Der Träger hat die Gesamtverantwortung für seine Kindertagesstätte: Er ist für den Bau der Kita zuständig, den Betrieb und die Betriebskosten sowie für Personal, Ausstattung der Räume und die Einhaltung aller gesetzlicher Vorschriften. Der Träger stellt das Personal ein und fungiert als Arbeitgeber. Er ist für das pädagogische Konzept der Kita ebenso verantwortlich wie für die alltägliche, praktische Erziehungs- und Bildungsarbeit. Der Träger setzt außerdem die Höhe der Elternbeiträge fest.
Das Asthma ist eine chronische, entzündliche Erkrankung der Atemwege mit dauerhaft bestehender Überempfindlichkeit. Bei entsprechend veranlagten Personen führt die Entzündung zu anfallsweiser Luftnot infolge einer Verengung der Atemwege. Diese Atemwegsverengung wird durch vermehrte Sekretion von Schleim, Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und Bildung von Ödemen der Bronchialschleimhaut verursacht, sie ist durch Behandlung rückbildungsfähig. Fünf Prozent der Erwachsenen und sieben bis zehn Prozent der Kinder leiden an Asthma bronchiale.
Diese drei Hefte tragen dazu bei, richtiges Verhalten im Straßenverkehr bereits im Kindergarten und in der Schule spielerisch zu lernen. Einfach jetzt kostenlos bestellen.
Für einige Kinder ist es normal, wenn ihre Eltern regelmäßig die Tageszeitung lesen. Andere Kinder wiederum kennen Tageszeitungen gar nicht. In ihren Familien kommen die aktuellen Nachrichten eher aus dem Fernseher oder dem Internet. Ein tiefer Blick in´s Printmedium lohnt sich für alle und macht Spass!
Das für Kindertagesstätten und Kindergärten entwickelte Verkehrserziehungskonzept K.i.d.S. hat einen Umfang von ca. zwei Wochen und schließt mit einer kindgerecht durchgeführten Prüfung und der Aushändigung des K.i.d.S.-Führerscheins ab.
Bäume sind ein Zeichen des Lebens und stehen für Wachstum, Fruchtbarkeit und Standhaftigkeit. Es gibt unterschiedliche Annahmen Wo und Wann der Maibaum das erste Mal erschienen ist. Jedoch geht sein Tradition viele Jahrhunderte zurück und war u.a. eine Methode der Partnervermittlung.
Auch für die Erzieher(-innen) ist die Integration von Kindern mit Epilepsie in die bestehende Kindergartengruppe sicherlich nicht alltäglich und eine kleine Herausforderung. Wie gehe ich mit dem Kind um? Wie schütze ich es vor Anfällen? Was tue ich bei einem Anfall? Das sind nur einige der aufkommenden Fragen.
Das kennen wir doch: Jungs lieben Autos – Mädchen lieber Puppen. Dieses Phänomen ist in den meisten Kinderzimmern zu beobachten. Jungs haben eine große Autokiste mit Modellen aller Art. Daneben steht die Feuerwehrstation mit diversen Rettungsfahrzeugen. Die klassischen Puppen sitzen dann in den Zimmern der Mädchen und in deren liebvoll eingerichteten rosa Puppenstuben. Ist das wirklich nur ein Klischee oder steckt doch mehr dahinter?