2017

Newsletter Kindergarten/Schule Top Themen Zeitnah

Sprache schafft Freunde

Primus-Preis für Sprachförderprojekt

Die Stiftung Bildung und Gesellschaft hat jetzt Schüler eines Heidenheimer Gymasiums ausgezeichnet, die Flüchtlingskindern im Vorschulalter spielerisch die deutsche Sprache näher bringen. Ein Vorzeigeprojekt …

„Sprachförderung im Vorschulalter legt das Fundament, damit Flüchtlingskinder im deutschen Bildungssystem gut ankommen“, betont Birgit Ossenkopf, stellvertretende Geschäftsführerin der Stiftung Bildung und Gesellschaft. Ein Grund, warum die Schüler der Klasse 8c des Schiller-Gymnasiums Heidenheim jetzt mit dem Primus-Preis des Monats ausgezeichnet wurden.

„Es ist schön, dass wir helfen können“, sagt Alina, die in die achte Klasse geht und beim Projekt „Sprache schafft Freunde“ mitmacht. Sie und Ihre Klassenkameraden hatten das Projekt „Sprache schafft Freunde“ aus freien Stücken gestartet, nachdem sie im Unterricht das Thema Migration behandelt hatten.
Die Idee: Außerhalb der Schule treffen sie zu viert oder fünft jeden Samstagvormittag eine Gruppe von zehn Flüchtlingskindern, die zwischen fünf und sieben Jahren alt sind. Gemeinsam spielen sie, experimentieren, basteln, treiben Sport oder betätigen sich künstlerisch. Auch Ausflüge auf den Markt, in die Bücherei oder in den Wald stehen auf dem Programm. Fast nebenbei lernen die Kinder im Umgang mit den Jugendlichen Deutsch.

„Die Flüchtlingskinder nehmen das Angebot dankbar an. Sie schätzen es sehr, dass sich gerade Jugendliche für sie interessieren, ihnen ihre Zeit, ihr Engagement und ihre Aufmerksamkeit schenken“, so Gudrun Becker, Geographie-Lehrerin am Schiller-Gymnasium. „Die Kinder machen durch die lebensnahe Vermittlung der Sprache schnell Fortschritte“, betont sie.

Der Primus-Preis wird jeden Monat an ein kleines, vorbildhaftes Projekt vergeben. Die Stiftung Bildung und Gesellschaft will damit Initiativen fördern, die ein konkretes Problem in der Kita oder in der Schule vor Ort aufgreifen und lösen wollen.

Foto: © Robert Kneschke – fotolia.com


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Kiddu.de - Neues Freizeitportal online

Kinder im Bällebad

Sie planen einen Ausflug mit Ihren Kids – wissen aber nicht so recht, wo es hingehen soll? Vielleicht kann Ihnen das neue Kinder-Freizeit-Portal www.kiddu.de hierbei helfen.
Die angehende Lehrerin Felicia Strenger hat in mühevoller Arbeit bisher rund 8000 Erlebnisorte in zwanzig Kategorien in ganz Deutschland zusammenstellt. Hier werden beispielsweise Aquarien, Bäder, Freizeitparks, Burgen&Schlösser, Museen, Rodelbahnen, Indoorspielplätze, Tehmenparks, Tierparks und Naturerlebnisse aufgelistet.

"Ich war selbst immer auf der Suche nach Informationen über Freizeitangebote für meine eigene Familie. Dabei stellte ich fest, dass es zwar viele Webseiten zu diesem Thema gab, aber diese waren meist nur regional, nicht aktuell, boten zu wenig Details oder hatten keine Suchfunktionen. So kam mir die Idee eines bundesweiten Portals, in dem die Betreiber selbst Ihre Infos aktuell halten können. Wir freuen uns Familien und ihren Kindern einen vollständigen Überblick über Freizeitangebote in Deutschland verschaffen zu können und mit den Veranstaltern von Freizeitangeboten zusammen zu bringen", äußert sich Felicia Strenger, die die Idee zu kiddu.de hatte.

Aufgrund der großen Resonanz seit Start des Portals im Juli 2007 sind weitere Suchfilter (z.B. nach Alter, Indoor/Outdoor) geplant. Auch eine App wird gerade entwickelt.

