsmaterialien, die Rezepte, Spiele, Experimente sowie Erfahrungsberichte und Tipps rund um das Thema Ernährung beinhaltet. Die Datenbank liefert Material für den Schulunterricht und den Kindergartenalltag.

Unter www.ichkannkochen.de finden alle Interessierten weitere Informationen rund um die Initiative. Die Sarah Wiener Stiftung bietet jetzt schon laufend Train-the-Trainer-Schulungen an, ab Mitte 2016 startet dann das breit angelegte Weiterbildungsangebot gemeinsam mit der BARMER. Die Registrierung für die Schulung erfolgt ebenfalls online auf der genannten Webseite. Dort können pädagogische Fach- und Lehrkräfte ab sofort auch ihr Interesse bekunden.


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Die erste Geschichte von Onno & Ontje + Malvorlagen

Cover Buch: Onno und Ontje

Der alte Fischer Onno hat sein Leben auf dem Meer verbracht - und ausgerechnet er wird eines Tages seekrank! So kann er seinen Beruf nicht mehr ausüben, und statt seiner fährt nun Olga, seine Frau, zum Fischen hinaus. Für Onno ist das gar nicht so schlimm: Denn die kleine Insel, auf der er, Olga, die Ziege Zieglinde und die Gans Ganslieb leben, ist mit mit dem Apfelbaum, der Hängematte, dem reetgedeckten Häuschen und der Strandkorb so gemütlich, dass Onno wunschlos glücklich ist.

Doch dann spült ihm das Schicksal einen neuen Freund ins Haus: Nach einer Sturmflut landet der kleine Otter Ontje bei Onno - und fühlt sich sofort heimisch. Onno aber bringt das Tierchen, nachdem er es gesundgepflegt und mit Wollmütze und Pullover ausgestattet hat, zu den Robben zurück - denn Onne hät Ontje für eine komische Robben-Unterart...

Wie der Fischer und der kleine Otter schließlich doch noch zusammenkommen und allerbeste Freunde und Hängematten-Genossen werden, erzählen Thomas Springer, u. a. Drehbuchautor und Produzent des Kinofilms „Pettersson und Findus“, und der Illustrator Matthias Derenbach in einem launigen, sympathischen Tonfall und aquarellartigen freundlichen Bildern mit viel Liebe zum Detail. Die charmante Story über eine ungewöhnliche Freundschaft ist bestens als Vorlese- und Schau-mal-da-Buch geeignet - Nebenfiguren wie die „Drei Musketiere“, vorwitzige Taschenkrebse, und die neugierigen Wattwürmer geben der Geschichte noch zusätzliche Würze.

Und „Onno & Ontje“ mögen zwar am Ende der Welt wohnen - aber multimedial sind sie dennoch. Ihre Abenteuer sind auch als Hörbuch erschienen (gelesen vom Hamburger Schauspieler Terje Mierendorf), und auf ihrer Website gibt es jede Woche neue Ausmalbilder, Gute-Nacht-Gedichte und in der Rubrik „Wusstest du schon?“ Antworten auf Wissensfragen, die manchmal nicht hundertprozentig ernst gemeint sind. Mit Onno und Ontje haben zwei neue Figuren ihr Debüt gegeben, deren Geschichten noch vielen Kindern Spaß machen werden. Altersempfehlung: ab 3 Jahren.

(Buchbesprechung von Rolf von der Reith / familie&co)


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Bio-Verpflegung in Kindertagesstätten und Schulen

„Bio kann jeder“ macht Schule – neue Broschüre und Workshops

Cover der Broschüre: „Bio-Verpflegung in Kindertagesstätten und Schulen“

Bereits seit über zehn Jahren macht sich die Kampagne „Bio kann jeder – nachhaltig essen in Kita und Schule“ stark für biologische Verpflegung in Kitas und Schulen. Mit einer neuen Broschüre geht die bundesweite Initiative in eine neue Runde und bietet seit Jahresbeginn wieder Workshops an.

Hinter der Initiative steht ein Expertennetz, das bundesweit Basisschulungen und vertiefende Workshops rund um das Thema Kita- und Schulverpflegung mit Bio durchführt. Um den Kitas und Schulen einen größeren Praxisbezug zu bieten, liegt zukünftig ein besonderer Fokus der Workshops auf Kochpraxis und Ernährungs- und Ökopädagogik.

