Januar 2014

Medien

ZEIT LEO: Lesespaß für Groß und Klein

Kann Essen lecker und gesund sein? Und warum verzieht man beim Biss in eine Zitrone das Gesicht? Wo helfen uns Computer jetzt und in der Zukunft? Und welche neuen Brettspiele machen besonders Spaß? Dies und noch viel mehr verrät ZEIT LEO jungen Lesern in der aktuellen Ausgabe.

Kann Essen lecker und gesund sein? Und warum verzieht man beim Biss in eine Zitrone das Gesicht? Wo helfen uns Computer jetzt und in der Zukunft? Und welche neuen Brettspiele machen besonders Spaß? Dies und noch viel mehr verrät ZEIT LEO jungen Lesern in der aktuellen Ausgabe.

ZEIT LEO bietet Kindern immer eine große Themenvielfalt: Alltägliches und Abstruses, Wissensthemen, Kreativ- und BastelI-Ideen oder Comics. Denn ZEIT LEO will nicht nur unterhalten, sondern auch  die Fantasie anregen und Wissen vermitteln. Die Beiträge sind abwechslungsreich, spannend geschrieben, lesefreundlich gestaltet und hervorragend illustriert. Besonders positiv: die konsequente Einbeziehung der Zielgruppe, z. B. bei den Lesetipps.

Erzieher und Pädagogen können die Themen wunderbar aufgreifen. Das Geschmacks-Quiz aus der aktuellen Ausgabe kann man auch schnell in einer Runde mit vielen Kindern umsetzen.

ZEIT LEO erscheint 6x im Jahr
Für Kinder ab 8 Jahren, 70-80 Seiten
Mehr Informationen unter: www.zeitleo.de

Erzieher und Pädagogen können ZEIT LEO mit Bildungsrabatt bestellen.
Alle Informationen dazu finden Sie hier

 

 

 


Empfehlungen für das Mittagessen in Kindertagesstätten und Ganztagsschulen

Wie lässt sich ein gesundes Mittagessen für Kinder und Jugendliche anbieten? Praxisnahe Empfehlungen zeigen, wie sich ein gesundes warmes Mittagessen realisieren lässt und welche Alternativen es in Form optimierter kalter Mahlzeiten gibt.

Aus dem Inhalt:
Die Optimierte Mischkost
Das warme Mittagessen
Alternativen zum warmen Mittagessen
Rezepte
Weiterführendes Material

Bestellung

Quelle: www.fke-do.de
Forschungsinstitut für Kinderernährung GmbH Dortmund

Servierwagen für die Kindergartenküche

Dieser Servierwagen aus massiven Buchenholz eignet sich hervorragend für den alltäglich Einsatz im Kindergarten. Auf seinen vier Rollen lässt er sich auch von den Kleinen schon sicher durch den Kindergarten rollen. Auf seinen drei Ablagen bietet er reichlich Platz für den Transport der Mahlzeiten in den Gruppenraum.

Servierwagen für die Kindergartenküche
Hersteller: Stuhlfabrik Benneckenstein mit 3 Ablagen (mit Aufkantung),Gestell Buche Massivholz Ablagen aus Buche Dekor Maße: 70 x 85 x 47 cm (B/H/T) Bestellung Alle Möbel der Stuhlfabrik Benneckenstein werden aus massivem Buchenholz oder Spanplatten hergestellt; das Holz stammt weitgehend aus den neuen Bundesländern. Die Ausrichtung als Groß- und Möbelschreinerei kombiniert automatisierte Fertigungstechnik mit solidem Schreiner-Handwerk.
SFB setzt auf sichere Qualität - gerade bei Möbeln für die "kleinen Kunden". Die Sicherheit der Produktfertigung lässt SFB von unabhängiger Seite durch die TÜV Rheinland LGA prüfen und kontrollieren. Benneckenstein-Möbel erfüllen die Anforderungen der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung. Die verwendeten Lacke entsprechen den Normen EN 71 und DIN 53160. Eltern, Krippen, Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen können sich auf sichere Qualität und Funktion verlassen.

www.my-little-sunshine.de
wurde 2007 gegründet mit überwiegend textiler Babyausstattung im Programm. Nach zwei Jahren kam bereits ein umfassendes Gesamtangebot von Kinderautositzen über Elektrogeräten bis hin zu Möbeln von ausgesuchten Herstellern hinzu. Mittlerweile bietet my-little-sunshine eine breite Produktpalette neben Artikeln für zu Hause auch ganze Inneneinrichtungen und Außenanlagen für Kindergärten und Kindertagesstätten an.
 




