April 2023
Forschung: Die Bedeutung von Sprache, Kommunikation und Interaktion für die kindliche Entwicklung

Wie Kinder Sprache lernen und welche Bedeutung die kindliche Sprache und die Kommunikation mit den Eltern für die Entwicklung haben, wollen Wissenschaftler*innen der Otto-Friedrich-Universität Bamberg herausfinden. Der Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie sucht dafür Familien mit Kindern, die zwischen April 2019 und Juni 2020 geboren wurden. Die Familien werden zwei Mal im Abstand von einem halben Jahr für je zwei Stunden besucht oder können an die Universität kommen.
Was erwartet teilnehmende Familien?
Der Fokus der Studie liegt auf der frühen sprachlich-kommunikativen Entwicklung der Kinder und der Eltern-Kind-Interaktion, wie Studienleiterin und Psychologin, Klara Hermes, erklärt: „Wir bringen ein Bilderbuch und Spielsachen mit und bitten die Eltern, sich gemeinsam mit ihrem Kind zu beschäftigen. Diese Spielsituation wird auf Video aufgezeichnet und später ausgewertet. Bei der Interpretation schauen wir immer auf Gruppen von Kindern, niemals auf einzelne Kinder.“ Anschließend spielen die Kinder mit einer Mitarbeiterin verschiedene kleine und kindgerechte Spiele, die Kindern Spaß machen. Währenddessen füllen die Eltern einen Fragebogen aus. Teilnehmende dürfen jederzeit eine Pause einlegen, einzelne Fragen auslassen oder den Besuch vorzeitig beenden. Da die Videos von deutschsprachigen Teams ausgewertet werden, sollte innerhalb der Familien überwiegend deutsch gesprochen werden.
Datenschutz und Belohnung
Die Daten werden vertraulich behandelt und anonymisiert. „Es werden keinerlei personenbezogene Daten wie Name, Bilder, Videos, Geburtsdatum und sonstige Details, durch die die Familie identifizierbar wäre, veröffentlicht“, sagt Hermes. „Nur das Forschungsteam hat Zugang zu diesen Daten.“ Die Ethik-Kommission der Universität Bamberg hat die Studie begutachtet und eine Unbedenklichkeitserklärung ausgestellt hat. Auf Wunsch erhalten die Familien nach Projektende das Video. Für Kinder gibt es außerdem ein kleines Geschenk und jede Familie hat die Chance, einen von drei Wertgutscheinen in Höhe von 50 Euro zu gewinnen.
Was wird erforscht?
Die Studie wird im Rahmen des „ELSIE“-Projektes durchgeführt, bei dem Wechselwirkungen zwischen der kindlichen sprachlich-kommunikativen Entwicklung, deren Bedeutung für andere Entwicklungsbereiche und Elternverhalten in der frühen Kindheit untersucht werden. Der Name „ELSIE“ steht für: Elternverhalten, Sprache, inhibitorische Kontrolle und sozio-emotionale Entwicklung. Das sind die Entwicklungsbereiche, die im Rahmen der Studie erfasst werden. Eine Besonderheit der Studie ist, dass Kinder mit unterschiedlichem Zugang zu Kommunikation und Sprache teilnehmen. Ein Teil der Stichprobe besteht aus Kindern mit einer dauerhaften Hörbehinderung. Für einen Vergleich sucht die Universität Bamberg Familien mit Kindern ohne Hörbehinderung. So können Rückschlüsse gezogen werden, inwiefern sich Sprachentwicklung und Eltern-Kind-Interaktion im Kontext einer Hörbehinderung und im Zusammenhang mit verschiedenen Kindmerkmalen unterscheiden und in welcher Weise dies Einfluss auf die weitere Entwicklung der Kinder nimmt.
Interessiert?
Melden Sie sich gerne direkt bei der Studienleiterin Klara Hermes: elsie(at)uni-bamberg.de oder 0951/863-1896. Eine Kontaktaufnahme ist auch über folgendes Online-Formular möglich: https://ww3.unipark.de/uc/elsie_Anmeldung/
Neben der Psychologin Klara Hermes ist Prof. Dr. Sabine Weinert vom Lehrstuhl Psychologie I - Entwicklungspsychologie mitbeteiligt an Konzeption und Auswertung des Projekts. Die Durchführung der Treffen mit den Familien wird unterstützt durch Psychologie-Studierende in höheren Semestern.
Weitere Informationen unter „ELSIE“:
https://www.uni-bamberg.de/entwicklungspsychologie/forschung/elsie
Barbie präsentiert ihre erste Puppe mit Down-Syndrom

Es gibt eine neue Barbie-Puppe mit Down-Syndrom von Mattel, Inc. Die Barbie-Puppe mit Down-Syndrom soll alle Kinder dazu inspirieren, spielerisch Geschichten zu erzählen. Und sie ermöglicht noch mehr Kindern, sich selbst in einer Barbie wiederzufinden und die Welt um sie herum beim Puppenspiel widerzuspiegeln.