Foto: © ARochau – fotolia.com


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Ist (Cyber)Mobbing schon ein Thema für die Grundschule?

Sind sie noch zu jung dafür?

(Cyber)Mobbing spielt in der Grundschule noch keine Rolle, erst ab frühestens zehn Jahren würden Kinder ein echtes Verständnis für virtuelles Mobbing entwickeln – sagen die einen. Schon in der Grundschule ist (Cyber)Mobbing im weitesten Sinne bereits ein Thema – sagen die anderen. Wenn Kinder sich zum Beispiel am PC oder Handy ihrer Eltern in Chats mit anderen Schülern austauschen – und spätestens dann, wenn Kinder ein eigenes Smartphone besitzen.

Ist (Cyber)Mobbing schon ein Thema für die Grundschule? Oder sind sie noch zu jung dafür? Sollen Kinder schon „vorher“ auf das Thema (Cyber)Mobbing vorbereitet werden? Oder ist das zu früh? Macht ihnen es nur unnötig Angst?
Diese Fragen beschäftigen Eltern und Lehrer gleichermaßen – die Ansichten hierzu sind unterschiedlich. Die Experten des Internet-ABC e.V. haben jetzt wichtige Hintergrundinfos in einem Themenspecial zusammengestellt.
Was es mit Mobbing und (Cyber)Mobbing auf sich hat und wie man sich schützen und wehren kann, wird hier kindgerecht und spielerisch erklärt.

Lernmodul "Cybermobbing - kein Spaß"

Mit dem Lernmodul "Cybermobbing – kein Spaß!

  • lernen Kinder, was unter Mobbing und Cybermobbing zu verstehen ist
  • werden konkrete Fälle genannt, wie Mobbing im Internet passiert
  • fühlen sich Kinder in die Rolle der Opfer ein, entwickeln Empathie und verstehen Auswirkungen
  • werden sie ermutigt und bestärkt, gegen Mobbing anzugehen
  • erfahren sie, wie man sich vor Cybermobbing schützen kann

Das Lernmodul „(Cyber)Mobbing“ kann sowohl im Unterricht als auch zu Hause eingesetzt werden. Wichtig ist, die Begrifflichkeiten zu klären: Denn nicht jeder Streit und nicht jede Hänselei ist Mobbing bzw. (Cyber)Mobbing.

Interview mit dem Internet-ABC-Experten Michael Schnell


Welches Ziel verfolgen Sie mit dem neuen Internet-ABC-Lernmodul zum Thema (Cyber)Mobbing?
Unser Ziel ist es, Kindern das ernste Thema in einer Form und Sprache nahe zu bringen, die sie verstehen und die ihnen keine Angst macht. Sie können lernen, sich in die Lage der Betroffenen hineinzuversetzen und ihre Gefühle zu verstehen und was man tun kann, wenn man mitbekommt, dass jemand gemobbt wird.   

Was kann man tun gegen (Cyber)Mobbing?  
Beim Mobbing ist es wie in anderen Bereichen auch: Um einen Weg aus der belastenden Situation zu finden, muss man sie erst einmal erkennen und wissen, wie und wo man sich Hilfe holen kann. Gerade für Eltern und Pädagogen ist es wichtig, Anzeichen von Mobbing erkennen zu können. Denn Kinder, die gemobbt werden, sind in der Regel völlig eingeschüchtert und hilflos - sie wenden sich eben nicht sofort an einen Erwachsenen und schildern offen ihr Dilemma. Dasselbe gilt für Kinder, die in der Täterrolle unterwegs sind. Auch sie werden da kaum allein einen Weg herausfinden. 


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Sonderschau "Haste Töne? verlängert

  • Wie entstehen Töne?
  • Wie kann man Klänge sichtbar machen?
  • Was ist der Unterschied zwischen Tönen, Klängen und Geräuschen?

Klangforscher können bis zum 5. November 2017 Antworten auf diese und viele andere Fragen rund um Musik und Physik finden.

Die Ausstellung "Haste Töne - Klänge zum Hören, Sehen und Anfassen" macht länger Station im Dynamikum Science Center in Pirmasens. Große und vor allem kleine Besucher können hier kostenlos Töne, Klänge und Geräusche interaktiv an hauseigenen und geliehenen Exponaten aus demMobilenMusikMuseum erforschen.

