Juli 2015

Kinder erleben Ernährung

Diese Broschüre versteht sich als Anregung für einen handlungsorientierten Sach- oder Sozialkundeunterricht. Das Thema Ernährung kann dabei projektartig und fächerübergreifend über mehrere Tage oder nur einzelne Aspekte aufgegriffen werden.

Das Material ist die Klassen 1 bis 7 konzipiert. Die Kinder sollen am Thema Ernährung die folgenden
Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erlernen.

zum Thema Ernährung sensibilisiert werden. über die eigene Ernährung sowie die eigenen Ernährungsgewohnheiten nachdenken. verschiedenen Perspektiven zu dem Thema Ernährung kennen lernen und erleben. in Bezug auf Ernährung ihr eigenes Verhalten und das anderer erkennen und sich damit auseinandersetzen. einen bewussteren Umgang mit Nahrungs- und Lebensmitteln erlernen. sich spielerisch mit Informationen auseinandersetzen. neue Techniken zum Sammeln von Informationen kennen lernen und vertiefen interessante Alternativen erfahren. praktische Erfahrungen sammeln. Hier geht es auch zur  Broschüre und weiteren Materialien (s. Unterrichtsmaterialien).

www.lbs.de


Medien

Benny Blu macht fit fürs Schuljahr

Das neue Schuljahr wirft schon seine Schatten voraus. Benny Blu ist mit dabei und erklärt kleinen Lesern ab 5 Jahren in seinen Lernbüchern „Schule“, „Lerntipps“ und „Verkehr“ alles, was sie rund um Klassenzimmer, Lernen und Schulweg wissen müssen.

Egal ob für kleine ABC-Schützen der Ernst des Lebens beginnt oder größere Grundschüler den Schulalltag meistern: Benny Blu ist mit dabei und erklärt seinen Lesern ab fünf Jahren in drei spannenden Lernbüchern alles, was sie rund um Klassenzimmer, Lernen, Schulweg und Co. wissen müssen.

Schule – Lesen, schreiben, rechnen
Wie bereitet man sich auf die Schule vor? Was ist eine Schultüte? Und warum müssen wir eigentlich zur Schule gehen? Der blaue Schlaukopf nimmt Schulanfänger behutsam an die Hand und zeigt ihnen, was sie in ihrem neuen Lebensabschnitt erwartet. Mit vielen Mitmach-Elementen, Rätseln und Spielen!

Lerntipps – Leichter lernen
Stundenlanges Pauken bis der Kopf raucht? Nicht mit Benny Blu! Der blauhaarige Schlaukopf verrät viele Tricks, die das Büffeln leichter machen. Neben der richtigen Vorbereitung des Lern- und Arbeitsplatzes erfahren die Leser, wie man eine Lernkartei anlegt, was es mit einer Gedächtnis-Landkarte auf sich hat und warum Wiederholung den Meister macht.

Verkehr – Sicher auf der Straße
Auf dem Weg zur Schule sind Kinder jeden Tag vielen Gefahren des Straßenverkehrs ausgesetzt. Benny Blu rüstet junge Verkehrsteilnehmer für die Herausforderungen des Schulwegs. Neben wichtigen Verkehrsregeln und Verkehrszeichen erklärt er, wie man eine Straße richtig überquert, was an der Bushaltestelle zu beachten ist und vieles mehr.

Reihe: Benny Blu Lernbücher – ab 5 Jahren

Umfang: 32 Seiten
Format: DIN A6, vierfarbig, Softcover geheftet
www.bennyblu.de



Weiterbildung

Kistenkobolde lernen Finnisch

. „Ich habe lange gesucht und mit Papilio das richtige Präventionsprogramm für Finnland gefunden“, sagt Iiris Björnberg. Sie ist die Initiatorin, die das Sucht- und Gewaltpräventionsprogramm nach Finnland holte, denn es gab dort kein vergleichbares Programm, das die sozial-emotionalen Kompetenzen von Kindergartenkindern fördert.

Im Juni begannen die ersten 16 Erzieherinnen aus zwei Kitas in Jyväskylä mit der Papilio-Fortbildung. Das finnische Bildungs- und Kulturministerium, verschiedene Stiftungen und weitere Sponsoren unterstützen die Einführung von Papilio in Finnland. Sie alle sind davon überzeugt, dass Kinder frühzeitig in ihren sozial-emotionalen Kompetenzen gefördert werden sollten. Ab August werden weitere Fachkräfte fortgebildet. Zwei Universitäten begleiten die Papilio-Einführung mit wissenschaftlichen Erhebungen.