„Die Barbie-Fashionista-Reihe ist die vielfältigste Puppenserie auf dem Spielzeugmarkt und spielt eine wichtige Rolle in den frühen Erfahrungen eines Kindes. Wir von Mattel möchten unseren Teil dazu beitragen, soziale Stigmata auf spielerische Weise zu überwinden und Inklusion zu fördern“, sagte Lisa McKnight, Executive Vice President und Global Head of Barbie & Dolls, Mattel. „Unser Ziel ist es, allen Kindern zu ermöglichen, sich selbst in einer Barbie wiederzufinden. Gleichzeitig möchten wir sie ermutigen, mit Puppen zu spielen, die nicht so aussehen wie sie selbst. Das Spielen mit Puppen, die nicht der eigenen Lebenserfahrung entsprechen, kann Verständnis wecken und mehr Empathie fördern – was schließlich zu einer toleranten Gesellschaft führt.“
Barbie Introduces First Doll With Down Syndrome
Designt mit Insights aus der Community
Um sicherzustellen, dass sich Menschen mit Down-Syndrom mit dem Design der Puppe identifizieren, hat Mattel eng mit der National Down Syndrome Society (NDSS) zusammengearbeitet. Die NDSS unterstützt Menschen mit Down-Syndrom und ihre Familien, indem sie politische Veränderungen vorantreibt und sich in lokalen Gemeinschaften engagiert. Ihr Team beriet im gesamten Designprozess: angefangen bei der Puppengestaltung über Kleidung und Zubehör bis hin zur Verpackung.
„Es war uns eine Ehre, mit Barbie an der Barbie-Puppe mit Down-Syndrom zu arbeiten“, so Kandi Pickard, Präsidentin und CEO des NDSS. „Dies bedeutet so viel für unsere Gemeinschaft. Die Kinder können zum ersten Mal mit einer Barbie-Puppe spielen, die aussieht wie sie. Diese Barbie erinnert uns daran, dass wir die Macht der Sichtbarkeit nie unterschätzen sollten. Die Puppe ist ein großer Schritt vorwärts für die Inklusion und ein Moment, den wir feiern.“
Natalie Dedreux: Die neue Botschafterin
Um die Markteinführung der Puppe zu feiern und für Inklusion, Sichtbarkeit und Verständnis für Menschen mit Down-Syndrom zu werben, haben sich europäische Botschafterinnen und Botschafter Barbie angeschlossen, um diesen wichtigen Moment für die Gemeinschaft zu feiern. In Deutschland übernimmt Aktivistin Natalie Dedreux diese Aufgabe. Sie erzählt, was dies für sie und Kinder mit ähnlichen Erfahrungen auf der ganzen Welt bedeutet. „Ja, ich finde es deswegen wichtig, dass es Barbie Puppen mit Down-Syndrom gibt, weil man Menschen so mit Down-Syndrom sichtbarer macht. Und das mehr darauf geachtet wird, weil dann merkt und sieht die Gesellschaft das sowas auch cool ist.“

Das Design der neuen Puppe: Was ist neu?
- Die Form: Diese Puppe hat eine Gesichts- und Körperform, die Frauen mit Down-Syndrom besser darstellt. Der Körper ist insgesamt kleiner, besitzt jedoch einen längeren Rumpf. Das Gesicht ist runder, hat kleinere Ohren und einen flachen Nasenrücken, während die mandelförmigen Augen leicht schräg liegen. Die Handflächen der Puppe weisen eine Vierfingerfurche auf – ein Merkmal, das mit Menschen mit Down-Syndrom in Verbindung gebracht wird.
- Mode und Accessoires: Das gelb-blaue Puppenkleid mit Puffärmeln ist mit Schmetterlingen bedruckt – Farben und Symbole, die mit dem Down-Syndrom assoziiert werden. Die rosafarbene Halskette besitzt einen Anhänger aus drei nach oben gerichteten Pfeilen. Sie stehen für die drei Kopien des 21. Chromosoms, die Ursache des Down-Syndroms sind. Die drei Pfeile sind ein Symbol, das die Down-Syndrom-Gemeinschaft vereint.
- Orthese: Die Barbie-Fashionistas-Puppe mit Down-Syndrom trägt passend zu ihrem Outfit rosafarbene Einlagen für die Knöchel. Außerdem sind ihre Turnschuhe mit einem Reißverschluss versehen. Einige Kinder mit Down-Syndrom benötigen Orthesen, um ihre Füße und Knöchel zu stützen.
