Im Zeitalter der Globalisierung, Europapolitik und multikultureller Gesellschaft steht die Verständigung mit anderen Menschen im Vordergrund. Das Werkzeug
hierzu ist die Kommunikation, also ist es erforderlich, mehrere Sprachen zu beherrschen. Die für Europa „normale“ Einsprachigkeit wird den Anforderungen
nicht mehr gerecht. Europäische Bürger sollen drei Gemeinschaftssprachen sprechen können. Eine zweite Sprache ist ein Geschenk; gute Sprachkenntnisse eröffnen den Menschen Chancen in der persönlichen Entwicklung, in Schule und Beruf.
Ausbildung zur Europa-Erzieherin / zum Europa-Erzieher. Schwerpunkte der Ausbildung sind ein 15-wöchiges Auslandspraktikum und interkulturelle Erziehung.
In den kommenden vier ZEITgeschichten werden wir das Thema "Europa" näher zu beleuchten. Wir stellen Ihnen dazu einiges an Material zur Verfügung, damit Sie zusammen mit Ihren Kindern Europa entdecken können. Schließlich geht ja auch bald die Fussball Europameisterschaft los. In unserer ersten europäischen ZEITgeschichte finden Sie tolle Bücher zum direkten Einsatz in der Kita.
Im Mittelpunkt des Programms stehen Elternveranstaltungen in Kindergärten und Kindertagesstätten und anderen Einrichtungen, die von speziell ausgebildeten Moderatoren durchgeführt werden. Hier erfahren Eltern, wie sie ihre Kinder auf das sichere Verhalten im Straßenverkehr vorbereiten können, insbesondere durch zielgerichtete Übungen auf gemeinsam zurückgelegten Wegen, aber auch durch das eigene Vorbild. Hinzu kommt als weiteres Thema die Sicherung von mitfahrenden Kindern im Auto.
Der Träger hat die Gesamtverantwortung für seine Kindertagesstätte: Er ist für den Bau der Kita zuständig, den Betrieb und die Betriebskosten sowie für Personal, Ausstattung der Räume und die Einhaltung aller gesetzlicher Vorschriften. Der Träger stellt das Personal ein und fungiert als Arbeitgeber. Er ist für das pädagogische Konzept der Kita ebenso verantwortlich wie für die alltägliche, praktische Erziehungs- und Bildungsarbeit. Der Träger setzt außerdem die Höhe der Elternbeiträge fest.
Für einige Kinder ist es normal, wenn ihre Eltern regelmäßig die Tageszeitung lesen. Andere Kinder wiederum kennen Tageszeitungen gar nicht. In ihren Familien kommen die aktuellen Nachrichten eher aus dem Fernseher oder dem Internet. Ein tiefer Blick in´s Printmedium lohnt sich für alle und macht Spass!
Das für Kindertagesstätten und Kindergärten entwickelte Verkehrserziehungskonzept K.i.d.S. hat einen Umfang von ca. zwei Wochen und schließt mit einer kindgerecht durchgeführten Prüfung und der Aushändigung des K.i.d.S.-Führerscheins ab.
Das kennen wir doch: Jungs lieben Autos – Mädchen lieber Puppen. Dieses Phänomen ist in den meisten Kinderzimmern zu beobachten. Jungs haben eine große Autokiste mit Modellen aller Art. Daneben steht die Feuerwehrstation mit diversen Rettungsfahrzeugen. Die klassischen Puppen sitzen dann in den Zimmern der Mädchen und in deren liebvoll eingerichteten rosa Puppenstuben. Ist das wirklich nur ein Klischee oder steckt doch mehr dahinter?
Ostern naht und gerade werden besonders viele Hühnereier gekauft. Logo, Ostereier müssen her! Doch da sind sicher ein paar Eier übrig, mit denen ein paar kleine Experimente machen kann.