 

Medien

Rechte und Pflichten in der Kita

Verständlich, kompetent und komprimiert vermitteln die Rechtsanwälte Lars Ihlenfeld und Holger Klaus alle Rechtsgrundlagen, die für die Arbeit in Kindergärten unerlässlich sind. Zahlreiche Materialien im Anhang erleichtern den Einstieg in die rechtliche Praxis.

Blick in das Inhaltsverzeichnis:

Arbeitsrecht
- Stellenanzeige
- Vorstellungsgespräch
- Arbeitsvertrag
- Direktionsrecht/Weisungsrecht
- Abmahnung
- Urlaub
- Krankheit
- Arbeitszeit
- Mutterschutz
- Elternzeit
- Kündigung
- Arbeitszeugnis

Aufsichtspflicht und Haftung
- Übertragung der Aufsichtspflicht
- Beginn und Ende der Aufsichtspflicht
- Art und Umfang der Aufsichtspflicht
- Verkehrssicherungspflichten
- Infektionsschutz
- Verkehrssicherungspflichten
- Konsequenzen ein es Schadenfalles
- Medizinische Versorgung
- Kindeswohlgefährdung

Datenschutz und Verschwiegenheitspflicht
- Schutz persönlicher Daten
- Aufbewahrungspflichten
- Verwendung von Daten

Weitere Rechtsgebiete
Familienrecht
Mietrecht
Kaufrecht

Lars Ihlenfeld / Holger Klaus
Rechte und Pflichten in der Kita
Was Kinder dürfen und Erzieher/innen müssen
ISBN 978-3-407-62853-4
1. Auflage 2014. 128 Seiten.
Bestellung
www.beltz.de


Gesundheit

Infektionsschutz und Infektionserreger in der Kinderbetreuung

Die Broschüre richtet sich speziell an Leiter und Mitarbeiter in der Kinderbetreuung und besteht aus den beiden Teilen: "Infektionsschutz" und "Infektionserreger".

Der 1. Teil "Infektionsschutz" informiert umfassend über:

Infektionsschutz des Personals (Gefährdungsbeurteilung, Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen, Mutterschutz u.v.m.) Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) Hygienemaßnahmen im Küchenbereich Muster-Hygieneplan Im 2. Teil der Broschüre werden alle Infektionserreger behandelt, die explizit in den für die Gemeinschaftseinrichtungen relevanten §§ 33 - 36 des IfSG erwähnt sind. Informiert wird über Meldepflicht, Schutzmaßnahmen, Aufenthaltsverbot, Wiederzulassung, Eigenschaften und Besonderheiten der Erreger bzw. der Infektionskrankheiten. Pest, Cholera und virusbedingtes hämorrhagisches Fieber sind nicht erfasst, da sie in Deutschland kaum auftreten. Zusätzlich werden Zytomegalie, Ringelröteln (Schwangerschaft), Legionellen (Trinkwasserhygiene) sowie Borrelliose, FSME und Tollwut (Waldkindergärten, Ausflüge) erörtert.

Format: DIN A4
Ausführung: Broschüre
Umfang: 72 Seiten
Druck: farbig
Stand: September 2010
Bestellung

Quelle: www.bad-gmbh.de


Praxis

Gesundes Arbeiten Teil 4: Checklisten zur Gefährdungsbeurteilung in Kindertageseinrichtungen

In den Checklisten sind nicht nur Fragen zu Unfallschwerpunkten enthalten, sondern es werden auch Belange des Gesundheitsschutzes der Erzieherinnen thematisiert.