Iiris Björnberg, die sich während ihres Sozialpsychologiestudiums auf Amokläufe, deren Ursachen und mögliche Prävention spezialisiert hatte, weiß: „Die Finnen sprechen wenig über Gefühle.“ Das soll sich nun ändern. Die Pilotphase zur Einführung von Papilio in finnischen Kindergärten hat vor kurzem begonnen – mit wissenschaftlicher Unterstützung: Prof. Marja-Leena Laakso von der Universität in Jyväskylä und die Satakunta University of Applied Sciences in Rauma begleiten die Pilotphase der Papilio-Einführung in den ersten zwölf bis 18 Monaten. Und so lernen nun „Paula ja tunnepeikot“ (Paula und die Kistenkobolde) Finnisch, um den Kindern in Finnland zu helfen, über ihre eigenen Gefühle und die der anderen zu sprechen.

Das Sucht- und Gewaltpräventionsprogramm steigert nachweislich die sozial-emotionalen Kompetenzen bei Kindern, reduziert erste Verhaltensauffälligkeiten und beugt dadurch Sucht- und Gewaltentwicklungen im Jugendalter vor. Papilio setzt bereits im Kindergarten an, weil Kinder in diesem Alter die sozial-emotionalen Kompetenzen erwerben, die sie vor der späteren Entwicklung von Sucht und Gewalt schützen. Mit Papilio erlernen die Kinder diese Basiskompetenzen spielerisch im frühen Kindesalter. Sie gelten auch als Schutzfaktoren vor problematischen Entwicklungen.

Iiris Björnberg erfuhr von dem Programm 2009, als sie zu Forschungszwecken bei Prof. Dr. Herbert Scheithauer an der FU Berlin war. Sie war schnell überzeugt, dass dies das richtige Präventionsprogramm für ihr Land ist. „Obwohl Finnland in Pisa-Studien Spitzenresultate erzielt, mangelt es finnischen Kindern und Jugendlichen oft an sozial-emotionalen Kompetenzen. Deshalb brauchen wir hier in Finnland dringend Papilio“, so Björnberg. Das fand auch der Kinderpsychiater Jari Sinkkonen, von dem sie ein Gutachten des Präventionsprogramms erstellen ließ. Er kam zum gleichen Schluss wie Björnberg und empfiehlt in dem Gutachten die Einführung von Papilio auch in finnischen Kindergärten.

Björnberg ließ sich zur Papilio-Trainerin ausbilden und erhielt die Unterstützung des finnischen Bildungs- und Kulturministeriums, verschiedenen Stiftungen und anderen Sponsoren, um die Fortbildungen zu finanzieren. Um Papilio in einer Einrichtung umzusetzen, durchlaufen die Kita-Fachkräfte eine Fortbildung, führen das Programm dann in ihren Gruppen ein und machen es zum alltäglichen Bestandteil der Kindergartenarbeit. Zusammen mit Heidrun Mayer, geschäftsführende erste Vorsitzende von Papilio e.V., hat Björnberg im Juni mit der Fortbildung der ersten 16 Erzieherinnen aus zwei Kitas (Huhtasuo und Taikalamppu) in Jyväskylä begonnen. Sie waren durchweg begeistert von dem Programm. So sagte Saija Riihinen, die Leiterin der Kita Huhtasuo: „Wir bekommen mit Papilio ein Programm an die Hand, das wissenschaftlich nachgewiesen und in der Praxis einfach umzusetzen ist. Unsere Erzieherinnen sind sehr daran interessiert, sich weiter zu entwickeln. Durch Papilio haben wir eine gemeinsame Basis, um die sozial-emotionalen Kompetenzen der Kinder zu fördern. Und die Kinder in Finnland brauchen eine Hilfestellung im Umgang mit ihren Gefühlen, da sie diese oftmals von zuhause nicht bekommen.“

Die Fortbildung weiterer Gruppen beginnt im August. Im Herbst werden dann auch Fachkräfte in Rauma und Uusikaupunki fortgebildet. Ziel ist es, 2015 in fünf Kindergärten alle Erzieherinnen in Papilio fortzubilden. Derzeit wird eine weitere Trainerin aus Finnland ausgebildet. Während der Pilotphase werden auch kulturelle Unterschiede beobachtet, sodass das Programm für Finnland gegebenenfalls angepasst werden kann. „Die Fortbildungstage in Finnland waren auch für mich sehr lehrreich, da ich viel von der finnischen Kultur gelernt habe und wie Fachkräfte dort in Kitas arbeiten“, so Heidrun Mayer. Sie wird während der Pilotphase auch zusammen mit Iiris Björnberg in den Kitas hospitieren, um zu prüfen, ob die Umsetzung richtig erfolgt und wie das bei den Kindern wirkt. „Die Qualitätssicherung spielt bei Papilio eine ganz wichtige Rolle“, so Mayer.

