2015

Top Themen Zeitnah

Anzahl der Beschäftigten in Kitas steigt weiter

Immer mehr freie Träger

Pädagogen Ausbildungssituation

Die meisten Beschäftigten wurden in Westdeutschland eingestellt

Das Personalwachstum zwischen 2006 und 2015 fiel in den westlichen Bundesländern (+58%) deutlich stärker aus als in den östlichen (+39%). Im Westen war der prozentuale Anstieg in Bayern (+78%), Baden-Württemberg (72%) und Schleswig-Holstein (+62%) am größten. Im Osten ist Berlin Spitzenreiter (+63%), dicht gefolgt von Sachsen und Brandenburg mit jeweils 44% mehr Beschäftigten als 2006. Trotz dieser positiven Personalentwicklung in den letzten Jahren hat sich die Anzahl der Beschäftigten in den östlichen Ländern (ohne Berlin) im Vergleich zu 1990/91 um rund 34% verringert.

Öffentliche Träger verlieren als Arbeitgeber an Bedeutung

Öffentliche Träger beschäftigen 2015 nur noch knapp ein Drittel des gesamten Personals. Ihr Anteil sinkt zugunsten der freien Träger. Diese lassen sich in freigemeinnützige und privatgewerbliche Träger einteilen. Der Personalanteil bei den freigemeinnützigen, bestehend aus den konfessionellen und nicht-konfessionellen Wohlfahrtsverbänden, hat sich bundesweit auf zwei Drittel vergrößert. Die privatgewerblichen Träger haben zwar prozentual stark zugelegt, ihr quantitativer Stellenwert ist jedoch in den meisten Ländern nach wie vor gering: Sie haben im Jahr 2015 bundesweit einen Personalanteil von 2,4%. Eine Ausnahme bildet Hamburg, wo rund 12% aller Beschäftigten bei einem privatgewerblichen Träger arbeiten.

Konfessionelle Träger vor allem im Westen stark vertreten

Unter den freigemeinnützigen Trägern verfügen vor allem die konfessionellen Wohlfahrtsverbände über erhebliche Personalkapazitäten: Der Deutsche Caritasverband und andere katholische Träger beschäftigen im Jahr 2015 rund 116.300 Personen, gefolgt von der Diakonie und weiteren evangelischen Trägern mit rund 100.600 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Damit gelten für mehr als ein Drittel aller Beschäftigten kirchenrechtliche Dienstordnungen. Hier gibt es jedoch starke Ost-West-Unterschiede: Während in Ostdeutschland zum Beispiel bei den katholischen Trägern nur rund 2% aller Beschäftigten tätig sind, liegt der entsprechende Personalanteil in Westdeutschland bei rund 23%.

Über www.fachkraeftebarometer.de

Das Fachkräftebarometer Frühe Bildung liefert auf Basis der amtlichen Statistik ausführliche Informationen über Personal, Arbeitsmarkt, Erwerbssituation sowie Qualifizierung in der Frühpädagogik. Als Print-Publikation wurde es im November 2014 erstmals veröffentlicht. Das Beobachtungs- und Analyseinstrument wird etwa alle zwei Jahre erscheinen. Die Website fachkraeftebarometer.de präsentiert neben ausgewählten Bundestrends die Entwicklungen in den Ländern. Darüber hinaus wird jeden Monat eine aktuelle Zahl vorgestellt, die die Analysen des Fachkräftebarometers Frühe Bildung fortschreibt.

 

Über WiFF

Die Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF) ist ein Projekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), der Robert Bosch Stiftung und des Deutschen Jugendinstituts e. V. und wird aus Mitteln des BMBF gefördert


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LOGICO-Förderbox PICCOLO

Erwerb der Vorläuferfähigkeiten

LOGICO-Förderbox

Die Übungen der Box fördern den selbstständigen Erwerb wichtiger Vorläuferfähigkeiten im Bereich Deutsch:

  • visuelle Wahrnehmung
  • phonologische Bewusstheit
  • Wortschatzerweiterung
  • logisches Folgern
  • Begegnung mit Schrift

Die 80 Karten sind kindgerecht gestaltet und optisch klar strukturiert. Die Aufgaben sind selbsterklärend, enthalten viele Beispiele und setzen keine Lesefähigkeit voraus. Der kleinschrittige Aufbau vermittelt den Kindern schnelle Erfolgserlebnisse und motiviert zum Weiterlernen.

