Um die Umsetzbarkeit und langfristige Akzeptanz verschiedener Testkonzepte in Betreuungseinrichtungen zu vergleichen, waren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Würzburger Universitätsmedizin in neun Würzburger Kitas aktiv: Dort haben sie in enger Kooperation mit der Stadt Würzburg Kinder und Betreuungspersonal während der zweiten Coronawelle regelmäßig auf eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus getestet. Das zentrale Ergebnis der Studie: Kommen nicht invasive Testmethoden wie die Abgabe von Mundspülwasser zum Einsatz, wird das regelmäßige Testen sowohl vom Betreuungspersonal als auch von den Kindern auch langfristig gut akzeptiert.