Über Papilio:
Das Sozialunternehmen Papilio e.V. bietet ein Präventionsprogramm zur frühzeitigen Vorbeugung gegen die Entwicklung von Sucht und Gewalt. Das speziell für Kindergärten entwickelte Programm ist vielfach praxiserprobt; seine Wirksamkeit ist wissenschaftlich belegt. Es bezieht Erzieherinnen, Kinder und Eltern mit ein. Kinder lernen spielerisch soziale Regeln, den Umgang miteinander und gewaltfreies Lösen von Konflikten. Insgesamt reduziert Papilio erste Verhaltensauffälligkeiten, fördert die sozial-emotionale Kompetenz und gibt den Kindern ein Rüstzeug mit auf den Lebensweg, das sie später stabiler gegen die Entwicklung von Sucht und Gewalt macht. In Deutschland ist Papilio inzwischen in zwölf Bundesländern eingeführt, mehr als 5.900 pädagogische Fachkräfte haben sich in dem Programm fortbilden lassen – sie erreichen bundesweit mehr als 119.000 Kinder. Weitere Informationen finden Sie unter: www.papilio.de


Zeitnah

Burn-Out im Kinderzimmer: Wie gestresst sind Kinder und Jugendliche in Deutschland?

Zirka jedes sechste Kind und jeder fünfte Jugendliche in Deutschland leidet unter deutlich hohem Stress. Die negativen Folgen sind enorm, gestresste Kinder entwickeln Depressionen und Versagensängste und haben ein erheblich erhöhtes Aggressionspotential. Wesentliche Ursache ist der fehlende Freiraum für eine kindliche Selbstbestimmung. Hier geht es zu den Ergebnissen.

Zu diesem Ergebnis kommt die Universität Bielefeld in der aktuellen Studie "Burn-Out im Kinderzimmer: Wie gestresst sind Kinder und Jugendliche in Deutschland?" im Auftrag der Bepanthen-Kinderförderung. Dabei wurde Stress als Ungleichgewicht zwischen wahrgenommenen Anforderungen und der subjektiven Fähigkeit definiert, diese Anforderungen zu erfüllen.

Befragt wurden Kinder von sechs bis elf Jahren und Jugendliche von zwölf bis 16 Jahren sowie deren Eltern. Die repräsentative Studie untersuchte die Stressbefindlichkeiten von insgesamt 1.100 befragten Kindern und Jugendlichen und erhob dazu die Einschätzung von 1.039 Eltern. Die Besonderheit der Studie ist, dass Stress aus Kindersicht erfasst wurde.

Zornige, unselbstständige Kinder und depressive Jugendliche
Stress ist ein ernst zu nehmendes Problem für Kinder und Jugendliche und führt zu nachweisbaren, negativen Auswirkungen. Erhöhter Stress geht mit emotionalen Problematiken einher, d.h. betroffene Kinder berichten, dass sie oftmals wütend oder zornig sind. Außerdem fand die Forschungsgruppe der Universität Bielefeld heraus, dass Kinder mit hohem Stress über eine eher niedrige Problemlösungskompetenz verfügen: Nahezu jedes sechste Kind weiß nicht, wie es Probleme eigenständig bewältigen kann.

Kinder mit hohem Stress leiden außerdem unter Versagensängsten.

Knapp die Hälfte der gestressten Kinder hat Angst seine Eltern zu enttäuschen, denn gestresste Kinder nehmen die an sie herangetragenen Erwartungen der Eltern viel intensiver wahr. Die Ergebnisse der psychischen Auswirkungen von Stress auf Jugendliche sind immens. 11 Prozent der Jugendlichen mit hohem Stresslevel sind depressiv verstimmt. 13,6 Prozent der Jugendlichen haben den Eindruck ein Versager zu sein und 47,2 Prozent fühlen sich manchmal nutzlos. Dabei wählen 32,4 Prozent den freiwilligen sozialen Rückzug. "Wichtig ist, diesen Kindern und Jugendlichen einen Ort der Ruhe und Erholung zu bieten. Die Arche stellt dabei eine positive Abwechslung zum manchmal harten Alltag dar. Für einige von ihnen kann die Einrichtung sogar als Zufluchtsort gewertet werden", so Bernd Siggelkow, Gründer des Kinder- und Jugendhilfswerks "Die Arche".

Körperliche Symptome sind Warnsignale
Kinder erfahren in Stresssituationen sogenannte somatoforme Belastungen. Sie leiden unter erhöhten Einschlafschwierigkeiten, Kopf- und Bauchschmerzen oder Müdigkeit. "Dies sind klassische Burn-Out-Symptome, die für Eltern wichtige Warnsignale sind", veranschaulicht Studienleiter Prof. Dr. Holger Ziegler, Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld. Die Studie zeigt, dass 65 Prozent der Kinder mit hohem Stress von somatoformen Belastungen berichten, die im Vergleich zu allen Kindern überdurchschnittlich stark sind.

