Selbstständig die Uhrzeit lernen mit BOOKii

Bei „Mein Uhrenbuch“ bestimmen Kinder ihr Lerntempo selbst

Für Kinder ist Zeit meist kein schönes Erlebnis. Zeit ist für sie mit Bedrängnis verbunden. Sie müssen dringend aufstehen, weil es schon so und so spät ist, sie sollen das Spielen unterbrechen, weil es so und so viel Uhr ist, und sie sollen zu Bett gehen, weil es schon zu spät ist. Verstehen können sie das nicht. Denn Kinder haben kein Zeitgefühl.

Dennoch bleibt uns in unserer modernen, zivilisierten Welt nichts anderes übrig, als Kinder schon früh mit der Zeit und der Uhrzeit zu konfrontieren. „BOOKii Mein Uhrenbuch“ führt die Kinder mit viel Spaß und auf spielerische Weise an das Thema heran. Mit dem digitalen Hörstift und dem Buch können sich die Kinder die Uhrzeit und damit den Zeitbegriff selbst und im eigenen Tempo erschließen. So entpuppt sich die Uhrzeit als spielerischer Begleiter.

Mit Bewährtem und Neuem

Ganz nach bewährtem Muster prangt auf dem Uhrenbuch eine Spieluhr mit Zeigern. Das ist zwar nicht neu, doch das manuelle Einstellen der Uhrzeit ist für deren Verständnis unersetzlich. Anhand von typischen Alltagsszenen, vom gemeinsamen Frühstück mit den Eltern bis hin zum Abendessen und Schlafengehen, erleben die Kinder Seite für Seite den Ablauf des Tages und entwickeln so ein Verständnis von Zeit. Die Illustrationen sind kindgerecht und freundlich. Überall gibt es etwas zu entdecken, das die Kinder oftmals schon aus ihrem eigenen Tagesablauf kennen. Aber gerade deshalb ist es für sie spannend.

Besonders mit dem digitalen Hörstift BOOKii vertieft sich diese Erfahrung. Denn durch das Antippen der Texte und Abbildungen hören die Kinder nicht nur die erläuternden Texte, sondern erleben viele Tagesszenen direkt mit. Da erzählt die Mutter, was sie machen möchte, wenn sie die Kinder in den Kindergarten gebracht hat, Ida zeigt, wie toll sie schon die Schleifen binden kann, oder wir hören die Kinder streiten. Jedes Bild erzählt seine eigene Geschichte.

Lernen ohne Druck und mit Begeisterung

Mit dem Hörstift sind die Kinder nicht auf die Hilfe von Erwachsenen angewiesen. Stück für Stück können sie sich so im eigenen Tempo die Uhrzeit erschließen und ihre Sensibilität für die verschiedenen Tageszeiten steigern. So entsteht kein Druck, während sich die Kinder ohne fremde Hilfe eine neue Fähigkeit mit Begeisterung aneignen.

Zurück