Fashion-Kooperation mit isociety
Anlässlich der Markteinführung geht Barbie mit dem inklusiven Fashion-Label isociety eine exklusive Zusammenarbeit ein. Zeitgleich zum Launch am 25. April verkauft das Fashion-Label auf der isociety Website limitierte Barbie-T-Shirts für 29,00 Euro das Stück. Die Hälfte des Erlöses geht an das „Deutsche Down-Syndrom InfoCenter“, das rund um das Leben mit Down Syndrom informiert. Hinter isociety stecken Edda und Sarah. Aus eigener Erfahrung motiviert, wollen Mutter und Tochter mit dem Label Gesprächsanlässe rund um das Thema Down-Syndrom bieten. Neben der Kooperation begleitete ein Paneltalk den Produktlaunch in Deutschland. Kristina Vogel, Moderatorin und Olympiasiegerin im Bahnradsport, führte durch die Veranstaltung. GästInnen waren Barbie Botschafterin Natalie Dedreux, Prof. Dr. Zimpel (Professor an der Universität Hamburg und Leiter des Zentrums für Neurodiversitätsforschung (ZNDF) Hamburg-Eppendorf), Michaela Hilgner (Sonderpädagogin und stellvertretende Geschäftsführerin des deutschen Down-Syndrom-InfoCenter) sowie Shari Dietz (Bloggerin und Mutter einer Tochter mit dem Angelman-Syndrom).
Barbie ist mit über 175 Looks die inklusivste Puppenlinie auf dem Markt. Sie bietet eine Vielzahl von Augenfarben, Haarfarben und -strukturen, Körpertypen, Einschränkungen und Moden, um mehr Geschichten zu erzählen. Barbie hat Puppen mit Vitiligo, Puppen, die einen Rollstuhl oder eine Prothese benutzen, ein Modell mit Hörgeräten und ohne Haare eingeführt. Auch 2023 steht Barbie weltweit mit ihrer Fashionistas-Reihe für ein Zugehörigkeitsgefühl und Inklusion. Die Fashionistas umfassen auch neue Modelle mit verschiedenen Körpertypen, darunter eine neue Fashionista-Puppe mit Zahnspange und eine Ken-Fashionista-Puppe mit Beinprothese.
Die diesjährigen Fashionistas-Puppen sind ebenso wie die neue Barbie-Puppe mit Down-Syndrom zu UVP* von 14,99 € im deutschen Handel und im Mattel Onlineshop erhältlich.
Über NDSS
Die National Down Syndrome Society (NDSS) ist die führende Menschenrechtsorganisation für alle Menschen mit Down-Syndrom. Die NDSS unterstützt Menschen mit Down-Syndrom und ihre Familien, indem sie Ressourcen zur Verfügung stellt, politische Veränderungen vorantreibt, mit lokalen Gemeinschaften zusammenarbeitet und die öffentliche Wahrnehmung prägt. Der 1979 gegründete NDSS unterstützt die Down-Syndrom-Gemeinschaft und setzt sich für sie ein, indem er sich auf drei Schlüsselbereiche der Programmgestaltung konzentriert: Ressourcen und Unterstützung, Politik und Interessenvertretung sowie Engagement für die Gemeinschaft. Innerhalb dieser Schwerpunktbereiche engagiert sich der NDSS mit verschiedenen Aktivitäten, Veranstaltungen und Programmen zu Themen, die für unsere Gemeinschaft von entscheidender Bedeutung sind, wie z. B. Interessenvertretung auf Bundes- und Landesebene und öffentliche Politik, Gesundheit und Wellness, Bildung und Beschäftigung. Der NDSS schafft Ressourcen zur Unterstützung von Menschen mit Down-Syndrom, ihren Familien und Betreuern über die gesamte Lebensspanne hinweg und veranstaltet im ganzen Land Gemeinschaftsveranstaltungen, darunter das National Buddy Walk® Program, die Videopräsentation am Times Square und den New York City Buddy Walk®, das Rennen für 3,21 für den Welt-Down-Syndrom-Tag, den Lauf für 3,21 und verschiedene andere Veranstaltungen. Besuchen Sie www.ndss.org für weitere Informationen.
Anmeldephase zu den Aktionstagen „Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten“ startet

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Deutsches Kinderhilfswerk veröffentlicht Online-Dossier „Kinderrechte leben – in Schule und Hort“

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AckerGeschichten gibt es zum kostenlosen Download in der Audiothek auf mytonies für die Zeit der Bundesgartenschau 2023

tonies® startet zur Bundesgartenschau 2023 eine Kooperation mit Acker e. V., ein Sozialunternehmen, das sich mit seinen vielfach ausgezeichneten Bildungsangeboten für mehr Wertschätzung von Natur und Lebensmitteln in der Gesellschaft einsetzt. Fünf der im Rahmen des Kita-Bildungsprogramms „AckerRacker“ entstandenen AckerGeschichten sind nun kostenlos in der Audiothek auf mytonies verfügbar. Die Hörbücher werden von KiKA-Moderator Tobias Krell (bei Kindern bekannt als „Checker Tobi“) gelesen.