Kein Entscheidungsfreiraum und früh erwachsen
Laut Stress-Studie beeinflussen insbesondere zwei Faktoren das Stressempfinden der Kinder und Jugendlichen: die Anzahl und die eigene Entscheidung über ihre Termine. So haben 39 Prozent der zwölf bis 16 Jährigen an drei oder mehr Tagen pro Woche mindestens einen festen Termin nach der Schule - wie z.B. Musik-, Fußball oder Schwimmunterricht. Zudem dürfen sie oftmals nicht eigenständig darüber entscheiden und erleben Termine und Aufgaben als Zwang und Belastung. 60,2 Prozent der gestressten Kinder geben an, nur manchmal oder nie nach ihrer Meinung gefragt zu werden und 85,6 Prozent der Kinder mit hohem Stress werden nicht in die eigene Freizeitplanung eingebunden.
Darüber hinaus berichten knapp 82 Prozent der Kinder mit hohem Stress von einer Belastung durch Aufgaben im Haushalt. Von der sogenannten Parentifizierung, in der Kinder die Elternrolle übernehmen, sind vor allem Kinder mit depriviertem Hintergrund betroffen. Bernd Siggelkow berichtet: "Es gibt Familien, in denen Kinder Behördengänge tätigen, die Erziehung der Geschwister übernehmen oder den gesamten Haushalt managen müssen. Das ist traurig aber wahr. Daher ist es wichtig, den Kindern anderweitig Freiraum für eine gesunde kindliche Entwicklung zu geben."

Sensibilisierung der Eltern ist wichtig
Interessant ist, dass 87,3 Prozent der Eltern von gestressten Kindern nicht glauben, ihr Kind zu überfordern und ungefähr 50 Prozent gaben an, alles dafür zu tun, um ihr Kind zu fördern. "Eltern wollen immer das Beste für ihre Kinder. Wichtig ist, dass sie dabei ein Feingefühl dafür entwickeln, was Kinder wirklich brauchen und sie nicht überfordern. Ich erlebe die Eltern selbst enorm unter gesellschaftlichen Druck. Sie wollen allen Anforderungen gerecht werden. Dies übertragen sie dann auch auf ihre Kinder. Somit entsteht eine Stressspirale, die für Kinder fatale Folgen haben kann", so Katia Saalfrank, Schirmherrin der Bepanthen-Kinderförderung und Familienberaterin.

Stress bleibt nicht ohne Folgen für die Betroffenen.
"Unserer Gesellschaft bringt es nichts, wenn Kinder und Jugendliche unter Stress aufwachsen und so schon in jungen Jahren Burn-Out-Symptome aufweisen, zornig und aggressiv sind, weil sie überfordert und mit ihrem Leben nicht zufrieden sind. Kinder brauchen für eine gesunde Entwicklung eine stressfreie Umgebung und vertrauensvolle Atmosphäre. Sie benötigen Begleitung und Unterstützung - kindgerecht und ihrem Alter entsprechend. Umso wichtiger ist es, über dieses Thema aufzuklären. Dies sehe ich in meiner Verantwortung als Schirmherrin der Bepanthen-Kinderförderung", verdeutlicht Katia Saalfrank.

Bepanthen-Kinderförderung unterstützt Arche-Kinder
Um insbesondere den sozial benachteiligten Kindern, die oftmals unter der Parentifizierung leiden, einen Tag Kindheit zu schenken, startet die Bepanthen-Kinderförderung im Juli 2015 das diesjährige Förderprogramm. Dieses umfasst ein Kinder-Farbfest an zwei Standorten der Arche. Der Auftakt findet in der Berliner-Arche, Hellersdorf statt. Ausgelassenheit, Spaß und Freude stehen dabei im Mittelpunkt. "Kinder haben durch dieses Förderprogramm die Möglichkeit, einmal allem Stress und Druck in ihrem Alltag zu entfliehen und einfach mal Kind sein zu dürfen. In dem diesjährigen Förderprogramm der Bepanthen-Kinderförderung geht es damit um die Förderung der Kindheit - dies liegt mir sehr am Herzen", so Katia Saalfrank.

Die Bepanthen-Kinderförderung setzt sich seit 2008 für sozial benachteiligte Kinder in Deutschland ein und unterstützt die Arche mit Förderprogrammen und jährlichen Geldspenden. Derzeit sind 2,5 Millionen Kinder hierzulande von Armut betroffen. Weitere Informationen unter http://kinderförderung.bepanthen.de/

Über Bayer HealthCare Deutschland
Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology) und Pharmaceuticals. Das Unternehmen konzentriert sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und Ärzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit will Bayer HealthCare Deutschland einen nachhaltigen Beitrag leisten, die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern.