149 Ausschnitte aus Gemälden großer Meister, dazu 149 Begriffe, versammelt dieses umfangreiche kleine Museum und nimmt damit Kinder auf Entdeckungsreisen in die Kunst.
Prinzipien und Theorie des Lebenswerks der ungarischen Kinderärztin Dr. Emmi Pikler (1902-1984) sind aus ihrer Arbeit als Familienärztin und langjähriger Leiterin eines Säuglingsheimes in Budapest entstanden.
In fast jeder Kindertageseinrichtung werden die Kinder ab Anfang Dezember auf Weihnachten eingestimmt. Es wird gebacken, gebastelt und mit Kerzen und Lichterketten eine besinnliche Stimmung geschaffen. Diese Zeit kann gut genutzt werden, um den Kindern den sicheren und richtigen Umgang mit Streichhölzern, Kerzen und Feuer zu vermitteln.
Hände sind durch ihre vielfältigen Kontakte mit der Umgebung und anderen Menschen die Hauptüberträger von Infektionskrankheiten. Zu den wichtigsten Maßnahmen der Infektionsverhütung und Bekämpfung von Krankheiten gehört das Händewaschen und ggf. die Händedesinfektion.
Gib uns Süßes, sonst gibt´s Saures: Am Abend des 31. Oktober ziehen die Kinder wild verkleidet als Gespenster, Hexen oder Monster von Haus zu Haus. Zur richtigen Stärkung passt natürlich am besten ein "gruseliges" Essen.
Da Kinder sich im Gegensatz zu Erwachsenen aus Unwissenheit vergiften, können Anzeichen wie Erbrechen oder plötzliche Müdigkeit auf eine Vergiftung hinweisen.
Viele Menschen feiern gemeinsam das Erntedankfest.
Rund um die Erntedankgaben gibt es auch jede Menge Spielmöglichkeiten. Dazu benötigt man einen Korb mit den unterschiedlichen Feld- und Gartenfrüchten und schon kann es losgehen.
Kinder toben, rennen und klettern. Da kann es schon mal passieren, dass sie sich überschätzen und so unglücklich vom Klettergerüst fallen, dass dabei vielleicht ein Knochen bricht. Jetzt heißt es Ruhe bewahren und die richtigen Maßnahmen ergreifen.
Tägliches Zähneputzen im Kindergarten dient in erster Linie der Ritualbildung. Hier wird die erlernte Putztechnik mit Gleichaltrigen geübt und gefestigt, unabhängig vom häuslichen Umfeld. Das hilft den Kindern, ihre Zähne gesund zu erhalten.
Die Kenntnis der verschiedenen Infektionserkrankungen sollte nicht das Vergnügen trüben, im Wald spielen zu können und die vielfältigen Vorteile der Waldpädagogik schmälern. Generell ist zu sagen, dass die Infektionen, die durch Zecken, Mäuse oder Füchse übertragen werden, eher selten sind, jedoch so schwerwiegende Erkrankungen sind, dass die unbedingt unverzüglich ärztlich behandelt werden müssen. Wenn man sich im Wald richtig verhält, dann läßt sich das Risiko einer Ansteckung gut vermieden.