2013

Praxis

Randale unterm Weihnachtsbaum - rockiger die Glocken nie klingen

Weihnachtslieder gibt es viele. Die meisten sind weichgespült und kitschig und verfolgen die geplagten Eltern häufig noch als unangenehmer Ohrwurm, wenn Lametta und Kugeln längst wieder im Keller verstaut sind. Außerdem: Wer sagt eigentlich, dass Kinder auf seichtes Gedudel stehen? Niemand!

Und genau deshalb haben die Jungs von Randale ein ganz anderes Weihnachts-Mini-Album aufgenommen. Sechs coole Songs, die in bewährter Randale-Manier auf die besondere Zeit einstimmen. Manchmal laut und krachig, manchmal nachdenklich und leise, aber immer mit einem Augenzwinkern und viel Witz. Und das heißt: Als Country-, Reggae-, Rock- oder Punkversion. Drei der Stücke hat die Band komplett neu geschrieben, die anderen drei kennt man durchaus — aber natürlich nicht so! Der oh so besungene Tannenbaum steht bei Randale nämlich hörbar auf Jamaika und die Glocken in „Gloria in Excelis Deo” klingen nicht süß, sondern ganz schön rockig.

Fazit: Dieses Album gehört nicht unter den Baum. Es sollte spätestens zu Nikolaus in der Tüte beziehungsweise im Strumpf stecken und dann mindestens so sorgfältig aufbewahrt werden, wie Lametta und Kugeln. Fürs nächste Jahr!

"Randale unterm Weihnachtsbaum" im NewTone-Shop bestellen.

www.randale-musik.de

Praxis

Weihnachten: Die Geschichte des Weihnachtsbaums

Immergrüne Pflanzen sind schon seit vielen Jahrhunderten in verschiedenen heidnischen Kulturen ein Symbol von Fruchtbarkeit und Lebenskraft. So wurden im antiken Rom Häuser mit Lorbeerkränzen geschmückt. Und in weiter nördlich liegenden Gegenden hingen in der kalten Jahreszeit Tannenzweige in den Häusern, um bösen Geistern das Eindringen zu erschweren. Das Grün der Blätter war im strengen Winter ein Zeichen der Hoffnung auf den bald wiederkehrenden Frühling.

m Mittelalter wurde ein geschmückter Baum erstmals schriftlich erwähnt: in Freiburg stellten die Bäcker zu Weihnachten 1419 einen Baum auf, der mit Süßigkeiten behängt war. An Neujahr durften die Kinder ihn dann schütteln und plündern. 1597 wurde auch in Bremen ein Weihnachtsbaum von den Handwerkerzünften geschmückt, acht Jahre später verschönerten kerzenlose Bäume die Häuser in Straßburg. Aufzeichnungen vom Anfang des 17. Jahrhunderts zeigen den geschmückten Christbaum als eine verbreitete Tradition. Die vielen Lichter gehören ungefähr seit 400 Jahren auf jeden Weihnachtsbaum, denn 1611 schmückte die Herzogin Dorothea Sibylle von Schlesien den ersten Weihnachtsbaum mit Kerzen.

Ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts trat der Christbaum dann auch in der Literatur auf: 1774 ließ Johann Wolfgang von Goethe in Die Leiden des jungen Werther seinen Romanhelden Werther von einem "aufgeputzten Baum mit Wachslichtern, Zuckerwerk und Äpfeln" schwärmen und setzte dem Weihnachtsbaum damit das erste literarische Denkmal, das ihn in Deutschland bekannt machte. Auch Friedrich Schiller und E.T.A Hoffmann schrieben über den immergrünen Baum als Schmuckträger.

Um 1830 entstanden die ersten Weihnachtsbaumkugeln aus Glas, Lametta als Christbaumschmuck ist etwas jünger: 1878 wurde es in Nürnberg entwickelt, seitdem erinnern die dünnen Stanniol- oder modernen metallisierten PVC-Streifen an glitzernde Eiszapfen an den Zweigen.

Der Tannenbaum setzt sich in Europa durch
Zunächst waren Tannenbäume hier in Mitteleuropa noch recht selten und dementsprechend teuer. Nur die reicheren Bevölkerungsschichten konnten sich einen Weihnachtsbaum leisten, die finanziell Schwächeren mussten mit grünen Zweigen auskommen. Von der Mitte des 19. Jahrhunderts an wurden verstärkt Tannen- und Fichtenwäldchen angelegt, um die verstärkte Nachfrage nach Bäumen zu decken.