An den Experimentierstationen gilt es nicht nur herauszufinden, wie Töne entstehen oder die Tonerzeugung skurriler Instrumente funktioniert, sondern auch, wie sich Schallwellen sichtbar machen lassen. Ganz spielerisch lernen die Dynamikum-Gäste dabei die Unterschiede zwischen Tönen, Klängen und Geräuschen kennen, testen die Eigenschaften verschiedener Materialien wie etwa Metall, Steine oder Glas und begreifen mithilfe der spannenden Mitmach-Exponate im wahrsten Sinne des Wortes auch die Funktionsweise von Stimme und Gehör.

Workshop "Klangwerkstatt" für Kita und Grundschule
Im Workshop "Klangwerkstatt", der von Kindergärten und Schulen gebucht werden kann, experimentieren die Teilnehmer zudem mit Tönen
und Klängen und basteln selbst ein Instrument (Teilnahmegebühr: 3 Euro).

Mithilfe zahlreicher interaktiver Exponate und Experimentierstationen – teils aus dem Dynamikum, teils geliehen von Michael Bradkes MobilenMusikMuseum – bringen die Gäste das Dynamikum auf ganz unterschiedliche Arten zum Klingen.

Unser Tipp: Eine Vielzahl der Musikaktionen von Michael Bradke können direkt für Kita und Grundschule gebucht werden.

Foto: © sunabesyou – fotolia.com


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Mensa geht auch cool

Logo Schrot und Korn

Gesundes und gut schmeckendes Mittagessen in Kita und Grundschule – das geht!  Zum Beispiel an der Gesamtschule Kassel-Waldau. In Ihrer aktuellen Ausgabe 08/2017 schreibt die Zeitschrift Schrot & Korn, wie das funktioniert.

Vielfalt und Frische, Bio-Produkte, eine große Auswahl, selbstgemachte, vollwertige Gerichte, wenig Zucker, ein großer Anteil Pflanzliches und zweimal die Woche Fleisch und Fisch – das sind die wichtigsten Bausteine des durchdachten Konzepts von Bio-Caterer Biond (biond.de).

Dass es den Schülern in Kassel-Waldau schmeckt, sieht Mensaleiter Marco Hanitsch nicht nur an zufriedenen Gesichtern, sondern auch am Abfall-Barometer, mit dessen Hilfe Essensreste vermieden werden sollen. „Der Barometer steht meist im grünen Bereich. Die Teller sind leergeputzt.“
Ein Vorzeigebeispiel, das auch in anderen Schulen gerne nachgeahmt werden darf …

Foto: © highwaystarz – fotolia.com


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Weiterbildung "Schulfach Glück"

Mathe? Bio? Sport? In 100 Schulen in Deutschland und Österreich können Schüler seit zehn Jahren auch das „Schulfach Glück“ als Lieblingsfach benennen.
Kein Scherz! Das Schulfach Glück gibt es wirklich! Ernst Fritz-Schubert hat als Schulleiter der Willy-Hellpach-Schule in Heidelberg im Jahr 2007 das Unterrichtsfach »Glück« mit Zustimmung des Kultusministeriums eingeführt.  Seine logische Antwort auf eine weit verbreitete Schulangst, die er jeden Tag im Unterricht erleben konnte. „Es wird Zeit, dass wir unsere Schulen zu einem Ort machen, der gerne besucht wird und zu einem gelingenden Leben verhilft“, so Fritz-Schubert.

Lebenskompetenz und Lebensfreude
Das Schulfach Glück soll Lebenskompetenz und Lebensfreude vermitteln und sowohl die Persönlichkeit der Schüler stärken als auch deren Gesundheit. Darüber hinaus soll der Glücksunterricht den Jungen und Mädchen helfen, ihre eigenen Potenziale und die Freude am eigenen Tun zu entdecken. Eine Hilfe, um selbst zu einem gelingenden Leben zu finden. Im Unterricht lernen Schüler mit unterschiedlichsten Methoden wie Glück sich anfühlt.

Lernziele
Als Lernziele definiert Fritz-Schubert:  Selbstsicherheit, Zuversicht, Leistungsfreude, Selbstvertrauen und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.