Im Begleitheft finden Sie zu jedem Übungsschwerpunkt kurze Hintergrundinformationen sowie unterrichtspraktische Hinweise.

LOGICO-FÖRDERBOXEN gehen gezielt auf den steigenden Förderbedarf in heterogenen Klassen und auf die Anforderung der Inklusion ein. Das LOGICO-System ermöglicht eigenständiges Erarbeiten, Wiederholen und Festigen von Lerninhalten mit unmittelbarer Selbstkontrolle.

 

Deutsch Basiskompetenzen – LOGICO-Förderbox PICCOLO

LOGICO-Förderbox zum Erwerb der Vorläuferfähigkeiten

Finken-Verlag

Artikel-Nr.: 3315

Mehr erfahren über "Deutsch Basiskompetenzen“

 

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Sprachförderung in Kita und Grundschule

Das SUBIK-Konzept

Cover Buch SUBIK

Sprachentwicklungsstörungen gehören zu den häufigsten Entwicklungsstörungen im frühen Kindesalter. Betroffen sind zum einen deutschsprachige Kinder, die die für einen regelrechten Spracherwerb notwendigen Entwicklungsschritte nicht altersgemäß erreichen, zum anderen Kinder mit Migrationshintergrund, die Deutsch als Zweitsprache lernen.

Sprachentwicklungsstörungen lassen sich nicht monokausal erklären. Meist ist ein Risiko-Bündel zu bedenken, das verschiedene Risikofaktoren, wie z.B. mangelnde sprachliche Sensitivität, sprachlich wenig kompetente Vorbilder u.a. umfasst.

SUBIK ist ein strukturiertes Förderprogramm, das eine intensive Zusammenarbeit von Erzieherinnen, Lehrern und Eltern erfordert.

Im theoretischen Teil des Buches werden die Meilensteine der Sprachentwicklung sowie bereits in Anwendung befindliche Förderstrategien dargestellt. Es folgt eine detaillierte Aufstellung verschiedener Sprachentwicklungsstörungen. Der zweite Teil beschäftigt sich praxisnah mit der Förderung durch SUBIK bei verschiedenen Sprachentwicklungsstörungen.

SUBIK zeigt, wie entsprechende (logopädische) Einzeltherapien durch ein praxisnahes, d.h. den kindlichen Alltag durchdringendes Förderkonzept, dessen Kern Sprachhandlungs-Sequenzen sind, bereits im frühen Kindergartenalter erweitert werden können.

Christiane Wiedemann-Mayer /  Jana Jakob
SUBIK - Sprachunterstützende Begleitung in Kindergarten und Grundschule
Zielgruppen: Erzieherinnen, Grundschullehrer; Alter: 3–9
ISBN: 978-3-8080-0756-3
Bestell-Nr.: 1938
www.verlag-modernes-lernen.de

 

 

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Top Themen Weiterbildung

Inklusion in Kita, Schule und Beruf

Gemeinsames Lernen statt Schubladendenken

Informationshinweis

Fachtag Mehrsprachigkeit
Mehr Mehrsprachigkeit – in Krippen, Kitas und Schulen
18. Februar 2016, 09:00–15:45 Uhr
Congress-Centrum Ost, Offenbachsaal
Veranstalter: Frühe Mehrsprachigkeit an Kitas und Schulen, Bundesverband
Leseförderung, Universität zu Köln
Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.fmks.eu

Index für Inklusion
(Spiel, Lernen & Partizipation in der inklusiven Kita entwickeln)
18. Februar 2016, 11:00 - 11:45 Uhr
Congress Centrum Nord, Konferenzraum J
Veranstalter: Campus e.V.