„Wir freuen uns sehr, dass wir unseren vielen kleinen Hörerinnen und Hörern die AckerGeschichten kostenlos anbieten können. Gemeinsam mit Acker e. V. möchten wir mehr Kinder für eine gesunde und nachhaltige Ernährung begeistern“, erklärt Lutz Möller, der bei tonies den DACH-Markt verantwortet. „Durch das Angebot der AckerGeschichten in unserer Audiothek auf mytonies fördern wir die Bekanntheit des Bildungsprogramm AckerRacker und unterstützen hier sehr gerne.“
Kinderzeit-Podcast: Nachhaltiges Kita-Essen
Tonies unterstützt Acker e. V. mit einem Förderbeitrag in Höhe von 5.000 Euro und spendiert außerdem mehrere Tonieboxen, Kreativ-Tonies und Tonie-Lauscher (Kopfhörer) für den GenerationenAcker, den 330qm großen Lern- und Begegnungsort des Vereins bei der Bundesgartenschau 2023 in Mannheim. Dort können die kleinen Besucherinnen und Besucher die AckerGeschichten dann auch direkt auf den Tonieboxen vor Ort hören.
Die AckerGeschichten der Kinderbuchautorin Lydia Ruwe sind Teil der spielerischen Begleitmaterialen für teilnehmende Kinder des Bildungsprogrammes AckerRacker. Für den Zeitraum der Bundesgartenschau 2023 vom 14. April bis zum 8. Oktober 2023 sind fünf AckerGeschichten rund um Rudi Radieschen und seine Freunde Karlos Kartoffel und Maya Mais kostenlos in der Audiothek auf mytonies verfügbar.
„Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit tonies“, sagt Dr. Christoph Schmitz, Vorstand und Gründer von Acker e. V. „Über die Audiothek können wir viele Menschen erreichen und auf unsere Programme aufmerksam machen. Auf der Bundesgartenschau laden wir die größeren Kinder und ihre erwachsenen Begleiter herzlich ein, auf eine Entdeckungsreise auf unserem GenerationenAcker zu gehen, während sich die kleineren Kinder die Hörbücher anhören.“
Über tonies
tonies entwickelt und vertreibt tonies®, das innovative und preisgekrönte Audiosystem für Kinder im Alter ab drei Jahren. Bestehend aus dem Abspielgerät Toniebox und den dazu passenden Hörfiguren – Tonies genannt – macht das System Audioinhalte anfassbar und ermöglicht eine völlig neue Art von Hörerlebnis: das „Hörspielen”. Gestartet 2016 in Deutschland, Österreich und der Schweiz, ist tonies® mittlerweile auf drei Kontinenten verfügbar und bietet ein Portfolio aus über 700 Tonies. Seit Launch wurden weltweit 5 Millionen Tonieboxen und 58 Millionen Tonies verkauft. tonies beschäftigt über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist über die tonies SE seit dem Jahr 2021 in Frankfurt an der Börse gelistet.
Über Acker e.V.
„Mehr Wertschätzung für Natur und Lebensmittel“ – dafür setzt sich Acker e. V. ein. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den vielfach ausgezeichneten Bildungsprogrammen AckerRacker für Kitas und GemüseAckerdemie für Schulen. Dabei säen, pflegen und ernten die Kinder ihr Gemüse auf dem eigenen Acker. Sie erleben unmittelbar, woher das Essen auf unseren Tellern kommt und welche Wirkung ihr Handeln auf Umwelt und Natur hat. Mit weiteren Angeboten wie der Ackerpause und dem Mitmach-Newsletter „Ran ans Gemüse!” motiviert Acker e. V. auch Erwachsene und Familien zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Natur und Lebensmitteln. Der gemeinnützige Verein wurde im Jahr 2014 von Dr. Christoph Schmitz initiiert und gegründet.
Mit der kleinen Eule spielerisch den Kita-Alltag meistern!
Kinder, die sich beim Spielen verletzen? Sich streiten? Oder nicht einschlafen wollen? Häufig sind diese Themen zwar herausfordernd, gehören aber zu jedem Kinderalltag dazu. Wie gut, dass es die kleine Eule & ihre Freunde gibt. Denn die haben für jedes kleine und größere Alltagsproblem eine Lösung parat und zeigen Kindern auf spielerische Art, was bei einer schmerzenden Beule oder schlechter Laune hilft.

