Wenn es um die Gesundheit geht, haben Mädchen fast immer bessere Karten als Jungen, berichtet der Gesundheitsbericht der Stiftung Kindergesundheit und informiert über aktuelle Gesundheitsrisiken von Jugendlichen.
Eine neue Publikation der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF) widmet sich der Frage, wie sich die psychische Gesundheit von Kindern in frühpädagogischen Einrichtungen unterstützen lässt. Die Autorinnen und Autoren beleuchten den aktuellen Forschungsstand und geben konkrete Handlungsempfehlungen für die Kita-Praxis.
Welche Geschmacksrichtungen gibt es, welche Lebensmittel bringen diese mit sich und was passiert eigentlich im Mund, wenn wir schmecken? Machen Sie mit den Kindern eine Entdeckungsreise in die Welt der Geschmäcker. Die Forschungsidee im September
Das Liz Mohn Center der Bertelsmann Stiftung hat zum zweiten Mal in einer repräsentativen Umfrage die Lage der Kinder und Jugendlichen in Deutschland erhoben. Das Ergebnis der diesjährigen Befragung: Die Mehrheit der jungen Menschen in Deutschland blickt optimistischer in die Zukunft als 2022. Immer mehr Kinder und Jugendliche sind bereit, sich für die Gesellschaft zu engagieren.
Gerade ist der KINDER MEDIEN MONITOR 2023 erschienen, mit neuen Erkenntnissen über das Mediennutzungsverhalten von Kindern - und über die Medienakzeptanz der Eltern. Aktuelle Ergebnisse aus der Studie bestätigen: Digitale und soziale Medien sind unaufhaltsam, klassische Medien wie TV und Print werden weiterhin auf sehr hohem Niveau genutzt. Eine besondere Faszination übt Bewegtbild aus.
Die aktuelle Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) zeigt, dass die mittlere Lesekompetenz im Vergleich zu 2001 in Deutschland deutlich gesunken ist. Rund ein Viertel der Grundschüler*innen erreicht nach internationalem Standard keine ausreichende Lesekompetenz und muss dementsprechend mit großen Schwierigkeiten im weiteren Verlauf der Schul- und Berufszeit rechnen. In den zwanzig Jahren der Studie hat sich die Bildungsgerechtigkeit in Deutschland nicht verbessert.
Der Aktionsrat Bildung beschäftigt sich in seinem neuen Gutachten „Bildung und berufliche Souveränität“ mit einer gelingenden Berufsorientierung in den einzelnen Lebensphasen. Prof. Nele McElvany, Mitglied des Aktionsrat Bildung und Geschäftsführende Direktorin am Institut für Schulentwicklungsforschung an der TU Dortmund, erläutert, dass eine systematische Förderung der Berufsorientierung bereits in der Grundschulzeit einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung der beruflichen Souveränität leisten und die Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt fördern kann.
Wie Kinder Sprache lernen und welche Bedeutung die kindliche Sprache und die Kommunikation mit den Eltern für die Entwicklung haben, wollen Wissenschaftler*innen der Otto-Friedrich-Universität Bamberg herausfinden. Der Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie sucht dafür Familien mit Kindern, die zwischen April 2019 und Juni 2020 geboren wurden. Die Familien werden zwei Mal im Abstand von einem halben Jahr für je zwei Stunden besucht oder können an die Universität kommen.
Eltern sind intensiv in den Prozess der Beruflichen Orientierung ihrer Kinder involviert und sind wichtige und auch praktisch unterstützende Begleiter*innen ihrer Kinder auf dem Weg in den Beruf. Aber nicht alle Eltern verfügen über die gleichen Ressourcen, um ihre Kinder optimal begleiten zu können. Das ist ein Ergebnis einer Befragung, die um die Aktionstage Girls’Day und Boys’Day 2022 geführt wurde. Teilgenommen haben 1.599 Eltern mit Kindern zwischen 10 und 20 Jahren.