Sonderschau Wege zur Inklusion
16. - 20. Februar 2016, jeweils 9:00 – 18:00 Uhr
Halle 8, Stand E40/F45
Veranstalter: Ausschuss Frühe Bildung im Didacta Verband der Bildungswirtschaft

Forum Bildung
Inklusion: Der europäische Blick
19. Februar 2016, 10:30 - 11:45 Uhr
Forum Bildung: Halle 6, E 50/F 51
Veranstalter: Verband Bildungsmedien e.V.
Weitere Informationen unter www.bildungsmedien.de/didacta

Forum Berufliche Bildung
Offene Werkstatt für Inklusionsschulen
19. Februar 2016, 10:30 - 11:15 Uhr
Forum Berufliche Bildung: Halle 9, A 36/B 39
Veranstalter: Didacta Verband der Bildungswirtschaft / Verband der Bildungsmedien e.V.

Forum Unterrichtspraxis
Das Plus-Netzwerk der Gesamtschule Oelde
19. Februar 2016, 14:00 - 15:00 Uhr
Forum Unterrichtspraxis: Halle 7, B 50/C 51
Veranstalter: Verband Bildungsmedien e. V.

Forum Unterrichtspraxis
Multiprofessionelle Kooperation in der inklusiven Schule
18. Februar 2016, 13:00 - 14:00 Uhr
Forum Unterrichtspraxis: Halle 7, B 50/C 51
Veranstalter: Verband Bildungsmedien e.V.- www.bildungsmedien.de

Forum Bildung
Inklusion in der Praxis: Armutszeugnis für die Politik?
18. Februar 2016, 10:15 - 11:30 Uhr
Forum Bildung: Halle 6, E 50/F 51
Veranstalter: Verband Bildungsmedien e.V.
Weitere Informationen unter www.bildungsmedien.de/didacta

Sonderschau Keine Angst vor Inklusion:
„Hilfsmittel zum Anfassen“ und mutmachende „Best-Practice-Beispiele“
16. - 20. Februar 2016, jeweils 9:00 – 18:00 Uhr
Halle 7, Stand B68/C69
Weitere Informationen unter: www.rehakind.de
Veranstalter: Internationale Fördergemeinschaft rehaKIND e.V.

Forum Berufliche Bildung
Interview: Abilympics: Spitzenreiter mit „Behinderung“
16. Februar 2016, 11:30 - 12:00 Uhr
Forum Berufliche Bildung: Halle 9, A 36/B 39
Veranstalter: Didacta Verband der Bildungswirtschaft / Verband der Bildungsmedien e.V.

Forum Berufliche Bildung
Bericht aus der Praxis: Inklusion in der beruflichen Bildung
17. Februar 2016, 10:30 - 11:15 Uhr
Forum Berufliche Bildung: Halle 9, A 36/B 39
Veranstalter: Didacta Verband der Bildungswirtschaft / Verband der Bildungsmedien e.V.

Forum Berufliche Bildung
Teilhabe im Beruf: Inklusion in der Beruflichen Bildung
18. Februar 2016, 12:15 - 13:15 Uhr
Forum Berufliche Bildung: Halle 9, A 36/B 39
Veranstalter: Didacta Verband der Bildungswirtschaft / Verband der Bildungsmedien e.V.

Quelle: www.didacta-koeln.de


Top Themen Praxis

Der Familien-Mutmach-Tag

Bildungsangebot für Eltern mit ihren Kindern

Datei: #78336386 | Urheber: underdogstudios
An diesem Tag ist es das Ziel, Eltern und Kindern eine intensive und ermutigende Zeit miteinander zu ermöglichen. Dabei sollen sie sich ihrer Stärken bewusst werden und gleichzeitig neue Impulse für ein positives und bereicherndes Familienleben mitnehmen.

Der Familien-Mutmach-Tag ist als leicht zugängliches Bildungsangebot für Eltern mit ihren Kindern gedacht. Zielgruppe sind Familien in jeglicher Zusammensetzung mit Kindern im Alter von 3-12 Jahren. Für diese Altersgruppe ist das Programm konzipiert. 

Kindergärten, Grundschulen, Familienzentren und andere Organisationen, die Familien fördern und stärken, können einen solchen Tag gestalten. Ein Familien-Mutmach-Tag kann ganz- oder halbtägig und für 10 aber auch für 50 Familien angeboten werden.

Jeder Familien-Mutmach-Tag beginnt mit einer Zeit, in der alle Familien zusammen kommen und durch das Team begrüßt werden. Durch Mitmach-Lieder, Anspiele oder interaktiven Elementen, wird das Thema des Tages vorgestellt.