Die kleine Eule als liebevolle Identifikationsfigur für Kinder
Entdecken Sie gemeinsam die Geschichten der kleinen Eule & ihren Freunden. Die Bücher behandeln alltagsnahe Themen, die stets mit einem Augenzwinkern und jeder Menge Wortwitz umgesetzt werden. Die Kleinen erkennen durch die kleine Eule ihre eigenen Alltagssituationen wieder und erfahren Lösungen: Was kann ich tun, wenn sich jemand weh getan hat?
In unserem Gewinnspiel haben Sie jetzt die Chance auf eines von drei Buch-Paketen, die sich perfekt für den Einsatz im Kindergarten, in der Kita oder im Hort eignen.
Das Gewinnpaket im Überblick
Die kleine Eule will kuscheln
Interaktives Buch mit Klappen. Die Liebhabe-Klappen funktionieren als Umarmung der kleinen Eule. Jetzt dürfen alle ihre kleine Lieblingseule knuddeln!
Ab 18 Monaten.
Die kleine Eule und der große Streit
Mit einer schönen wie wichtigen Botschaft: Auf Streit folgt wieder Sonnenschein!
Ab 3 Jahren.
Die kleine Eule. Memo-Spiel
Gedächtnistraining für die Jüngsten: ein tolles, erstes Memo-Spiel für die jüngsten Patschehände. Das klassische Lernspiel mit tollen, bunten Motiven fördert Konzentration, Ausdauer und Geduld.
Ab 3 Jahren.
Gemeinsam mit der kleinen Eule groß werden
Inzwischen ist aus dem kleinen Kult-Charakter eine große Eule-Welt entstanden, die neben vielen Büchern, auch Hörbücher, eine App, einen Youtubekanal und weitere Produkte wie Spiele, Trostpflaster und Fingerpuppen umfasst.
Die breite Produktrange über die unterschiedlichen Altersstufen hinweg ermöglicht ein Aufwachsen mit der Eule - hier ist für Kinder in jedem Vorschulalter was dabei!
Materialien für ihre Arbeit
Besuchen Sie die Kleine Eule & ihre Freunde und entdecken Sie kostenlose Downloadmaterialien wie eine Anleitung für eine Wimpelkette oder Ausmalvorlagen.
Auf dem Kleine Eule-Youtubekanal finden Sie viele Videos mit den schönsten Kinderliedern - zum gemeinsamen Anschauen, Anhören und Mitsingen!
Die Verlosung ist am 29. Mai 2023 abgelaufen.
Wir bedanken uns für die vielen Einsendungen und gratulieren:
- Lisa G. aus Hamburg
- Damaris L. aus Lichtenau
- Marcel G. aus Konstanz
Rolf Zuckowski präsentiert: Die Pferdefreunde – Reiten ist mehr

Reiten mit Musik, das ist nichts Ungewöhnliches in der modernen Reitpädagogik. Musik hilft den Kindern und Jugendliche beim Taktfinden und Konzentrieren, sie entspannt außerdem die Pferde. Mit „Reiten ist mehr“ veröffentlicht Rolf Zuckowski auf seinem Label „Musik für Dich“ im April einen besonderen Beitrag zum Reiterglück und gemeinsamen Wohl von Kindern und Pferden: eine vielversprechende Neuvertonung seiner Lieder, speziell für Kinder und Jugendliche (und natürlich Erwachsene) mit Texten über das Reiten, Pferde und den Reiterhof.
Bald reite ich
Wie kam es zu diesem besonderen Projekt? Die Reit- und Voltigierpädagogin Stefanie Gontard aus dem Hamburger Süden setzte schon länger gern Rolf Zuckowskis Lieder im Reitstall oder bei ihren liebevoll und aufwändig gestalteten Weihnachtsshows ein. Plötzlich flossen immer mehr Liedtexte rund ums Reiten zu den bekannten und beliebten Melodien von Rolf Zuckowski aus ihrer Feder. Die Idee zu einer Zusammenarbeit fand bald die Ermunterung des Urhebers selbst, der ihre lyrischen Interpretationen von „Sieh nur die Sterne“, „Die Jahresuhr“, „Leben ist mehr“ oder „Ich schaff das schon“, am Ende insgesamt 14 Liedern, berührend und einladend fand. Nach einem Besuch auf dem Reiterhof war Rolf Zuckowski umso mehr überzeugt, dass die neugetexteten Songs, in denen es um den Alltag auf dem Hof, den Umgang mit Pferden und auch um Mut, Sorgen und Ängste beim Reiten geht, unbedingt den Weg in die Öffentlichkeit finden sollen.
Eine erste Single „Bei der Weihnachtsreiterei“ (nach „In der Weihnachtsbäckerei“) samt Video über ein solches Weihnachtsfest im Reitstall belegte bereits das große Interesse an dieser gar nicht so ungewöhnlichen Kombination. Rolf Zuckowski war außerdem beeindruckt vom großen Gemeinschaftsgefühl im Reitstall, das durch die Lieder noch gefördert wird.