Das Unfallgeschehen in Kindertageseinrichtungen ist leider wieder leicht angestiegen – ein Grund mehr, in regel­mäßigen Abständen die Kita auf Gefährdungs- und Unfallschwerpunkte hin zu überprüfen und geeignete Maßnahmen zu deren Beseitigung festzulegen. Dazu soll Ihnen die dritte Auflage der
Checklisten eine Hilfe sein.

Quelle: www.dguv.de


Kinder nicht zwingen, Dinge zu essen...

Die Ernährungswissenschaftlerin Sonja Fahmy erläutert im Interview mit dem BIBER-Blickpunkt, wie man Kinder für das Thema Ernährung begeistern kann.

Sonja Fahmy, Diplom-Ökothrophologin, ist Mitarbeiterin des Projektes "FIT KID", der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. "FIT KID" ist ein Projekt im Rahmen der Kampagne "IN FORM", gefördert durch das Bundesgesundheitsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz..

Das komplette Interview finden Sie hier.

Quelle: www.bibernetz.de


Gesundheit

Sofortmaßnahmen bei verschluckten Gegenständen

Größere und/oder spitze Gegenstände können sich schnell in den Atemwegen festsetzen, die Schleimhäute reizen und zu einem Verschluss der Atemwege führen. Dann besteht für das Kind akute Erstickungsgefahr und es müssen sofort Rettungsmaßnahmen durchgeführt werden.

Kinder, vor allem Säuglinge und Kleinkinder, nehmen alles in den Mund, was sie in die Hände bekommen. Handelt es sich um kleinere Dinge (z.B. Pfennig-Münze), werden diese in der Regel über den Magen-Darm-Trakt aus dem Körper hinausbefördert und finden sich im nächsten Stuhlgang wieder. Kleine Gegenstände können allerdings auch tief in die Lunge oder in die Bronchien gelangen. Auch wenn das Kind in den ersten Tagen beschwerdefrei ist, entwickelt sich nach wenigen Tagen eine Bronchitis. Das Kind muss dann auf alle Fälle behandelt werden.

Woran erkennt man überhaupt, dass ein Kind etwas verschluckt hat?

Hat das Kind einen Gegenstand verschluckt,

beginnt es plötzlich zu husten oder zu würgen
läuft das Gesicht blau an, wenn sich der Gegenstand im Kehlkopfbereich festgesetzt hat.

Nicht immer kann man sofort erkennen, dass das Kind einen Gegenstand verschluckt hat. Manchmal staunen Eltern beim Windelwechseln nicht schlecht, was sich im Stuhl noch so alles findet.

Wie kann man helfen?
Erleidet ein Kind einen Erstickungsanfall, weil es einen Gegenstand verschluckt hat, darf man es nicht beatmen, solange sich der Fremdkörper noch in den Atemwegen befindet.

Besteht bei Säuglingen der Verdacht auf Fremdkörperaspiration mit akuter Luftnot, sollten in Kopftieflage bis zu 5 feste Schläge zwischen die Schulterblätter erfolgen, um den Fremdkörper loszurütteln. Dann sollte maximal 5-mal von hinten der Brustkorb am unteren Brustbein zusammengepresst (Thoraxkompression) werden. Bleiben die Maßnahmen erfolglos, sollten die Schritte wiederholt werden, während auf den Notarzt gewartet wird.

Ist das Kind größer (ab 1 Jahr), sollten Eltern es mit dem Bauch auf dem Schoß legen, so dass der Kopf und die Arme herunterhängen, und mit der flachen Hand mehrfach kräftig zwischen die Schulterblätter schlagen, damit der Gegenstand wieder herausgespuckt wird. Weiter können Thoraxkompressionen helfen.

Bleibt ein verschluckter Gegenstand trotz Sofortmaßnahmen weiterhin stecken, muss sofort ein Rettungsdienst gerufen werden.

Besteht keine akute Luftnot, sollte das Kind sofort in die Kinderklinik (möglichst sitzend).

Gerne werden kleine Gegenstände auch in die Ohren oder Nase gesteckt. Lässt sich der Gegenstand nicht ohne weiteres aus Nase oder Ohr entfernen, muss man ihn umgehend vom Kinder- und Jugendarzt mit Spezialinstrumenten herausholen lassen.

