Arbeitshilfe zum Umgang mit Kindern aus Familien Suchtkranker + Download

Hinweis auf das Begleitheft

Kinder aus suchtkranken Familien sind in der Regel von der Außenwelt isoliert. Zum einen, weil sie die häuslichen Probleme nicht „ausplaudern“ dürfen (oder meinen, es nicht zu dürfen), und zum anderen, weil sie Hilfe von außen nur schwer annehmen können, ohne in einen Treue- und Vertrauenskonflikt mit ihrer Familie zu geraten.

Als Erzieher, Lehrer, Sozialarbeiter o.Ä. haben Sie hier also einen schwierigen Stand. Wie Sie die Situation verändern und durch die Geschichte von Mia, Mats und Moritz einen Zugang zu betroffenen Kindern herstellen können, möchten wir Ihnen mit diesem Begleitheft zeigen. Weil der erste Schritt häufig der schwerste ist, haben wir uns hauptsächlich auf Tipps und Informationen konzentriert, die es Ihnen erleichtern werden, ein Gespräch mit den Kindern und Eltern zu führen.

Falls Sie darüber hinaus mit Kindern suchtkranker Eltern arbeiten möchten oder in Ihrer Einrichtung vielleicht sogar eine Gruppe anbieten möchten, werfen Sie bitte einen Blick in den letzten Abschnitt dieses Hefts. Unter „Weiterführende Literatur“ stellen wir Ihnen entsprechende empfehlenswerte Programme vor.

Das Begleitheft und die Broschüre können Sie jetzt hier herunterladen oder über das Bestellformular bei der DHS, auch in größerer Stückzahl, kostenfrei abrufen.

Herausgeber ist die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. - www.dhs.de

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