November 2018
Die Leuchtstaffelei fördert Fantasie und Kreativität
Licht und Farben für die dunkle Jahreszeit
Glasmalerei hat ohnehin etwas Faszinierendes. Werden die Bilder dann noch in verschiedenen Farben beleuchtet, entsteht dabei ein besonderer Effekt. Die Leuchtstaffelei lädt ein zum Bemalen und Experimentieren mit Fingerfarben, Gouache, Aquarellfarben und Leuchtstiften. Sie lässt sich beidseitig bemalen, so dass auch mehrere Kinder sie benutzen können. Auf diese Weise entstehen die leuchtenden Bilder, mit denen sich in der Vorweihnachtszeit auch Fensterbretter dekorieren lassen.
Der Fuß ist aus Massivholz. Darin ist eine LED-Lichtleiste mit 15 möglichen Farben und 4 Farbwechsel-Modi integriert. So lassen sich die entstandenen Kunstwerke unterschiedlich beleuchten. Zur leichten Reinigung mit Wasser ist die Scheibe aus Spezialglas aus dem Sockel herausnehmbar.

Die Leuchtstaffelei regt an zum Experimentieren und Forschen mit Farbe und fördert Fantasie und Kreativität.
Der Hersteller empfiehlt die Benutzung für Kinder ab einem Jahr unter Aufsicht eines Erwachsenen. In der Lieferung enthalten ist eine Scheibe aus Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG), ein Holzrahmen, zwei Standfüße, die Fernbedienung, ein Netzstecker, die Montageanleitung und Montagematerial. Die Anlieferung erfolgt in Einzelteilen.
Technische Daten: Leistung 14,4 Watt (Netzstecker mit Trafo), Gewicht 4 kg. Maße: aufgebaut 55,7 x 46,7 x 4,5 cm.
Preis ca. 219 Euro.
Spielerisch lernen im Advent

Mit Philipp und seinen Freunden den Weg durch Labyrinthe finden, Bilder ausmalen, eine Weihnachtskrippe basteln und Fensterbilder ausschneiden.
Oder hübschen Baumschmuck basteln: Schneemänner, Nüsse und Orangen, Schneeflocken und Engel. So macht das Warten auf's Christkind Spaß.
Im kostenlosen Download suchen Kinder den besten Weg über einen Weihnachtsmarkt. Gleichzeitig lernen sie spielerisch Konzentration und Ausdauer.
Mein Bastelbuch für den Advent mit Philipp
Landa, Norbert
Türk, Hanne
Oberstebrink
ISBN: 9783963040153
80 Seiten, 9,95 €
Mehr unter: www.oberstebrink.de
Download aus: „Mein Bastelbuch für den Advent mit Philipp“

Die Adventszeit mit Kindern feiern
Beginn des Kirchenjahres

Zwei Wochen vor Weihnachten wurde es allmählich Zeit, mal über ein Weihnachtsgeschenk für die Eltern nachzudenken. Papa sagte oft: „Über eine Bastelei freue ich mich mindestens genau so sehr wie über etwas Gekauftes.“ Das war Marcus ganz recht – so konnte er Geld sparen.
Nun brauchte er nur noch eine gute Bastelidee. Meistens hatten er und Luise für die Eltern Bilder gemalt. Die heftete Papa stets im Eltern-Schlafzimmer an die Tapete. Da war allerdings kaum noch Platz – schließlich hingen dort schon sechs gemalte Weihnachtsmänner von Marcus und vier von Luise. Außerdem zehn Bilder mit Osterhasen und zwanzig mit Geburtstags-Blumensträußen. Es war Zeit, sich mal was Neues auszudenken. Bloß was? Luise kam mit solchen Vorschlägen wie „Kater Max mit Lametta behängen“ und „Räucherkerzen einzeln in Weihnachtspapier wickeln“. Na danke!
Beim Lesen kam Marcus endlich die Idee. Er würde selbst ein Buch schreiben! Worüber? Da musste er nicht lange überlegen. Zur Zeit interessierte er sich für Ritter, Burgen, Pferde, Rüstungen, Turniere... Zu Weihnachten wünschte er sich dringend die Lego-Ritterburg für schlappe 150 Euro.