Die Kirche aber billigte den „heidnischen“ Brauch des Aufstellens eines Weihnachtsbaumes nicht. Der Christbaum konnte sich erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts richtig durchsetzen, als der Baum zum Weihnachtssymbol des "rechtgläubigen" Protestanten erklärt wurde.

Erfolgsgeschichte in Amerika: Präsident mit Weihnachtsbaum
Die weihnachtlich geschmückte Tanne setzte ihren Weg um die Welt fort: Ein deutscher Auswanderer brachte die Tradition 1848 mit in die Vereinigten Staaten. Im Jahr 1882 wurde, ebenfalls in den USA, der erste Baum mit elektrischen Lichtern beleuchtet, und 1891 bekam auch der amerikanische Präsident einen eigenen Weihnachtsbaum in seinem Amtssitz.

Quelle: Gütegemeinschaft Kerzen e.V.


Praxis

Die Sonne Teil 4: Spiele und Aktionen zum Thema Sonne

Sie suchen Ideen und Anregungen für Spiele im Kindergarten die besonders im Sommer geeignet sind? Diese Aktion bietet Spiele für Klein - und Großgruppen zum Thema Sonne, bei denen Geschichten erzählt werden, getanzt wird und mit dem Sonnenlicht experimentiert wird.

Hier geht es zum kostenlosen Download: 
Aktionen zum Thema Sonne


Praxis

Der kleine Yogi begeistert für Bewegung

Barbara Schauer`s Kleiner Yogi© hat längst Kultstatus erreicht. Gemeinsam in der Gruppe Spaß an Bewegung erleben oder allein entspannte Freizeit genießen? Der Kleine Yogi begeistert und zeigt, wie leicht und lustvoll Yoga sein kann. Die liebevollen Spiel- und Übungskarten zeigen 24 Asanas (Übungen) sie können vielfach genutzt werden, kreative Anregungen finden Sie im Buch.

Das Begleitbuch von Gerti Nausch beschreibt die Übungen jeweils für Kleine Fans (linke Seite) und entsprechend für Große Fans (rechte Seite). So kann jede Altersgruppe die geistige und körperliche Wirkung beim Bewegen im Yoga erfahren.

Ein Set, das buchstäblich das Herz erwärmt und generationsübergreifend Freude macht.

Yoga für Groß und Klein
Buch und Memo Karten
Barbara Liera Schauer(Bild) & Gerti Nausch (Text)
Buch ( 140 S.) und  2 x 24 Übungskarten
ISBN 978-3-86826-124-0
www.koenigsfurt-urania.com

Blick ins Buch und Bestellung unter:
http://www.amazon.de/gp/product/3868261249/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=3868261249&linkCode=as2&tag=kinderzeit-21
 


Praxis

Die Sonne Teil 2: Sonne mit Verstand - Tipps und Arbeitsmaterial

Wer seine Haut übermäßig lange und schutzlos der Sonne und ihrer ultravioletten Strahlung aussetzt, riskiert nicht nur vorzeitige Hautalterung, sondern schadet auch seiner Gesundheit. Speziell in der Freizeit und beim Freizeitsport kommt es zu längeren Aufenthalten in der Sonne. Hier ist jeder betroffen. Kinderhaut ist dabei besonders gefährdet.

Textiler Sonnenschutz und Ultraviolet Protection Factor (UPF)
Der UPF ist ein “Lichtschutzfaktor für Textilien”, vergleichbar mit dem LSF. Vor allem bei Kinder- und Sportbekleidung wird immer häufiger ein UPF ermittelt und deklariert. Derzeit existieren verschiedene Standards, nach denen ein UPF ermittelt werden kann. Gebräuchlich sind der “Australische Standard” (AS/NZS 4399: 1999), der UV-Standard 801 sowie der europäische Standard EN 13758-1999.

Sonnenbrillen
Benutzen Sie nur hochwertige Modelle, deren Gläser mit UV-Filter und der richtigen Tönung ausgestattet sind. Dunkle Gläser alleine bieten keinen Schutz. Bei Sonnenbrillen mit unzureichendem UV-Schutz wähnt man sich in falscher Sicherheit. Die Folge: Die Pupillen öffnen sich sehr weit, weshalb die UV-Strahlen noch besser in das Auge eindringen und schwere Schäden hervorrufen können. Lassen Sie sich in jedem Fall fachmännisch beraten. Die meisten Optiker testen Ihre Sonnenbrille kostenlos auf UV-Schutz.