Der Familien-Mutmach-Tag basiert auf internationalen Forschungen unter dem Aspekt „Was zeichnet starke Familien aus?“ (DeFrain, Stinnett, Olson). In über 60 Studien sind seit 1974 etwa 24.000 Familienmitglieder aus 35 Nationen befragt worden. Unabhängig von Kultur, Gesellschaftsschicht oder Zusammensetzung der Familien, wurden als Essenz sechs Eigenschaften festgestellt, die eine starke Familie auszeichnen - Wertschätzung, Verlässlichkeit, positive Kommunikation, Zeit miteinander verbringen, gemeinsame Werte und konstruktiver Umgang mit Konflikten. Aus der Begeisterung über diese stärkenorientierte Sichtweise von Familien wurde das Angebot des Familien-Mutmach-Tages seit 2007 entwickelt.

www.familien-mutmach-tag.de


Newsletter Kindergarten/Schule Top Themen Weiterbildung

Weiterbildung zur NaturkindergärtnerIn

Facherzieherin für Natur und Ökologie

Kinder laufen durch den Wald

Kinder brauchen die Natur als unverzichtbaren Erfahrungs- und Spielraum. Gerade in Wäldern finden Kinder vieles, was für ihre Entwicklung wichtig ist. Mit Phantasie, einigem Fachwissen und natürlich etwas Geld lässt sich aber auch das Spielgelände der Kindereinrichtung so gestalten, dass Bewegung, Entdeckerdrang und Kreativität gefördert werden. Spielmaterialien, Farben etc. – vieles können die Kinder sich selbst herstellen. Hinzu kommt eine vollwertige Ernährung, die Kindern schmeckt. Erfahren, wo die Nahrungsmittel herkommen, und selbst etwas zuzubereiten, ist dazu hilfreich.

 Die Weiterbildung wird zum ersten Mal gemeinsam organisiert von der Ev. Kirche in Mitteldeutschland und dem Umweltbüro Nord in Stralsund in Kooperation mit dem Bundesverband der Natur- und Waldkindergärten.

 Programm und Anmeldung unter: www.naturkindergarten.net

Kontakt: schicketanz@naturkindergarten.net

 


Newsletter Kindergarten/Schule Top Themen Ernährung

Die Welt der Lebensmittel entdecken mit Krümel und Klecksi

Mit der Kita-Ideen-Box durchs Jahr

Entdecke die Welt der Lebensmittel

Der Titel des neuen Materials der Verbraucherzentrale NRW, das im Rahmen des Projekts "Kita Kids IN FORM – Gesund essen in der Kita" entwickelt wurde, verrät bereits, worum es dabei geht: Ernährungspädagogische Aktionen und Geschichten rund um die Themen Lebensmittel und Ernährung.

Der Umgang mit Lebensmitteln und das gemeinsame Essen sind alltägliche Handlungen, die sich hervorragend für vielfältige Bildungs- und Lerngelegenheiten in der Kita eignen. Mit dem Material möchte die Verbraucherzentrale das pädagogische Personal unterstützten, die Themen Essen und Trinken in den Bildungs- und Erziehungsprozess zu integrieren.

In unterschiedlichen Themenschwerpunkten wie Herkunft und Vielfalt der Lebensmittel, Esskultur, Sinneserfahrung oder Körperwahrnehmung stehen die Erlebnisorientierung und die Experimentierfreude der Kinder im Mittelpunkt.

Die zentralen Identifikationsfiguren, die durch das gesamte Material führen, heißen Krümel und Klecksi. Da wo Kinder sind, finden sich auch Krümel und Kleckse; die beiden Figuren knüpfen so an den Lebensalltag der Kinder an. Krümel deckt dabei alle festen Lebensmittel ab und Klecksi die Flüssigkeiten.