Toll – Marcus würde ein Schriftsteller. Und die Illustratorin lag gleich im Nebenbett. Luise sollte die Bilder zu seiner Rittergeschichte malen. „Klar, das mache ich!“, rief sie begeistert und suchte sofort unter dem Bett nach ihren Buntstiften.
Marcus floss seine Rittergeschichte nur so aus dem Stift. Er beschrieb einen Festtag auf der Burg, an dem das alljährliche Ritterturnier ausgetragen wurde. Preis für den siegreichen Ritter: eine Riesen-Schokotorte. Natürlich war sich Marcus von Anfang an sicher, wer das Turnier und damit die Torte gewinnen würde: Ritter Richard Zuckerguss. Sein ärgster Gegenspieler, Ritter Drops von Sauerkraut, würde keine Chance haben gegen ihn! Und zum krönenden Abschluss der Geschichte würde Ritter Richard die Schokotorte in einem Ritt verspeisen, ohne das von seiner Ritter-Mama angedrohte Bauchweh zu bekommen.
Sobald Markus ein Kapitel erfunden und aufgeschrieben hatte, las er es Luise vor. Die setzte sich daraufhin an den Tisch und malte ein Bild dazu. Vier Tage brauchten die beiden für ihr Ritter-Buch. Dann war es geschafft. Selbst Ritter Drops von Sauerkraut hatte ein Stückchen Torte abbekommen.
„Meine Geschichte kennst du nun von vorne bis hinten“, sagte Marcus zu seiner Schwester. „Wird Zeit, dass du mir deine Bilder zeigst.“
„Du wirst staunen!“, antwortete Luise – und das war nicht übertrieben! Sie legte ihre sieben Bilder nebeneinander auf den Tisch. Marcus klappte vor Überraschung der Mund auf. Wo war Ritter Richard? Wo war Ritter Drops?
„Das ist Burgfräulein Heidegunde und das ist Prinzessin Wunderhübsch“, erklärte Luise stolz. Auf dem ersten Bild schliefen Heidegunde und Wunderhübsch im Himmelbett, auf dem zweiten aßen sie Erdbeeren mit Sahne, auf dem dritten spazierten sie durch den Schlossgarten, auf dem vierten ritten sie auf zwei schwarzen Pferden, auf dem fünften spielten sie Federball, auf dem sechsten verputzten sie die Riesen-Schokotorte.
„Aber wo sind Richard und Drops?“, fragte Marcus fassungslos. „Na, wahrscheinlich unterwegs. Sonst wären sie ja wohl auf den Bildern drauf.“
Marcus war entrüstet und ärgerlich, aber gleichzeitig war ihm auch nach Lachen zumute. Heidegunde und Wunderhübsch! Typisch Luise! „Also, das musst du Mama und Papa selbst erklären, was deine Bilder mit meiner Geschichte zu tun haben sollen!“
„Hättest du doch deine Geschichte anders geschrieben!“ Marcus winkte ab und fühlte sich dabei sehr erwachsen. Er holte aus dem Wohnzimmerschrank den Locher und begann, Bilder und Texte zusammenzuheften: immer eine Geschichte von Richard und Drops und dazu ein Bild von Heidegunde und Wunderhübsch. Mal was anderes. Ein wirklich außergewöhnliches Buch!
Das allerletzte Blatt war Luises siebentes Bild: Darauf sah man, wie Burgfräulein Heidegunde und Prinzessin Wunderhübsch einen Christbaum schmückten... Schließlich sollte das Buch ja ein Weihnachts-Geschenk werden!
Pfefferkuchenhaus
Zutaten:
- 125 g Honig, 200 g Zucker, 4 EL Milch, 100 g Butter,
- 1 Päckchen Vanillinzucker, 1 gestrichener TL Zimt, 400 g Mehl,
- 2 EL Kakao, 100 g Stärkemehl, 1 Päckchen Backpulver,
- 100 g süße gehackte Mandeln.
- Guss und Verzierung nach Belieben.