Sonnenschutzmittel
Lichtschutzfaktor (LSF) und Lichtschutzkategorie:

Der Schutz vor UVB-Strahlen wird durch die Angabe des Lichtschutzfaktors bzw. der Nennung der Lichtschutzkategorie verdeutlicht. Grundsätzlich gibt der Lichtschutzfaktor an, um wievielmal ein Sonnenschutzmittel die Schutzzeit der Haut vor UVB-Strahlen verlängert. Theoretisch könnten Sie sich demnach bei einer Eigenschutzzeit von 10 Minuten nach der Verwendung eines Sonnenschutzmittels mit dem LSF 10 etwa 100 Minuten ohne Sonnenbrand in der Sonne aufhalten. Wie bereits erwähnt, sollten Sie jedoch zur Vermeidung von Hautschäden diese Schutzzeit nie vollständig ausnutzen.

Zur Verfügung stehen folgende Lichtschutzkategorien mit ihren dazugehörigen Lichtschutzfaktor-Bereichen:

"niedriges Schutzniveau": Lichtschutzfaktor 6 bis 10
"mittleres Schutzniveau": Lichtschutzfaktor 15 bis 25
"hohes Schutzniveau": Lichtschutzfaktor 30 bis 50
"sehr hohes Schutzniveau": Lichtschutzfaktor 50+

Die Wahl der Lichtschutzkategorie richtet sich nach dem individuellen Schutzbedürfnis entsprechend dem Umfang des Eigenschutzes (abhängig vom jeweiligen Hauttyp oder einer Vorbräunung) und der geplanten Verweildauer in der Sonne.

Bedenken Sie stets, dass selbst Sonnenschutzmittel mit sehr hohem Schutzniveau keinen vollständigen UV-Schutz bieten können.

Sonnnenschutzmittel müssen in Mengen aufgetragen werden, die denen im Test entsprechen, um das Schutzniveau zu erreichen, das durch den Lichtschutzfaktor angegeben wird. Für den Körper eines durchschnittlichen Erwachsenen sind hierfür ca. 40 ml, d.h. rund ein Fünftel der Menge einer 200 ml Flasche, erforderlich. Geringere Mengen verringern den Schutz unverhältnismäßig.

Sonnenschutzmittel sollen in einem ausgewogenen Verhältnis sowohl vor UVB- wie auch vor UVA-Strahlen schützen. Ein UVA-Schutz nach australischem Standard* ist bei Produkten der Kategorien mit niedrigem oder mittlerem Schutzniveau noch ausreichend, Produkte mit hohem bis sehr hohem Schutzniveau sollten jedoch über einen weitergehenden UVA-Schutz verfügen.

Wasserfeste Produkte sind grundsätzlich für Wassersport zu empfehlen, da sie auch nach dem Wasserkontakt noch einen gewissen Schutz aufweisen müssen. Es gibt jedoch keine absolut wasserfesten Sonnenschutzmittel, da durch die Kräfte der Bewegung im Wasser und auch durch Schwitzen der Lichtschutzfilm auf der Haut zum Teil abgetragen wird.

Sport und Freizeit
In der Freizeit und im Urlaub zieht es uns meistens in die Sonne. Ob Meer und Strand, ob Seen und Berge, Sport und Spiel, immer wollen wir die Sonne genießen. Dies ist kein Problem, wenn Sie dabei die wichtigsten Sonnenschutzregeln beachten und einige spezielle Hinweise, die wir hier für Sie zusammengestellt haben. Beachten Sie: Häufig nachcremen, da durch Schwitzen und Abrieb der bestehende Sonnenschutz gemindert wird. Die maximale Verweildauer in der Sonne wird durch mehrmaliges Eincremen nicht verlängert.

Berge und Schnee
Die Sonneneinstrahlung ist umso intensiver, je höher Sie aufsteigen. Schnee reflektiert die UV-Strahlung und verstärkt sie noch. Daher sind an den UV-Schutz besonders hohe Anforderungen zu stellen. Besonders wichtig: Schutz der Lippen durch Verwendung eines Lippenpflegestiftes mit UV-Schutz und Schutz der Augen durch eine geeignete Sonnenbrille.

Wassersport
Wasser reflektiert und verstärkt die UV-Strahlung ebenfalls . UV-Strahlen wirken auch unter der Wasseroberfläche und können einen Sonnenbrand verursachen! Wasser wirkt auf der Haut wie eine Lupe. Trocknen Sie sich nach dem Wasserkontakt stets ab und tragen Sie den Sonnenschutz erneut auf.

Arbeit und Beruf
Auch hier gelten die Sonnenschutzregeln, vor allem, wenn Ihr Arbeitsplatz im Freien ist: Kopfbedeckung, schützende Kleidung und Sonnenschutzmittel für alle unbedeckten Körperpartien.