Rolf Zuckowski | Die Pferdefreunde | Bei der Weihnachtsreiterei
Reiten ist mehr als Sport und Bewegung,
Reiten ist mehr als draußen zu sein,
Reiten ist mehr als Freizeit im Sattel,
Reiten ist mehr, für Groß und für Klein.
Reiten ist mehr als Schleifen zu sammeln,
Reiten ist mehr als Ehrgeiz und Mut,
Reiten ist mehr als Sprünge zu wagen,
Reiten ist mehr, Reiten tut gut.
(Aus dem Titelsong „Reiten ist mehr“, Originaltext und Musik „Leben ist mehr“)
Um dieses ganz besondere Albumprojekt zu verwirklichen, haben sich zwei Chöre zusammengetan, die beide spontan davon begeistert waren, wie das Miteinander von Mensch und Tier, das Pferdewohl und das Glück der Kinder zum Mittelpunkt der Themen und Liedtexte auf der Basis von Rolf Zuckowskis Melodien wurde: Die Alsterfrösche aus Hamburg und JuMuBS (das Junge Musical Braunschweig e. V.). Im Tonstudio von Dieter Faber, der die musikalische Leitung des Projektes übernahm, hat eine Auswahl von Mitwirkenden der Alsterfrösche und vom JuMuBS diese Lieder schließlich mit viel Talent und großer Leidenschaft eingesungen.
„Die Reit- und Voltigierpädagogin Stefanie Gontard vom Boberger Reitverein Hamburg e.V. schuf mit den 14 Texten rund um das Reiten und das Leben mit Pferden die Grundlage für ein überraschendes Liederprogramm, das bei vielen kleinen und großen Pferdefreunden Herzklopfen auslösen wird.“ (Rolf Zuckowski)
Trackliste „Reiten ist mehr“:
- Reiten ist mehr (Originaltext: Leben ist mehr)
- Auf dem Ponyhof (Originaltext: Die Jahresuhr)
- Das Reitstall-Lied (Originaltext: Unsre Schule hat keine Segel)
- Balduin, der Reitstallkater (Originaltext: Stups, der kleine Osterhase)
- Bald reite ich! (Originaltext: Ich schaff das schon!) feat. Rolf Zuckowski
- Trib Trab (Originaltext: Tip Tap)
- Pferde dieser Welt (Originaltext: Das eine Kind ist so, das andre Kind ist so)
- Lieblingspferd (Originaltext: Nasenküsse)
- Ponykinder (Originaltext: Sommerkinder)
- Schau mal die Pferde (Originaltext: Sieh nur die Sterne)
- Wenn ich reiten geh' (Originaltext: Meine Heimat ist ein kleiner blauer Stern)
- Akrobaten mit Mut (Originaltext: Die Kinder des Rock´n Roll)
- Für die Pferde (Originaltext: Dein Herz für Kinder)
- Bei der Weihnachtsreiterei (Originaltext: In der Weihnachtsbäckerei) mit Rolf Zuckowski
Originalmusik und -texte: Rolf Zuckowski; neue Spezialtexte: Stefanie Gontard
Alle Liedtexte im CD Booklet!
CD UPC: 06024 489480 5 2
UPC eAlbum: 00602448948038
LC 05293
VÖ 21.04.2023
(C) 2023 Musik für Dich / Universal Music GmbH
www.musik-fuer-dich.de, www.universal-music.de/rolf-zuckowski
Eltern als Gatekeeper zwischen Berufswünschen und Stereotypen

Eltern sind intensiv in den Prozess der Beruflichen Orientierung ihrer Kinder involviert und sind wichtige und auch praktisch unterstützende Begleiter*innen ihrer Kinder auf dem Weg in den Beruf. Aber nicht alle Eltern verfügen über die gleichen Ressourcen, um ihre Kinder optimal begleiten zu können. Das ist ein Ergebnis einer Befragung, die um die Aktionstage Girls’Day und Boys’Day 2022 geführt wurde. Teilgenommen haben 1.599 Eltern mit Kindern zwischen 10 und 20 Jahren.
Eltern haben stereotype Vorstellungen ihrer Kinder bei technischen und kreativen Berufen
Unter den vorstellbaren Tätigkeitsbereichen für die berufliche Zukunft der eigenen Kinder zeigen sich unterschiedliche und eher geschlechterstereotype Präferenzen für Töchter und Söhne. Selbst bei gleichen Schulleistungen können Eltern sich technische Berufe, IT und Informatik für ihre Töchter signifikant seltener vorstellen als für ihre Söhne. Im Fach Kunst können sich Eltern andersherum ihre Söhne schlechter als ihre Töchter in künstlerischen Berufen vorstellen, selbst bei ähnlichen Leistungen in diesem Fach.