Für den Teig: Honig, Zucker, Milch und Butter erwärmen, zerlassen und kühl stellen. Unter die fast kalte Masse die restlichen Zutaten rühren. Es entsteht ein fester Teig.
Anfertigung: Günstig ist es, das Haus aus Pappe vorzubasteln, damit die Teile (viermal Wand, zweimal Dach) die richtigen Maße besitzen.
Den Pfefferkuchenteig ausrollen und die Schablonen übertragen (auch Bäume und anderes lassen sich gut aus Teig herstellen). – Zahnstocher vor dem Backen einstechen!
Die Teile backen, erkalten lassen und mit Guss aneinander kleben. Mit Hilfe von weißem Guss kann man „Schnee“ auf das Dach zaubern. Nun wird das Haus auf ein Backbrett gestellt und die Umgebung nach eigenen Ideen gestaltet: ein Dominostein ist die Bank vor der Tür, Gummibärchen sind die Bewohner und...
Tipp: Einen „alternativen“ Guss erhält man, indem man Puderzucker mit ein paar Tropfen Zitronensaft verrührt.

Diesen Artikel haben wir aus folgendem Buch entnommen:
Das Kirchenjahr mit Kindern feiern
Ein Vorlesebuch mit lustigen Geschichten , Backrezepten und Spielen.
Reuter, Thomas
Burckhardthaus-Laetare
ISBN: 9783944548906
96 Seiten, 9,90 €
Mit Minibär Denken und Sprache fördern
Speziell für Kleinkinder
Wenn es kälter wird und der erste Schnee fällt, freuen sich Kinder darauf endlich Schlitten zu fahren, einen Schneemann zu bauen oder Spuren im Schnee zu hinterlassen. Und genau das tut Minibär auch. Minibär macht ganz neue Erfahrungen im Schnee. Er fährt Schlitten, baut einen Schneemann, füttert die Vögel ... Wenn wir den Kindern vorlesen oder mit ihnen darüber sprechen, wie Minibär auf dem Eis seine Runden dreht, können sie an ihren eigenen Erfahrungen anknüpfen. Sie denken wieder daran, wie kalt die Füße in den Schlittschuhen werden können. Die Worte dazu lernen sie wie von alleine. Minibär lädt alle kleinen Betrachter zum Entdecken, Sprechen und Erzählen ein.
Im Gegensatz zu vielen anderen Pappbilderbüchern ist „Minibär im Schnee“ auch wirklich für die ganz kleinen Kinder gemacht. Aus der Feder von Helmut Spanner berücksichtigt es die Entwicklung der Kinder, ermöglicht die Übertragung des Alltags in die zweidimensionale Welt des Buches und ist Gesprächsanlass. So ist das Büchlein idealer Ausgangspunkt zur Unterstützung der kognitiven Fähigkeiten und der Sprache von Kleinkindern.

Minibär im Schnee
Helmut Spanner
Oberstebrink
ISBN: 9783963040108
24 Seiten, 7,95 Euro
Mehr unter: www.oberstebrink.de
Helmut Spanner beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit der Wahrnehmung von Kleinkindern und zeichnet seine Illustrationen so, dass es den Mädchen und Jungen leicht gelingt, die vertrauten Alltagsgegenstände auch im Buch zu erkennen.
Die soziale Herkunft prägt die Lebenssituation von Kindern
Datenreport 2018 – Sozialbericht für Deutschland erschienen

Zudem variiert das subjektive Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen in den Schulen variiert stark nach Schulform. Trotz guter Wirtschaftslage stagniert der Anteil der armutsgefährdeten Kinder. Kinder und Jugendliche in Haushalten mit alleinerziehenden Müttern oder Vätern sind dabei am stärksten von Armut gefährdet.
Den Datenreport 2018 haben Fachleute aus amtlicher Statistik und Sozialforschung erstellt. Sie haben darin Zahlen und Fakten zu wichtigen Lebensbereichen zusammengestellt, unter anderem zu Kindern.