Arbeitsmaterial zum Download:
Memory, Ausmalbilder u.a.
http://www.sonne-mit-verstand.de/arbeitsmaterialien/index.htm

Quelle: www.sonne-mit-verstand.de


Praxis

Set zur Aufzucht von Schmetterlingen

Schmetterlinge hautnah! Von Mai bis September Schmetterlinge selber züchten. Schauen Sie und Ihre Kinder zu, wie sich die unscheinbare Raupe verpuppt und in einen schönen Tagfalter (Distelfalter) verwandelt.

Das Set enthält ein Terrarium mit Pflegeanleitung und einen Gutschein für 5 Raupen (Distelfalter). Diesen schicken Sie bitte per Post frankiert ab und erhalten in den nächsten 3 Wochen 5 lebendige Raupen. Wenn es draußen besonders heiß oder kalt ist, kann sich die Ankunft der Raupen ein wenig verzögern, damit sie unbeschadet bei Ihnen ankommen. Nun können Ihre Kinder die Entwicklung der Schmetterlinge in den nächsten 3 bis 5 Wochen beobachten.

Und nachdem die Schmetterlinge geschlüpft sind sollten Sie sie nach einer Woche in die Freiheit entlassen.

Der Schmetterlings-"Garten" hat einen Durchmesser von ca. 25 cm und eine Höhe von 30 cm.

Nochmal? Kein Problem: Raupennachfüllset (Gutschein für fünf lebendige Raupen).

Leitfaden für die Aufzucht von Schmetterlingen mit diesem Set zum Herunterladen als PDF.

Quelle: www.bundladen.de


Praxis

Die Sonne Teil 1: Sonnenkinder

Dieses Projekt bietet Spiele und Experimente rund um das Thema Sonnenenergie für 4- bis 6-Jährige in Kindertagesstätten. Mit Hilfe einer täglichen Fortsetzungsgeschichte von Lisa Licht und ihren Sonnenschwestern werden die einzelnen Themen an vier Vormittagen miteinander verknüpft.

Hier geht es zum kostenlosen Download:
http://www.ufu.de/media/content/files/Fachgebiete/Klimaschutz/Sonnenkinder/Sonnenkinder.pdf



Praxis

Spieltheoretische Grundlagen für pädagogische Berufe

Konkrete Möglichkeiten und Kriterien für Spielprojekte und Spieltätigkeiten werden mit der Intention beschrieben, die individuelle Spielfähigkeit zu reflektieren sowie die eigene spielpädagogische Handlungskompetenz zu erweitern, um Spielprozesse in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern zu initiieren

Eine spezifische Ausbildung zur Spielpädagogin gibt es derzeit nicht. An Fachhochschulen und
anderen Hochschulen wird Spielpädagogik allerdings als selbstständiges Spezialgebiet der Pädagogik in Seminaren und Vorlesungen angeboten. Durch eine Novellierung der Rahmenlehrpläne für Fachschulen der Sozialpädagogik in NRW (2004) wurden die Unterrichtsfächer unterschiedlichen
Lernbereichen zugeordnet. Der fachrichtungsbezogene Lernbereich umfasst u. a. vier Bildungsbereiche der Kinder- und Jugendhilfe, wobei die musisch-kreative Gestaltung und Spiel einen Bildungsbereich darstellt.

Qualifizierte Akademien sowie private Aus- und Weiterbildungsinstitute führen darüber hinaus professionelle Veranstaltungsreihen zu aktuellen und traditionellen Bereichen der Spielpädagogik durch. Spielpädagogik ist eine spezifische Tätigkeit der pädagogisch ausgebildeten Fachkräfte in
Kindergärten und anderen Kindertageseinrichtungen sowie in betreuten Freizeiteinrichtungen für
Jugendliche. Anwendungsbereiche der Spielpädagogik sind hauptsächlich in der Kinder-,
Jugend- und Erwachsenenarbeit zu finden. Hier gilt Spiel als wichtiges methodisches Erziehungsmittel, insbesondere in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit.

Das vorliegende Buch wendet sich hauptsächlich an Auszubildende der Fachschule für Sozi-
alpädagogik sowie an Auszubildende der Berufsfachschule für Kinderpflege, aber auch an
andere sozialpädagogische Fachkräfte, die das Spiel der Kinder beruflich begleiten, unterstüt-
zen und anleiten wollen.