Eltern bevorzugen akademische Berufe
Das Ergebnis eines Berufe-Rankings legt nahe, dass Eltern für ihre Kinder akademische Berufe gegenüber Ausbildungsberufen präferieren. Sehr schlecht schneiden Pflegeberufe in der Einschätzung der Eltern ab: Ausschlaggebend sind hier aus Sicht der Eltern vor allem die schwierigen Arbeitsbedingungen in Kombination mit unzureichender Bezahlung.

Eltern können sich Informatik besser für Söhne vorstellen
In der Informatik sind die Schulnoten bei Mädchen und Jungen gleich (Durchschnittsnote: 2,1). Zwei von drei Eltern orientieren sich in ihren Bewertungen der Fähigkeiten ihrer Kinder an den Schulnoten. Bei den Töchtern allerdings denkt jedes fünfte Elternteil (21 Prozent), dass die Tochter zu gut bewertet wurde und ihre eigentlichen Fähigkeiten schlechter sind als die Schulnote. Das sind mehr als doppelt so viele wie bei den Elternteilen von Söhnen (9 Prozent).
Hier setzen der Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag und der Boys’Day – Jungen-Zukunftstag an: „Auch Eltern sind für den Girls’Day und den Boys’Day eine ganz besonders wichtige Zielgruppe, da sie bei der Berufswahl ihrer Kinder oft die ersten Ansprechpartner*innen sind. Wenn wir es gemeinsam schaffen, mit stereotypen Rollenvorstellungen zu brechen, haben wir schon viel gewonnen“, sagt Tabea Schroer, Leiterin der Bundeskoordinierungsstellen Girls’Day und Boys’Day.
Methodenskizze
Die Elternbefragung ist ein Forschungsvorhaben in Kooperation mit der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Institut für Erziehungswissenschaft. Es handelt sich um eine standardisierte Onlinebefragung von Eltern zum Thema der Beruflichen Orientierung ihrer Kinder. Die Rekrutierung der Eltern erfolgte im Anmeldeprozess zu den Aktionstagen Girls'Day und Boys'Day sowie über das Schneeballverfahren und eine Verbreitung des Links zur Befragung über die Netzwerke des Kompetenzzentrums und des Bundeselternrats. Befragungszeitraum: 28. März bis 13. Mai 2022, Anzahl erfolgreicher Interviews unter Eltern mit Kindern zwischen 10 und 20 Jahren: 1.599.
Hier finden Sie Materialien für Eltern zur Beruflichen Orientierung:
Chancenmonitor 2023: Bildungschancen hängen stark vom Elternhaus ab

Die Unterschiede in den Bildungschancen der Kinder und Jugendlichen in Deutschland haben ein gewaltiges Ausmaß: Je nach dem familiären Hintergrund der Eltern beträgt die Wahrscheinlichkeit, ein Gymnasium zu besuchen, zwischen einem Fünftel und vier Fünfteln. Das ist das Ergebnis des neuen ifo-„Ein Herz für Kinder“-Chancenmonitors. Er wurde heute gemeinsam mit der Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“ in Anwesenheit der Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger in Berlin vorgestellt. „Die entscheidenden Faktoren für die Bildungschancen von Kindern in Deutschland sind Bildung und Einkommen der Eltern. Weniger bedeutend ist ein Migrationshintergrund“ sagt Ludger Wößmann, Leiter des ifo Zentrums für Bildungsökonomik.
Die Wahrscheinlichkeit, ein Gymnasium zu besuchen, liegt bei einem Kind mit einem alleinerziehenden Elternteil ohne Abitur aus dem untersten Einkommensviertel und mit Migrationshintergrund bei 21,5 Prozent. Im Gegensatz dazu liegt sie bei 80,3 Prozent, wenn das Kind mit zwei Elternteilen mit Abitur aus dem obersten Einkommensviertel und ohne Migrationshintergrund aufwächst.
Allein bei der Betrachtung der Bildung der Eltern ergeben sich schon große Unterschiede: Der Gymnasialbesuch der Kinder steigt von 28,2 Prozent bei Kindern, deren Eltern kein Abitur haben, über 57,9 Prozent bei einem Elternteil mit Abitur auf 75,3 Prozent, wenn beide Elternteile ein Abitur haben. Unterschiede zeigen sich zudem bei der Erwerbstätigkeit der Eltern. Insgesamt liegt die Wahrscheinlichkeit, ein Gymnasium zu besuchen, bei Mädchen bei 44,9 Prozent und damit um 6,9 Prozentpunkte höher als bei Jungen (38 Prozent). Diese Unterschiede zwischen den Geschlechtern finden sich in ähnlicher Größenordnung unabhängig von der sozialen Herkunft der Kinder.
