Frankfurter Forum 2023: Inklusionsherausforderungen

marianne bos on Unsplash

Am 23. März widmet sich das 11. Frankfurter Forum mit Vorträgen, Workshops und einer Podiumsdiskussion dem Thema Inklusion.

Das Ziel einer inklusiven Bildung wirft eine Reihe von Gestaltungsfragen in Kitas und Schulen auf. So gibt es schnell einen Konsens, dass ein Ziel von Inklusion darin besteht, Teilhabeungleichheit zu reduzieren. Aber wie dies gestaltet werden kann, ist nach wie vor kontrovers. Welche Herausforderungen und Anforderungen an die Diagnostik ergeben sich aus der Inklusion? Muss die inklusive Schule auch bedarfsorientiert handeln sowie ziel- und prozessungleich unterrichten? Und was folgt aus einer solchen Bedarfsorientierung?

Das Frankfurter Forum lädt am 23. März ins Casino-Gebäude auf dem Campus Westend (Goethe-Universität Frankfurt) ein, um diesen Fragen nachzugehen. Dabei werden Grundlagen der Diagnostik, Möglichkeiten dynamischen Testens und Herausforderungen bei der individuellen Förderung in inklusiven Kontexten zur Sprache kommen. Neben Vorträgen und Workshops von und mit führenden Expert*innen des Feldes gibt es auch dieses Jahr wieder eine Podiumsdiskussion.

Das Frankfurter Forum ist eine Veranstaltung der Hogrefe-Verlagsgruppe in Zusammenarbeit mit der Goethe-Universität Frankfurt am Main, der Akademie für Bildungsforschung und Lehrerbildung (ABL) und dem DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation. Es zielt darauf ab, Schulunterricht und Forschung stärker miteinander zu verknüpfen.

Mehr Infos: https://www.testzentrale.de/inklusionkongress

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