Glückliche Schüler streiten weniger
Ein Konzept das aufzugehen scheint. Inzwischen gibt es rund 100 Glücksschulen in Deutschland und Österreich und die Nachfrage steigt weiter. Nicht zuletzt vermutlich deshalb, weil verschiedene Evaluationen und Berichte bestätigen, dass Schüler nach dem Glücksunterricht glücklicher sind und sich der Unterricht auf das affektive Wohlbefinden und das Selbstwertgefühl  der Schüler positiv auswirkt.  „Glückliche Schüler streiten weniger, sind kreativer, lernen leichter und wissen, worauf es im Leben wirklich ankommt“, ist sich Fritz-Schubert sicher.

Weiterbildungen
Das Fritz-Schubert-Institut für Persönlichkeitsentwicklung bietet auch Weiterbildungen für Lehrer und Erzieher an. Die nächsten Kurse beginnen im September 2017.  


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Schüler-Boom: Zehntausende zusätzliche Lehrer und Klassenräume notwendig

Es werden wieder mehr Kinder geboren in Deutschland, und mehr junge Menschen wandern ein. Das trifft die Schulsysteme unvorbereitet. Denn bislang wurde mit rückgehenden Schülerzahlen gerechnet. Steuern Länder und Schulträger nicht um, droht ein dramatischer Engpass an Lehrern und Gebäuden.

Die Zeiten sinkender Schülerzahlen sind vorbei
Nach 15 Jahren kontinuierlichem Rückgang kündigt sich ein Schüler-Boom an. 8,3 Millionen Kinder und Jugendliche werden voraussichtlich im Jahr 2025 in Deutschland zur Schule gehen, haben Forscher im Auftrag der Bertelsmann Stiftung berechnet. Das sind gut 300.000 Schüler mehr an den allgemeinbildenden Schulen als vor zwei Jahren. Damit erweist sich insbesondere die offizielle Prognose als erheblich zu niedrig: Die Kultusministerkonferenz (KMK) geht bisher für 2025 nur von 7,2 Millionen Schülern aus. Statt demographischer Rendite kommen erhebliche Investitionen auf die Bundesländer zu, weil zehntausende Lehrer und Klassenräume fehlen.

Im März dieses Jahres verkündete das Statistische Bundesamt erstmals seit dem Jahr 2000 einen Anstieg der Schülerzahlen. Das Plus von 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr ist der verhaltene Beginn eines Trends, der enorm an Fahrt gewinnen wird: 2025 werden bereits 4 Prozent mehr Kinder und Jugendliche die Schulbank drücken als heute, im Jahr 2030 sind es sogar 8 Prozent, so die Schätzung der Bertelsmann Stiftung. "Mit diesem Schüler-Boom hat kaum jemand gerechnet. Jetzt besteht enormer Handlungsdruck. Viele Bundesländer müssen komplett umdenken", sagt Jörg Dräger, Vorstand der Bertelsmann Stiftung.

Allein die Grundschulen brauchen fast 25.000 zusätzliche Lehrer
Als erste spüren den Anstieg die Grundschulen. Dort fehlen im Jahr 2025 gegenüber heute 24.110 Lehrer, sofern die Klassen nicht größer werden sollen. An den weiterführenden Schulen sinken die bundesweiten Schülerzahlen zwar zunächst noch einige Jahre. Doch zeitversetzt erreichen die starken Jahrgänge auch die Gymnasien, Gesamt-, Ober- und Regionalschulen. 9 Prozent mehr Schüler als heute werden 2030 in den Klassenräumen der Sekundarstufe I sitzen. Auch dort werden dann zusätzlich 27.000 Lehrer benötigt. Weil den Lehrerkollegien aufgrund ihrer Altersstruktur eine Pensionierungswelle bevorsteht und ohnehin vielerorts bereits Lehrermangel herrscht, wird der Bedarf an zusätzlichen Lehrkräften schwer zu decken sein.

Steigender Raumbedarf
Neben dem Personalbedarf steigt der Raumbedarf. Bundesweit rund 1.800 Grundschulen wurden seit der Jahrtausendwende wegen Schülermangel geschlossen. Nun, mit wieder steigenden Geburtenzahlen und verstärkter Einwanderung, gilt es, eine deutliche Trendwende einzuleiten. 2025 werden – bei gleichbleibender Schulgröße – fast 2.400 Grundschulen mehr nötig sein als heute.

