Je früher Mobilitätserziehung einsetzt, umso besser. Der Kindergarten spielt eine elementare Rolle bei der Vorbereitung der Kinder auf den Straßenverkehr, auch wenn die Mädchen und Jungen meist noch in Begleitung von Erwachsenen unterwegs sind. Im Mittelpunkt steht dabei die Förderung von Grundkompetenzen für eine sichere und selbstständige Verkehrsteilnahme. So soll im Kindergartenalter besonders die Bewegungs-, Wahrnehmungs- und Verständigungsfähigkeit der Heranwachsenden gefördert werden.
Ausgegangen vom Suchtarbeitskreis Weilheim-Schongau und hier der Unterarbeitsgruppe Kindergarten entwickelte eine Mitarbeiterin des örtlichen Gesundheitsamtes, Elke Schubert, und ein Mitarbeiter des örtlichen Jugendamtes, Rainer Strick, anfang der 90-ziger Jahre das Konzept in Zusammenarbeit mit dem Städtischen Kindergarten Penzberg.
Jetzt ist die Zeit der Laternenumzüge und oft gibt es im Anschluss daran noch ein großes Lagerfeuer. Außerdem wird in der Vorweihnachtszeit im Kindergarten gerne gebacken und dabei schon mal die ein oder andere Kerze angezündet. Dies sind alles Situationen, die Verbrennungen zur Folge haben können. Dann gilt es folgende Maßnahmen zu ergreifen.
Integration gelingt immer dann, wenn Menschen ohne Behinderung es als selbstverständlich ansehen, mit Behinderten gemeinsam zu leben und zu arbeiten. Dieses Denken sollte bereits im Kleinkindalter gefördert werden.
149 Ausschnitte aus Gemälden großer Meister, dazu 149 Begriffe, versammelt dieses umfangreiche kleine Museum und nimmt damit Kinder auf Entdeckungsreisen in die Kunst.
Prinzipien und Theorie des Lebenswerks der ungarischen Kinderärztin Dr. Emmi Pikler (1902-1984) sind aus ihrer Arbeit als Familienärztin und langjähriger Leiterin eines Säuglingsheimes in Budapest entstanden.
In fast jeder Kindertageseinrichtung werden die Kinder ab Anfang Dezember auf Weihnachten eingestimmt. Es wird gebacken, gebastelt und mit Kerzen und Lichterketten eine besinnliche Stimmung geschaffen. Diese Zeit kann gut genutzt werden, um den Kindern den sicheren und richtigen Umgang mit Streichhölzern, Kerzen und Feuer zu vermitteln.
Hände sind durch ihre vielfältigen Kontakte mit der Umgebung und anderen Menschen die Hauptüberträger von Infektionskrankheiten. Zu den wichtigsten Maßnahmen der Infektionsverhütung und Bekämpfung von Krankheiten gehört das Händewaschen und ggf. die Händedesinfektion.
Gib uns Süßes, sonst gibt´s Saures: Am Abend des 31. Oktober ziehen die Kinder wild verkleidet als Gespenster, Hexen oder Monster von Haus zu Haus. Zur richtigen Stärkung passt natürlich am besten ein "gruseliges" Essen.
Da Kinder sich im Gegensatz zu Erwachsenen aus Unwissenheit vergiften, können Anzeichen wie Erbrechen oder plötzliche Müdigkeit auf eine Vergiftung hinweisen.