Laut Report ist die Zahl der Kinder in Deutschland in den vergangenen 20 Jahren um 14 % gesunken. 2017 lebten nach Ergebnissen des Mikrozensus 13,4 Millionen Personen unter 18 Jahren in Privathaushalten. Dies entspricht einem Anteil von 16 % an der Bevölkerung. In den vergangenen 20 Jahren ist die Zahl der Kinder bundesweit um 14 % gesunken: 1997 waren es noch 15,7 Millionen. Damals hatten sie einen Anteil von 19 % an der Gesamtbevölkerung ausgemacht.
Je gebildeter und wohlhabender die Eltern, desto gesünder die Kinder
Die gesundheitliche Situation von Kindern hat sich in den vergangenen Jahren verbessert. Die soziale Herkunft wirkt sich jedoch stark auf die Gesundheit aus: Kinder aus Elternhäusern mit niedrigerem sozioökonomischem Status haben schlechtere Chancen, gesund aufzuwachsen. Das beginnt schon vor der Geburt. Etwa 30 % der Mütter mit niedrigem sozioökonomischem Status rauchen während der Schwangerschaft; bei Müttern mit hohem sozioökonomischem Status sind es nur 2 %. Die gesundheitlichen Ungleichheiten setzen sich im Lebensverlauf fort. Kinder und Jugendliche mit niedrigem sozioökonomischem Status haben öfter psychische Probleme oder sind verhaltensauffällig. Sie treiben auch seltener Sport, ernähren sich ungesünder und sind häufiger übergewichtig.
Die Bildungschancen hängen vom Bildungsstand der Eltern ab
In Deutschland wird die Schulwahl nach wie vor vom familiären Hintergrund bestimmt. Im Jahr 2017 hatte mit 65 % die überwiegende Mehrheit der Schülerinnen und Schüler an Gymnasien Eltern mit Abitur oder Fachhochschulreife. Dagegen wuchsen nur wenige Gymnasiastinnen und Gymnasiasten bei Eltern auf, die einen Hauptschulabschluss (7 %) oder keinen allgemeinbildenden Abschluss (2 %) besaßen. Umgekehrt verhielt es sich bei Kindern, die auf Hauptschulen gingen: Lediglich 16 % hatten Eltern mit Abitur oder Fachhochschulreife. Über die Hälfte der Hauptschülerinnen und Hauptschüler lebte hingegen bei Eltern, die einen Hauptschulabschluss (42 %) oder keinen allgemeinbildenden Abschluss (14 %) aufwiesen.
Hauptschüler in der Schule mehr belastet
Die Belastung der Schülerinnen und Schüler ist stark von der Schulform abhängig. Etwa die Hälfte der Schülerinnen und Schüler gab an, nach der Schule meistens erschöpft zu sein. Dies betrifft vor allem Schülerinnen und Schüler am Gymnasium und an der Hauptschule. Etwa ein Drittel der Jugendlichen in beiden Schulformen beklagte auch, dass ihnen die Schule kaum Zeit lasse, Freunde zu treffen. Hauptschülerinnen und Hauptschüler empfinden den Schulbesuch besonders häufig als belastend. So sagten 43 %, dass es in der Schule nur wenige Dinge gebe, die ihnen wirklich Spaß machten. 24 % empfanden die Anforderungen der Schule insgesamt als große Belastung. In den anderen Schulformen stimmten diesen beiden Aussagen deutlich weniger Kinder und Jugendliche zu.
Steigende Kinderarmut erschwert kulturelle, soziale und politische Teilhabe
Im Jahr 2017 waren 14,4 % der Kinder unter sechs Jahren armutsgefährdet. Für Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren lag dieser Anteil bei 14,5 %. Kinder und Jugendliche von 12 bis 17 Jahren waren mit 16,7 % überdurchschnittlich armutsgefährdet. Im Durchschnitt waren 15,2 % aller Menschen unter 18 Jahren von Armut bedroht. Mittlerweile haben 36 % aller Kinder in Deutschland einen Migrationshintergrund. Das bedeutet, dass das Kind selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde. Kinder mit Migrationshintergrund (33,3 %) sind häufiger armutsgefährdet als Kinder ohne Migrationshintergrund (12,7 %).
Kinderarmut ist nicht ausschließlich materielle Armut und somit auch nicht nur mithilfe materieller Leistungen zu lösen. Materieller Mangel kann zu sozialer Stigmatisierung führen. Ein wesentlicher Aspekt ist die Frage nach kultureller, sozialer, aber auch politischer Teilhabe, die für in Armut lebende und von Armut gefährdete Kinder und Jugendliche besonders erschwert wird. Armut wirkt in alle Bereiche des Lebens, sie beeinflusst Bildungs- und Lebenschancen stark.
Der Datenreport steht im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes und des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (www.wzb.eu/datenreport) und der Bundeszentrale für politische Bildung (www.bpb.de/datenreport2018) kostenfrei als Download zur Verfügung. Die Buchausgabe ist bei der Bundeszentrale für politische Bildung für 4,50 Euro erhältlich.
Der Datenreport wird herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb in Kooperation mit dem Statistischen Bundesamt (Destatis), dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).
Selbstständig die Uhrzeit lernen mit BOOKii
Bei „Mein Uhrenbuch“ bestimmen Kinder ihr Lerntempo selbst

Für Kinder ist Zeit meist kein schönes Erlebnis. Zeit ist für sie mit Bedrängnis verbunden. Sie müssen dringend aufstehen, weil es schon so und so spät ist, sie sollen das Spielen unterbrechen, weil es so und so viel Uhr ist, und sie sollen zu Bett gehen, weil es schon zu spät ist. Verstehen können sie das nicht. Denn Kinder haben kein Zeitgefühl.
Dennoch bleibt uns in unserer modernen, zivilisierten Welt nichts anderes übrig, als Kinder schon früh mit der Zeit und der Uhrzeit zu konfrontieren. „BOOKii Mein Uhrenbuch“ führt die Kinder mit viel Spaß und auf spielerische Weise an das Thema heran. Mit dem digitalen Hörstift und dem Buch können sich die Kinder die Uhrzeit und damit den Zeitbegriff selbst und im eigenen Tempo erschließen. So entpuppt sich die Uhrzeit als spielerischer Begleiter.
Mit Bewährtem und Neuem
Ganz nach bewährtem Muster prangt auf dem Uhrenbuch eine Spieluhr mit Zeigern. Das ist zwar nicht neu, doch das manuelle Einstellen der Uhrzeit ist für deren Verständnis unersetzlich. Anhand von typischen Alltagsszenen, vom gemeinsamen Frühstück mit den Eltern bis hin zum Abendessen und Schlafengehen, erleben die Kinder Seite für Seite den Ablauf des Tages und entwickeln so ein Verständnis von Zeit. Die Illustrationen sind kindgerecht und freundlich. Überall gibt es etwas zu entdecken, das die Kinder oftmals schon aus ihrem eigenen Tagesablauf kennen. Aber gerade deshalb ist es für sie spannend.
Besonders mit dem digitalen Hörstift BOOKii vertieft sich diese Erfahrung. Denn durch das Antippen der Texte und Abbildungen hören die Kinder nicht nur die erläuternden Texte, sondern erleben viele Tagesszenen direkt mit. Da erzählt die Mutter, was sie machen möchte, wenn sie die Kinder in den Kindergarten gebracht hat, Ida zeigt, wie toll sie schon die Schleifen binden kann, oder wir hören die Kinder streiten. Jedes Bild erzählt seine eigene Geschichte.
Lernen ohne Druck und mit Begeisterung
Mit dem Hörstift sind die Kinder nicht auf die Hilfe von Erwachsenen angewiesen. Stück für Stück können sie sich so im eigenen Tempo die Uhrzeit erschließen und ihre Sensibilität für die verschiedenen Tageszeiten steigern. So entsteht kein Druck, während sich die Kinder ohne fremde Hilfe eine neue Fähigkeit mit Begeisterung aneignen.
WAS IST WAS Kindergarten mit BOOKii – selbst die Welt entdecken
BOOKii fördert Selbstständigkeit und Selbstbildung

Bildung, Erziehung und Betreuung sind untrennbar miteinander verbunden. Sie sind die Aufgaben des Kindergartens. Um die Kinder zu motivieren und die Aufnahmebereitschaft für Bildungsangebote zu erhöhen, ist es wichtig, den kindlichen Bedürfnissen nach Selbstständigkeit und Selbstbildung entgegenzukommen.
Dazu hat der Tessloff-Verlag die Reihe „WAS IST WAS Kindergarten“ entwickelt. Sie orientiert sich an der Entwicklung und Erfahrungswelt der Kindergartenkinder und geht auf das Bedürfnis der Kinder ein, die Welt selbsttätig zu entdecken.
Der digitale Hörstift BOOKii spielt dabei eine entscheidende Rolle. Denn durch das Antippen von Texten und Bildern im Buch können sich die Kinder unabhängig von der Hilfe von Erwachsenen die wesentlichen Sachinformationen selbst anhören. Auch Lieder und vor allem natürliche Geräusche lassen sich mit BOOKii abspielen. Das eingebaute Mikrofon gibt ihnen die Möglichkeit, ihre Entdeckungen mit eigenen Worten zu formulieren, und durch die Aufnahmesticker können sie die Bücher individuell erweitern.
So kommen zu den visuellen und haptischen Reizen des Buchs auch noch die akustischen Reize hinzu. Ein weiterer Sinn ergänzt die Erfahrung.
Handlich mit den Lieblingsthemen der Kinder
Die Bücher sind kartoniert und im quadratischen Format 23 x 23 Zentimeter recht handlich. Die Reihe nimmt die Lieblingsthemen der Kinder auf. So sind etwa die Themen Jahreszeiten, Wald und Weihnachten mit dabei. Dabei ist der leicht verständliche Inhalt nicht auf reine Sachinformationen beschränkt, sondern es finden sich neben den Liedern und Geräuschen auch viele Spiel- und Bastelideen darin. Zahlreiche Dinge lassen sich auch unter den Klappen auf den einzelnen Seiten entdecken. Das ist spannend und macht Spaß.
Perfekt auch für Projekte mit Downloadmaterial
So können die Bücher auch sehr gut bei Projekten in der Gruppe oder zur Vertiefung von Projekten eingesetzt werden. Perfekt dazu passen die Materialien, die auf wasistwas.de als Ergänzungsmaterial für den freien Download bereitstehen.
Information, Anregung und Spaß mit WAS IST WAS Junior und BOOKii
Kindgerecht erklärt – alles rund um den Körper

Im Kindergarten- und Grundschulalter interessieren sich Kinder vor allem für ihre nächste Umgebung und für sich selbst. Durch die Fülle an Eindrücken und Alltagserfahrungen ergeben sich viele Fragen, auf die sie sachliche und vor allem für sie verständliche Antworten suchen. Uns Erwachsenen fallen die vielen kindgerechten Antworten oftmals nicht leicht, vor allem dann, wenn es um kompliziertere Vorgänge geht.
Der eigene Körper und der anderer Menschen gehört für Kinder zu den spannendsten Forschungsfeldern überhaupt. Er ist ein wahres Wunderwerk und ein wirkliches Mysterium. Kinder fasziniert nahezu alles, das damit zu tun hat.
„Entdecke den Körper!“ aus der Reihe „WAS IST WAS Junior“ geht in entwicklungsgerechter Weise auf die Neugier der Kinder ein. Dabei geht es nicht nur um Entwicklung und Funktionen des menschlichen Organismus, sondern auch um die Frage, was den Menschen ausmacht.
Auf jeder Doppelseite finden sich neben vielen sachlichen Informationen auch überraschende und manchmal kuriose Details. Da geht es etwa um das Mondbein, das sich letztlich als Knochen entpuppt. Oder darum, warum der Magen knurrt. All dies befriedigt das detaillierte Interesse von Kindern. Tiefere Einblicke bieten auch die vielen Klappen, die sich auf fast jeder Seite finden. Sie helfen so manches Mal auch, auf einfache und anschauliche Weise scheinbar komplizierte Vorgänge zu verdeutlichen. Da sind etwa die roten Blutkörperchen, die wie kleine Schlauchboote Sauerstoff transportieren, weiße Blutkörperchen, die als zottelige Filzkugeln Krankheitserreger aufspüren und bekämpfen, oder Blutplättchen, die vereint Wunden schließen. All dies baut auf die kindliche Vorstellungswelt auf und holt die Kinder dort ab, wo sie stehen.
Spielerisches und sinnliches Lernen mit BOOKii
Eine wesentliche Ergänzung bietet sich durch den Einsatz des Hörstifts BOOKii. Über 600 Hörerlebnisse finden sich auf den Seiten und unter den Klappen. Dazu gehören auch Spiele, Anregungen oder der Klang des Herzschlags. All das trägt dazu bei, dass sich das Wissen vertieft und die Erfahrungen lange Zeit in Erinnerung bleiben.
Mit „Entdecke den Körper!“ lernen die Kinder spielerisch eine ganze Menge über den Menschen. Mithilfe von BOOKii können sie das auch ganz alleine für sich, ohne unsere Hilfe. Genauso aber bieten die vielen Hörbeiträge eine tolle Möglichkeit für gemeinsame Erfahrungen. Mit den BOOKii Aufnahmestickern lässt sich das Buch um neue Erkenntnisse und Ideen erweitern. So ist „Entdecke den Körper!“ auch ideal für den Einsatz in der Gruppe und in Projekten.
Im Downloadbereich finden sich zudem Bastelideen, Quizze und weiteres Informationsmaterial.
Die Innovation zum Spielen und Lernen mit Kreativität und Spaß
BOOKii – ein Bekenntnis zum Buch
BOOKii ermöglicht es, Bücher ganzheitlich zu erfahren: Ein kurzes Antippen von Texten und Bildern lässt BOOKii sprechen. Kinder können sich Texte vorlesen lassen, die Geschichten hinter den Figuren entdecken und Originalgeräusche ertönen lassen. Die Atmosphäre der Geschichten und Themen im Buch werden für Kinder erleb- und greifbar, Spielen und Lernen verbindet sich auf ideale Weise. Die Anwendung ist kinderleicht und erfolgt intuitiv!

Alle BOOKii Produkte wurden speziell für den BOOKii Hörstift entwickelt. Sie berücksichtigen die jeweiligen Entwicklungsphasen der Kinder in den unterschiedlichen Altersstufen und fördern auf spielerische Weise die Grundkompetenzen von Kindern.
Zuhören, Mitsingen, Rätseln: Such- und Wissensspiele, Lieder und Musik ergänzen die Buchinhalte zusätzlich. Das lädt Kinder zum Entdecken, Mitmachen, Sprechen und Erzählen ein.
Dabei ist BOOKii nicht nur für Kindergartenkinder geeignet. Auch für Vor- und Grundschulkinder bietet die BOOKii Produktwelt passende Angebote in Form von Büchern, Spielen, Bildkarten und Lernboxen. Neben dem Spielspaß, der nie zu kurz kommt, stehen bei diesen Produkten Sprachentwicklung, Lesen lernen und Zahlenverständnis im Vordergrund.
Ein Mikrofon für Fantasie und Kreativität
Viele weitere Möglichkeiten mit BOOKii eröffnen sich durch ein integriertes Mikrofon und den MP3-Player. Für die Kinder ist es spannend, eigene Texte und Geräusche selbst aufzunehmen und wieder abzuspielen. Der spielerische Umgang unterstützt die Sprachentwicklung sowie die kognitiven Fähigkeiten, wobei besonders Fantasie und Kreativität gefördert werden.

Die BOOKii Aufnahmesticker – eine neue Welt des Spielens
Eine perfekte Ergänzung sind die BOOKii Aufnahmesticker. Auf ihnen lässt sich alles speichern, was kreativen Köpfen einfällt. Dazu gehören etwa selbst ausgedachte Lieder, Sprüche, Grußbotschaften und vieles mehr. So lässt sich zum Beispiel das aktuelle Lieblingsbuch vertonen, das die Kinder sich dann jederzeit mit der Stimme der Erzieherin oder Lehrerin vorlesen lassen können.