Grafik: Bertelsmann Stiftung

Foto: © Monkey Business – fotolia.com


Gesundheit

Richtig Hände waschen - Plakat zum Download

Pakat "Richtig Hände waschen"

Lesen, Schreiben und Rechnen lernen – das erste Schuljahr hat es in sich. Damit andere wichtige Dinge, wie Händewaschen nicht vergessen gehen, gibt es ein kostenloses Plakat, das in keiner Grundschule fehlen sollte…

Das Plakat der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gibt in anschaulicher Art Hinweise zum richtigen Händewaschen, um Infektionen zu verhindern.

  • Ärmel hoch und richtig nass machen
  • Einseifen mit einer ordentlichen Portion Seife
  • Gründlich einschäumen auch zwischen den Fingern
  • Den Seifenschaum gut abspülen

Wann?

  • Vor dem Essen
  • Nach dem Klo
  • Wenn du von draußen kommst
  • Wenn du dir die Nase geputzt hast
  • Wenn du ein Tier gestreichelt hast

Praxis

Sitzkissen mit Komfort: MediKiss

Bunt-gestreiftes Sitzkissen MediKiss

Bausteine stapeln, Brettspiele, Kartenspiele und Sitzkreis – im Kita-Alltag gibt es viele Gelegenheiten, bei denen Kinder am liebsten auf dem Boden sitzen!
Mit den farbenfrohen Sitzkissen „MediKiss“ macht das jetzt besonders viel Spaß.  Die formbaren Sitzkissen aus dem Hause „Emil – die Flasche zum Anziehen“ passt sich jeder Körperhaltung ideal an und gibt die gewünschte Unterstützung in Kopf-, Arm-, Rücken- oder Beinbereich.

Die MediKiss-Kissen sind federleicht, strapazierfähig und waschbar.
Die Textilien sind zu dem aus 100 prozentiger Bio-zertifizierter Baumwolle und haben einen praktischen Tragegriff. Weitere Produktdetails: Füllhöhe 15cm, Durchmesser 30cm, Gewicht 500g.

Mit freundlicher Unterstützung der Emil Vertriebs-GmbH verlosen wir 4 Sitzkissen „MediKiss“.


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Die ersten 100 Tage in Klasse 1

Cover "Die ersten 100 Tage in Klasse 1"

Eine Schulrallye, um das Gebäude und die Wege in der Schule schnell kennen zu lernen.
Ein Aufgaben-Quiz, um Arbeitsanweisungen verstehen und umsetzen zu lernen.
Eine lautstarke Bewegungsübung, um Konzentration und Aufmerksamkeit zu trainieren.

In wenigen Tagen bzw. Wochen ist es für tausende Jungen und Mädchen soweit: Der aufregende allererste Schultag steht an. Aber nicht nur der erste Tag ist etwas Besonderes, in den ersten 100 Tagen gibt es viel zu tun: Die Kinder müssen sich nicht nur an eine fremde Umgebung gewöhnen, sondern auch an neue Regeln, Rituale und Arbeitsformen sowie das Lernen überhaupt.

Der Auer Verlag hat ein Methoden- und Übungsbuch veröffentlicht, das Schüler und Lehrer in diesen ersten 100 Tagen begleitet. Die Autoren Julia Eckert und Sandra Sommer zeigen dabei jede Menge Übungen und Tipps und stellen vielerlei Kopiervorlagen zur Verfügung.
Ein Materialbuch für Schüler und Lehrer gleichermaßen. Lehrer, die zum ersten Mal eine erste Klasse unterrichten, aber auch alte Hasen, die auf der Suche nach neuen Ideen und Hintergrundinfos sind, werden hier fündig, wenn es zum Beispiel um Hinweise zu Klassendiensten, Entspannungsübungen und strukturierte Arbeitsanweisungen in Form von Symbolen, Piktogrammen und Bildkarten geht.

Der Band ist in fünf Themenbereiche unterteilt:

  • Schule als Ort des Lebens und Lernens
  • Grundtechniken
  • Sozialverhalten
  • Lernen
  • Rituale und Dienste

Fotos: Auer Verlag