Hier geht es auch zur Bestellung

Quelle: www.vz-nrw.de


Top Themen Weiterbildung

Früh übt sich! – Musikalische Früherziehung

Dieses Album/CD greift die beliebtesten Inhalte der musikalischen Früherziehung auf und bietet Lieder für die Bereiche Singen, Tanzen, Instrumentenlehre, elementare Notenlehre und Gehörbildung sowie kindgerechte Klassikmelodien. Insgesamt befinden sich 27 Titel auf dieser CD, die speziell nach diesen 5 Kategorien ausgesucht worden sind.

In ganz Deutschland besuchen sehr viele Kleinkinder Kurse zur musikalischen Früherziehung. In diesen Kursen kommen sie das erste Mal regelmäßig in Berührung mit dem Thema Musik. Sie erhalten hier ein paar wichtige allgemeine Grundlagen und lernen viele verschiedene Instrumente kennen. Im Anschluss an diese in der Regel wöchentlichen Kurse entscheiden sich die Kinder zusammen mit ihren Eltern oftmals für das Erlernen eines bestimmten Instruments.

Bei der musikalischen Früherziehung wird gleichzeitig die Sprache, das Hören, das Gefühl für Rhythmik und die Motorik der Kinder gefördert. Musik unterstützt nicht nur die musischen Begabungen, sondern beeinflusst auch die Persönlichkeit des Kindes. Schüchterne oder verhaltensauffällige Kinder können sich auf diese Weise kreativ ausdrücken und ihr Sozialverhalten verbessern. 

Vor allem im Bereich der Instrumentenlehre sind dabei wunderbare Titel entstanden. Auf diesem Weg werden die wichtigsten Musikinstrumente mit originellen Kinderliedern vorgestellt, welche den kleinen Zuhörern in erster Linie Spaß machen sollen: Da spielt ein kleiner Panda Klavier, ein Seemann das Akkordeon oder eine kleine Ente die Holzblasinstrumente. Natürlich wurden hierfür echte Instrumente eingespielt, die nur so einen unverfälschten Klang ermöglichen und dadurch dem kleinen Zuhörer besonders nah gebracht werden können. Gesungen werden alle Songs von Katharina Blume und Christian König, die auch schon durch die erfolgreiche Veröffentlichung „Die 40 besten Fingerspiellieder“ bekannt sind. Im Begleitheft der CD befinden sich alle Liedtexte und ein paar nützliche Informationen. Eine bunte Mischung lustiger und lehrreicher Lieder für Kinder von 3-6 Jahren, um sie an das Thema Musik heranzuführen und zu begeistern.
 
Das Album „Musikalische Früherziehung“ kann die echte, reale Begegnung mit Musik und Instrumenten in einer Gruppe mit anderen Kindern nicht ersetzen. Es ist aber eine prima Ergänzung. Die 27 Lieder tragen den pädagogischen Gedanken, der hinter dieser Konzeption steht, bis ins heimische Kinderzimmer. Vieles lässt sich auch gemeinsam im Kindergarten vertiefen. Selbst ohne den Besuch eines Kurses zur musikalischen Früherziehung bleibt diese Veröffentlichung am Ende ein lehrreiches, melodisches Kindermusikalbum und wird den kleinen Zuhörern viel Freude bereiten.


 


Top Themen Magazine

Kinderzeit 04/15

Die Kinderzeit - das Fachmagazin für Pädagogen in Kita und Grundschule präsentiert sich in neuem Design. Die neue optische Gestaltung soll Ihnen sowohl im Heft als auch im Netz eine bessere Orientierung bei der Lektüre der Fach- und Praxisbeiträge, der Medientipps sowie der Aus- und Fortbildungsangebote verschaffen.

THEMENSCHWERPUNKT – WILLKOMMEN IM TEAM

Flüchtlingskinder in Grundschulen & Kindertagesstätten
Eine Willkommenskultur schaffen, die stabilisierend wirkt und guttut

Auf dem Weg zum Familienzentrum
Durch Kooperationen und Vernetzungen den Bedürfnissen der Familien gerecht werden

Vorbericht didacta 2016
Das erwartet das pädagogische Fachpublikum in Köln

Mehr Bewegung in die Kitas
So kann die Zusammenarbeit mit Sportvereinen gelingen

Öffentlichkeitsarbeit in Kitas und Familienzentren
Gemeinsam im Team die Außendarstellung optimieren

Webweiser / Medienkiste / Aus & Weiterbildung

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