Mit der neuen Broschüre „Bio-Verpflegung in Kindertagesstätten und Schulen“ erweitert „Bio kann jeder“ sein Informationsangebot. Sie richtet sich an Eltern, Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher sowie an Verpflegungsverantwortliche in Kitas und Schulen. Interessierte erfahren in der 44-seitigen Broschüre, was für Inhalte die Workshops vermitteln und wie sie aufgebaut sind. Darüber hinaus werden alle wichtigen Fragen rund um eine nachhaltige Verpflegung in Schulen und Kitas aufgegriffen: Wie sieht eine kindgerechte Ernährung aus? Was gehört zu einem nachhaltigen Verpflegungskonzept? Wie lassen sich Bioprodukte ohne Mehrkosten einführen? Worauf kommt es bei Einführung von Ökolebensmitteln an? Abgerundet wird die Broschüre durch ausgewählte Praxisbeispiele, Rezeptvorschläge, Speisepläne und Hintergrundwissen.

Die Broschüre „Bio-Verpflegung in Kindertagesstätten und Schulen“ wurde initiiert und finanziert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) und kann unter www.oekolandbau.de, Rubrik Service, Informationsmaterialien, kostenlos angefordert werden. Aktuelle Workshoptermine und Ansprechpartner zur Initiierung von Workshops in der eigenen Region finden sich unter www.biokannjeder.de.


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Erklärfilm: Mitentscheiden und Mithandeln in der Kita

Ein Erklärfilm für das Kita-Personal

Szene aus dem Film

Über die BertelsmannStiftung und jungbewegt

"Menschen bewegen. Zukunft gestalten. Teilhabe in einer globalisierten Welt": Dieser Leitgedanke fasst die Arbeit der Bertelsmann Stiftung zusammen. „jungbewegt“ setzt sich dafür ein, das Engagement von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Das Projekt will junge Menschen zu Akteuren machen, sie wahrnehmen, ernst nehmen und einbeziehen. Dies geschieht u. a. über Projekte in den Pilotregionen Berlin, Magdeburg, Halberstadt und Mainz. 

Klicken Sie sich einfach in das Video.

Mitentscheiden & Mithandeln in der Kita


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Praxis-Film: Momente gestalten - Dialoge in Kitas

Videografische Beobachtungen dokumentieren Alltagssituationen in der Kita

DVD Cover "Momente gestalten - Dialoge in Kitas"
Bildunterschrift

Das erste Kapitel greift das Bildungs- und Entwicklungsfeld "Sprache" im Orientierungsplan Baden-Württemberg auf. Sichtbar wird, dass Sprache ein zentraler Schlüssel gesellschaftlicher Teilhabe und entscheidend für die Lernprozesse der Kinder ist. Es folgen fünf Alltagsgeschichten, die die Gelingensfaktoren von Interaktionen dokumentieren. Gedreht wurde in drei städtischen Kitas in Pforzheim, die am Forschungsprojekt "GinA" der Evangelischen Hochschule Freiburg teilgenommen haben.

Was bedeutet GInA?
Wissenschaftliche Befunde weisen hinsichtlich der Bildungs- und Interaktionsgelegenheiten in Kindertageseinrichtungen auf zwei Aspekte hin: Erstens wird im pädagogischen Alltag zu wenig mit den Kindern gesprochen. Zweitens werden die Gespräche nicht bewusst genug gestaltet, um sie als Bildungsgelegenheiten nutzen zu können. Aus der entwicklungspsychologischen Forschung ist die überragende Bedeutung von Sprache für die kognitive Entwicklung im Kindesalter bekannt. Viele Sprachförderkonzepte zielen zwar auf die Verbesserung der sprachlichen Fertigkeiten ab, führen jedoch nicht unmittelbar auch zu einem verstärkten Gebrauch von Sprache im Alltag, wie vergleichende Untersuchungen zeigen.

Ziel des Projekts GInA (2011-2013) war es, in Kindertagesstätten der Stadt Pforzheim die Bildungs- und Interaktionsgelegenheiten im Alltag zu stärken, indem Fachkräfte beim Erwerb und der Anwendung offener Gesprächsführungsmethoden mit Kindern unterstützt werden. Das Projekt wurde über den gesamten Verlauf wissenschaftlich begleitet. Ein besonderes Augemerk kam den Alltagsgesprächen zwischen Fachkräften und Kindern zu, die videographisch, audiovisuell oder schriftlich festgehalten und analysiert werden. Prozessbegleitend wurden mit den Teams gemeinsam Methoden entwickelt, die die (selbst-)reflexive, theorie- und methodenbasierte fachliche Auseinandersetzung mit dem eigenen Interaktionsverhalten befördern. Bei dem GInA-Verfahren wird dabei auch den Besonderheiten einer hoch komplexen pädagogischen Arbeit in interkulturellen Zusammenhängen Rechnung getragen.

Hier geht es zum Film "Momente gestalten - Dialoge in Kitas" - bereitgestellt vom Zentrum für Kinder- und Jugendforschung im Forschungsverbund FIVE e.V. an der EH Freiburg (www.zfkj.de)


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Praxis-Buch zum Kennenlernen der Kinderrechte

Eine Werkstatt für Kinder von 8 bis 12 Jahren

Cover Praxis-Buch Kinderrechte
Bildunterschrift

Mit den Arbeitsblättern in diesem Praxis-Buch können Kinder ihre Rechte kennenlernen, sie verstehen und sich mit ihnen auseinandersetzen. Zu jedem der 10 Kinderrechte gibt es 5 Arbeitsblätter, die man alleine oder gemeinsam in der Gruppe bearbeiten kann. Es gibt Aufgaben, Spiele und Übungen zum Nachdenken. Hier geht es zum kostenlosen Download.

Hrsg. von MAKISTA (Macht Kinder stark für Demokratie) und UNICEF.

Hier finden Sie noch weiteres Material für die Grundschule.


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Spiele und Anregungen für das Bewegungslernen

Fördern und Fordern in Kindergarten und Schule

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Was verstehen wir heute unter Lernen?
Lange Zeit ist man davon ausgegangen, dass Lernen durch Zuhören und Stillsitzen stattfindet und Wissen durch das Reden anderer erworben wird. Aufgrund verschiedener Forschungen, insbesondere aus neueren Erkenntnissen der Neurowissenschaft, wissen wir heute, dass dieses nicht ausreicht. Das Auf- und Abgehen beim Auswendiglernen, die gestische Begleitung beim Erlernen von neuen Liedern oder Wörtern, die Lernerfolge beim Mitschreiben von Gehörtem oder die kreativen Ideen beim Spazierengehen sind nur einige Beispiele, die verdeutlichen, dass die Beteiligung motorischer Zentren des Gehirns offensichtlich eine wesentliche Rolle bei Verarbeitungs-, Lern- und Erinnerungsvorgängen spielt. Ein Lernen ohne Bewegung, ohne Verknüpfung mit der Wahrnehmung und der Motorik ist heute nicht mehr denkbar.

Lernen ist ein aktiver und kontinuierlicher Prozess.
Lernen ist ein Prozess, der nie endet und aktiv von den Kindern selbst gestaltet wird. Das Wissen wird von den Kindern nicht einfach erworben, sondern wird selbst konstruiert. Durch das Anfassen bestim ter Materialien wie Holz, Seide, Steine, Wasser etc. bekommen Kinder erst eine Idee von hart und weich, warm und kalt; durch Klettern und Rollen in einem Raum können sich Kinder vorstellen, wie lang ein Meter ist, es entsteht ein Verständnis von Raum und Zeit. Dabei sind sie immer in Bewegung. Lernen ist dabei ein lebenslanger Prozess, von der Geburt an bis ins hohe Alter.

Wie können Eltern, Erzieherinnen und Lehrerinnen das Bewegungslernen von Kindern anregen?
Erwachsene können das Bewegungslernen ihrer Kinder am besten anregen, indem sie für ihre Kinder  eine bewegungsreiche Umwelt gestalten, die ihnen selbsttätige und kindorientierte Körper-, Material- und Sozialerfahrungen ohne Leistungsdruck ermöglichen. Dabei sollten Erwachsene nicht die Animateure ihrer Kinder, sondern ihre Partner sein.

Mehr Informationen aus dieser Broschüre finden Sie hier zum Download und natürlich ganz viele Bewegungsspiele.

Herausgeber:
Niedersächsisches Kultusministerium
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Schiffgraben 12
30159 Hannover


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Märchen und Waldorfpädagogik

An Waldorfschulen hat das fantasievolle Erzählen eine lange, ehrwürdige Tradition.

Kinder beim Zuhören

Wer jemals eine erste Klasse dabei beobachtet hat, wie sie sich innerhalb weniger Augenblicke von quirligster Lebendigkeit in ein großes, mit gespannter Ruhe lauschendes Ohr verwandelt, wenn die Zauberworte  «Es war einmal» erklingen, der ahnt, dass hier viel tiefere Schichten der Kinderherzen berührt werden, als sie das Wort «Intelligenz» landläufig auszudrücken vermag.

An Waldorfschulen hat das fantasievolle Erzählen eine lange, ehrwürdige Tradition. Es begleitet die gesamte Unter- und Mittelstufenzeit und schließt auch die künstlerische Eigentätigkeit der Schüler im Schauspiel und den bildenden Künsten ein. Dabei entwickelt sich der Erzählstoff während der ersten acht Schuljahre gemeinsam mit den Kindern.