Wie kann man vorbeugen?
Damit ein Kind erst gar nicht Gegenstände in die Hände bekommt, die es verschlucken kann, sollte man:

Babys und Kleinkinder nicht unbeaufsichtigt lassen Kleinkram in der Wohnung (Münzen, Knöpfe, Heftklammer etc.) nicht offen rumliegen lassen und auch in Schubladen oder Schränken unbedingt unter Verschluss halten auf kindersicheres Spielzeug achten (auf Murmeln, Kuscheltiere mit angenähten Knopfaugen oder andere Spielsachen, die sich leicht in Einzelteile zerlegen lassen, sollte man unbedingt verzichten) Kindern unter 2 Jahren keine rohen Apfel- und Karottenstücke zum Beißen geben, sondern das Obst mit der Reibe klein raspeln. Auch Weintrauben können gefährlich werden! verschluckte Hülsenfrüchte können gefährlich werden, da sie im Körper aufquellen und starke Beschwerden verursachen können Quelle:

www.kinderaerzte-im-netz.de


Leckere Schokolade selber herstellen

Schokolade kann man nicht nur im Supermarkt kaufen. Man kann sie auch selbst herstellen. Auf diese Weise kannst du auch sicher sein, dass kein Palmöl enthalten ist. Denn für den Anbau von Ölpalmen wird Regenwald abgeholzt. Aus dem Pulver der Kakaobohnen wird ganz einfach eine leckere Süßigkeit. Hier ein einfaches Rezept zum Ausprobieren.

Hier gibt es das Rezept zum Download.

OroVerde (= Grünes Gold) wurde im Jahr 1989 von renommierten Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Naturwissenschaften gegründet. Initiator (ehemals ehrenamtlicher Stiftungsratsvorsitzender) war Prof. Dr. Wolfgang Engelhardt, Ehren-Präsident des Deutschen Naturschutzrings (DNR), des Dachverbandes der Natur- und Umweltschutzverbände.

Unter www.oroverde.de gibt es Infos für Kinder und das pädagogische Lehrpersonal.


Medien

Mittendrin statt nur dabei

Der Begriff der Inklusion stößt in Krippen und Kindergärten ein Umdenken an: Nicht mehr die Frage danach, ob ein Kind aufgenommen werden kann, sondern wie sich eine Einrichtung verändern muss, um ein Kind mit seinen individuellen Bedürfnissen aufnehmen zu können, bestimmt das pädagogische Handeln und die konzeptionelle Weiterentwicklung.

Das Buch bündelt das fachliche Wissen aus Theorie und Praxis und zeigt bedeutsame Voraussetzungen für gelingende Inklusionsprozesse auf. Zahlreiche Praxisbeispiele illustrieren, wie eine Pädagogik der Vielfalt gestaltet werden kann, um Kinder mit Entwicklungsbeeinträchtigungen, Verhaltensauffälligkeiten, Sinnesbehinderungen sowie weiteren „Spielarten von Verschiedenheit“ gemeinsam fördern zu können.

Inhalt
Von der Integration zur Inklusion
Pädagogische Prinzipien im Umgang mit Vielfalt
Rechtliche Grundlagen
Dimensionen der Vielfalt in der Frühpädagogik
Entwicklungsgefährdungen
Verhaltensstörungen
Familien in Armutslagen
Beeinträchtigungen der Sprache und des Sprechens
Mehrsprachigkeit
Sinnesbeeinträchtigungen und Körperbehinderungen
Geistige Behinderung
Gestaltung pädagogischer Prozesse
Unterstützung der Peerinteraktion
Individuelle Entwicklungsplanung
Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren
Kooperation mit Familien
Empfehlungen für die Weiterentwicklung von Einrichtungen

Albers, Timm
Mittendrin statt nur dabei
Inklusion in Krippe und Kindergarten
2., durchges. Auflage 2012. 125 Seiten.
ISBN 978-3-497-02340-0
www.reinhardt-verlag.de