Die Sticker sind selbstverständlich nicht nur an das Buch gebunden. Sie lassen sich auf jeder glatten Fläche befestigen und abhören. So können das Spielzeugauto oder die Spielzeugeisenbahn den passenden Motorsound erhalten, eine Rätselrallye durch Kindergarten und Schule veranstaltet oder ganz einfach Botschaften und Nachrichten an der Garderobe hinterlassen werden. Kreativen Köpfen bietet sich hier eine fast unendliche Flut an Spielmöglichkeiten. Mit BOOKii und den BOOKii Aufnahmestickern eröffnet sich so eine ganz neue Welt des Spielens und Lernens.
Die BOOKii Produktwelt
Die BOOKii Produktwelt umfasst Titel für alle Altersstufen ab drei Jahren. Die Produktwelt wird laufend ausgebaut und erweitert. BOOKii ist ein offenes System und wird bereits von vielen Verlagen eingesetzt, sodass ein umfassendes Produktangebot entsteht.
Der BOOKii Hörstift und seine Technik
Alle BOOKii Produkte enthalten nahezu unsichtbar aufgedruckte Codes, die vom optischen Sensor des Stifts gelesen und in Text- und Musikanwendungen umgewandelt werden. Die Technik ist langjährig erprobt und funktioniert konstant und sicher.
Der Hörstift ist mit einem leistungsstarken Akku ausgestattet und verfügt über einen großzügigen Speicher, der reichlich Platz für Bücher und eigene Aufnahmen bietet. Auf dem Stift sind bereits zahlreiche Bücher vorinstalliert, sodass gleich losgespielt werden kann.

Zum BOOKii gehört ein pfiffiges Etui zum Aufbewahren und Mitnehmen des Stiftes sowie ein Ladekabel mit 3-fach Anschluss. Beides wird mit dem Hörstift mitgeliefert.
Das BOOKii Etui ist aus lebensmittelechtem Material hergestellt und kann auch von kleinen Kindern benutzt werden.
Die Verpackung des Hörstifts und das Etui werden in Deutschland produziert und sind recyclingfähig.
Der BOOKii Dateimanager
Mit dem BOOKii Dateimanager lassen sich einfach und übersichtlich neue Titel auf den Hörstift laden und verwalten. Der BOOKii Dateimanager ist bereits auf dem Hörstift vorinstalliert und startet, wenn man den Hörstift mit dem Computer verbindet. Die Software lädt dann auch Updates und aktivierte Titel auf den Hörstift.
Sicherheit
Der BOOKii Hörstift selbst ist nicht internetfähig. Alle weiterführenden Funktionen, wie z.B. das Aufrufen von Internet-Links mit dem Stift, funktionieren ausschließlich über eine Bluetooth-Verbindung und ein internetfähiges Endgerät. Beides kann von Erwachsenen sicher begleitet und unterbunden werden. Kinder sind daher absolut sicher mit diesem Medium unterwegs.
Für den Einsatz im Kindergarten, in der Kindertagesstätte oder in der Schule bietet der Stift verschiedene Funktionen an, die den professionellen Einsatz des Stiftes vereinfachen. Dazu gehört unter anderem eine kostenlose App für mobile Geräte und zusätzliche Löschfunktionen.
Die Ritterburg – Ein Kindheitstraum für Fantasie und Werte
- Advertorial –
Rund um die Ritterburg entstehen spannende Spiele. Ob Ritterturnier oder Eroberung der Burg, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Durch ein einfaches Stecksystem kann die Burg schnell auf- und abgebaut werden.

Ab 3 Jahre.
Inhalt/Material: 14- teilig: 4 Türme, 1 Mauer mit Falltor, 3 Mauerteile, 3 Wehrgänge lang, 2 Wehrgänge kurz, 1 Falltor, aus Holz.
Maße: 70 x 70 cm, Turmhöhe 37 cm.
Artikel-Nr: 555571
153,00 €*
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