„Das große Ausmaß der Ungleichheit der Bildungschancen ist nicht unumstößlich. Politische Maßnahmen sollten Kinder aus benachteiligten Verhältnissen gezielt fördern, etwa durch kostenfreie Nachhilfe- und Mentoring-Programme“, sagt Wößmann. Zudem sei es wichtig, besonders qualifizierte Lehrkräfte für Schulen mit vielen benachteiligten Kindern zu gewinnen. Höhere Gehälter seien ein mögliches Mittel, um die Arbeit an diesen Schulen attraktiver zu machen. Auch sollte der Besuch frühkindlicher Bildungseinrichtungen für benachteiligte Familien flächendeckend kostenfrei sein. Bei der Suche nach einem Kitaplatz sollten sie gezielt unterstützt werden.

Die Datenbasis des Chancenmonitors ist der aktuelle Mikrozensus 2019. Für eine Stichprobe von über 50.000 Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 18 Jahren liefert sie Informationen über den Gymnasialbesuch und den familiären Hintergrund. Der familiäre Hintergrund bildet sich anhand von vier Merkmalen ab: Anzahl der Eltern mit Abitur, Haushaltsnettoeinkommen, Migrationshintergrund der Eltern und Alleinerziehenden-Status der Eltern.
Mehr dazu:
Musikidee: „Summ, summ, summ“ – neue Ideen zum traditionellen Lied

„Summ, summ, summ“ – neue Ideen zum traditionellen Lied
„Summ, summ, summ, Bienchen summ herum …“ – egal, ob groß oder klein: Dieses Lied kennt wirklich jeder! Und weil es so viel Spaß macht, gibt es hier nun eine neue Musik-Idee: vom Musizieren mit Klangstäben, Rasseln und Glockenspiel bis zur Begleitung mit Gesten und einer Bewegungsidee mit Chiffontüchern sowohl für Krippen- als auch für Kindergartenkinder.
Diese Instrumente braucht ihr:
- Rasseln für die Krippen-Kinder
- Glockenspiel für größere Kinder. Weitere Kinder sind als Bienen dabei
Flügelschlagbewegungen, Zehenballenstand und Kopfdrehen – wie einige der Kinder das Lied mit Gesten begleiten und andere dazu mit Klangstäben musizieren, erfahren Sie im Gratis-PDF. Dazu gibt es Ideen zur Begleitung mit Rasseln und Glockenspiel und zum Tanzen mit Chiffontüchern. Die Ideen sind differenziert aufbereitet und werden für verschiedene Altersstufen vorgestellt.
Download: „Summ, summ, summ“ – neue Ideen zum traditionellen Lied

Die Idee stammt aus dem Magazin „Musik in der Kita" Ausgabe 34 aus dem Lugert Verlag. Viele weitere kostenlose Ideen finden Sie unter lugert-shop.de/de/kindergarten/downloads
Summ, summ, summ - Kinderlieder zum Mitsingen
Der Reim: Summ, summ, summ!
Summ, summ, summ!
Bienchen summ‘ herum!
ei, wir tun dir nichts zu Leide,
flieg‘ nun aus in Wald und Heide!
Summ, summ, summ!
Bienchen summ‘ herum!
Summ, summ, summ!
Bienchen summ herum!
such‘ in Blumen, such‘ in Blümchen
dir ein Tröpfchen, dir ein Krümchen!
Summ, summ, summ!
Bienchen summ‘ herum!
Summ, summ, summ!
Bienchen summ‘ herum!
kehre heim mit reicher Habe,
bau‘ uns manche volle Wabe!
Summ, summ, summ!
Bienchen summ‘ herum!
Summ, summ, summ!
Bienchen summ‘ herum!
bei den heilig Christ-Geschenken
wollen wir auch dein gedenken —
Summ, summ, summ!
Bienchen summ‘ herum!
Summ, summ, summ!
Bienchen summ‘ herum!
wenn wir mit dem Wachsstock suchen
Pfeffernüss‘ und Honigkuchen.
Summ, summ, summ!
Bienchen summ‘ herum
Über den Lugert Verlag
Für Krippe, Kindergarten und Schule liefert der Lugert Verlag viele spannende Ideen, die in der Regel auch von Musik fachfremd unterrichtenden Lehrern und Erziehern umgesetzt werden können. Darüber hinaus ist in diesen Altersstufen ein übergreifender Ansatz zur Förderung der Kreativität ein erklärtes Ziel. Neben Zeitschriften und Büchern bietet der Verlag auch Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte an.
Weitere Klanggeschichten, Fingerspiele und Bewegungsideen könnt ihr euch beim Lugert Verlag kostenlos runterladen: https://www.lugert-shop.de/de/kindergarten/downloads