So hören sie zum Beispiel im dritten Schuljahr, wenn die Kinder sich auf einer neuen Stufe ihrer selbst bewusst werden und dabei auch Phasen der Verunsicherung durchmachen, Geschichten aus dem Alten Testament, die von der Schöpfungsgeschichte über die Vertreibung aus dem Paradies bis zur Knechtschaft der Juden in Ägypten, ihrer Befreiung und anschließenden Wanderung durch die Wüste reichen. Im gleichen Schuljahr bauen sie Häuser oder Schiffe, bearbeiten einen Acker und lernen Handwerke kennen, üben also, sich hier auf der Erde immer besser zurechtzufinden.

Im vierten und fünften Schuljahr lernen die Kinder dann die großen Mythen der bedeutendsten Kulturen der Urgeschichte und Antike kennen, von der nordischen Edda über vedische und altpersische Legenden, den Mythos von Isis und Osiris bis zur griechischen Sagenwelt und den Erzählungen Homers. So erleben die Kinder die lange Reise der Menschheit bei ihrer Entdeckung und Eroberung der äußeren Welt und die allmähliche innere Entdeckung der persönlichen Freiheit und Verantwortung nach.

Im siebten und achten Schuljahr stehen schließlich Biografien bedeutender Persönlichkeiten von Columbus bis zu Sophie Scholl, von Anne Frank bis Nelson Mandela im Vordergrund der Erzählungen, also von Menschen, die durch ihre Ideen und Überzeugungen die Welt verändert haben.

Wer mehr darüber lesen möchte, dem sei das Buch „Jedes Kind ein Könner“ von Henning Kullak-Ublick empfohlen (Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2014)

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Vegetarische Lieblingsrezepte von Kitas für Kitas

Vegetarisches Rezepte-Buch mit 10 ausgewählten Kita-Rezepten

Cover Vegetarische Lieblingsrezepte
Bildunterschrift

Im Rahmen des Wettbewerbs ist dieses vegetarische Rezepte-Buch, mit den 10 erstplatzierten Rezepten, entstanden. Die Rezepte wurden durch das Kita-Team der Verbraucherzentrale NRW optimiert und auf 10 Portionen berechnet.

Wir wünschen viel Spaß und Erfolg beim Nachkochen.


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Der kleine blaue Elefant hat jetzt seine eigene App

„App mit dem Elefanten“: WDR startet neues mobiles Vorschul-Angebot

Kind spielt mit dem Tablet

Zur „ElefantenApp“ gehören neben drei Ausgaben der „Sendung mit dem Elefanten“ auch die schönsten Lach- und Sachgeschichten sowie Spots mit Elefant und Hase. Die Moderatoren Tanja Mairhofer und André Gatzke präsentieren Experimente zum Nachmachen. Und Anke Engelke, die in der Elefantenwelt ihre eigene „Wohnung“ hat, macht garantiert Quatsch – und damit viel Spaß.

Auch wer noch nicht selbst lesen kann, navigiert in der App völlig selbstständig in einem geschützten Raum. Spielerisch verbindet die „ElefantenApp“ die digitale und die analoge Welt. So wird aus dem Versteckspiel eine „Handy-Suche“ in der realen Welt – und wo das Gerät steckt, verrät das Tröten des kleinen blauen Elefanten. Im digitalen Sandkasten können immer wieder neue Schätze gefunden werden, nach denen Kinder alleine suchen oder gemeinsam mit anderen um die Wette buddeln können.

Wie „Die Sendung mit dem Elefanten“ und die mit dem Deutschen Bildungsmedienpreis „digita“ (2014) ausgezeichnete Online-„Seite mit dem Elefanten“, wurde auch die neue App anhand medienpädagogischer Kriterien entwickelt. Eltern haben die Wahl, ob sie ihre Kinder allein am Smartphone spielen lassen oder mitspielen und ihnen dabei unterstützend und erklärend zur Seite stehen. Gegen Endlos-Spielen hilft der Elefantenwecker: Erwachsene stellen damit ein, wieviel Zeit die Kinder mit dem Elefanten verbringen sollen.

Über den „Info-Button“ der „ElefantenApp“ gelangt man in einen separaten und geschützten Bereich mit individuellen Einstellungsmöglichkeiten. Dort finden sie auch den Link zu den Elternseiten von wdr-elefant.de mit umfangreichen Tipps und Informationen zum altersgerechten Mediengebrauch.

Alle Infos zur App gibt es auf elefantenapp.wdr.de