Weiterlesen unter: http://www.bildungsverlag1.de/wcsstore/InfinitasCatalogAssetStore/Attachment/Probeseiten/8828_4.pdf

Spielen im Beruf
Spieltheoretische Grundlagen für pädagogische Berufe
Ausgabeart: Lehr-/Fachbuch
ISBN: 978-3-8237-8828-7
Best.-Nr.: 8828
Erscheinungsjahr: 2012
www.bildungsverlag1.de

Bestellung unter:
http://www.amazon.de/gp/product/3823788280/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=3823788280&linkCode=as2&tag=kinderzeit-21


Praxis

Sprache Teil 4: Das bin ich - Materialpaket

Ein allgemeines Handbuch bietet Basisinformationen zum Spracherwerb sowie Planungshilfen. 3 Themenposter animieren Ihre Kinder zum Betrachten und zum Erzählen. Auf 224 Bildkarten sind Nomen, Verben, Farben und Bildfolgen klar und anregend illustriert. Zu jedem Thema gibt es ein Themenhandbuch, das konkrete Vorschläge zur Spracharbeit sowie Kopiervorlagen zum Rätseln, Reimen und Erzählen enthält. Die liebenswerte Handpuppe Finki ist immer dabei und unterstützt Sie bei der Spracharbeit!

Der Titel „Das bin ich“ signalisiert, dass das Kind im Mittelpunkt dieser Materialsammlung steht, mit seinen Interessen, seinen Erlebnissen und seinen individuell sehr unterschiedlichen Entwicklungsmöglichkeiten.

Die einzelnen Bausteine lassen sich abwechslungsreich miteinander kombinieren und ohne Vorbereitungsaufwand in den Kindergartenalltag einbeziehen. Die Materialbausteine eignen sich sowohl zur Gruppen-, Kleingruppen- als auch zur Einzelförderung. „Das bin ich“ ermöglicht Ihnen eine gezielte Förderung, um Kinder mit ganz unterschiedlichen Kompetenzen und Voraussetzungen in ihrer Entwicklung zu unterstützen.

Mit dem Material gelingt es Ihnen, Sprechanlässe zu schaffen und Gesprächsimpulse zu setzen. Die Themen sind den Kindern so vertraut, dass sie sich damit identifizieren und dazu erzählen können. So finden Sie bei dem Thema „Mein Tag“ grundlegende Begriffe aus dem Kindergartenalltag. Bei dem Thema „Ich bin krank“ liegt der Fokus auf dem für Kinder sehr wichtigen Erfahrungsfeld „Krankheit“. Zum Thema „Ich komme bald in die Schule“ finden Sie einen differenzierten Wortschatz, mit dem Sie den Übergang vom Kindergarten in die Schule gestalten können.

Die Handpuppe Finki begleitet die Kinder durch alle Themen und wird damit zur Leitfigur. Finki ist in alle Erlebnisse eingebunden – und bewahrt sich immer seinen Humor.

„Das bin ich“ unterstützt Sie in Ihrem Bemühen, die Kinder umfassend und altersgerecht zu fördern. Durch das kommunikative Miteinander wird die gesamte kindliche Persönlichkeitsentwicklung positiv beeinflusst. Das vielfältige, ansprechende Material begeistert Groß und Klein.

Bestandteile
Ordner (Format DIN A4) mit
1 Handbuch (40 Seiten) mit Basisinformationen,
3 Themenhandbüchern (je ca. 50 Seiten) mit konkreten Arbeitshilfen, Geschichten und Kopiervorlagen,
3 Erzählbildern (Format DIN A3, gefaltet auf DIN A4) mit den Motiven der Erzählposter, je 2-fach
1 Handpuppe Finki
3 Erzählposter (100 x 70 cm), laminiert
224 großformatige Bildkarten (12 x 17,5 cm), farbig illustriert, in einer Box mit Register: 191 Nomen- bzw. Verbenkarten, 8 Farbenkarten und insgesamt 25 Einzelkarten für 4 Bildfolgen

Materialpaket zur ganzheitlichen Sprachförderung

Inge Bauer, Silke Presch,Claudia M. Ueffing, Beate Zimmermann, Angelika Ehret (Vorlesegeschichten)
ab 3 Jahren
Artikel-Nr. 1041

Zum „Das bin ich“




Praxis

Konzentrieren kann Spaß machen

Mit den folgenden 50 Konzentrationsübungen kann die Konzentrationsfähigkeit der Kinder bewusst gefördert und der Klassen- und Kitaalltag aufgelockert werden. Auch zur Durchführung mit den Eltern zu Hause sind diese Konzentrationsübungen bestens geeignet.

50 Konzentrationsübungen für (Vor-)Schulkinder
Kinder sind heute ständig einer Vielzahl an Reizen und Geräuschquellen ausgesetzt. Die schnelllebigen Medien, mit denen die heutige Generation aufwächst, tragen häufig auch zur Reizüberflutung und damit Überforderung der Kinder bei.

Durch diese täglichen Belastungen stellen sich oft Konzentrationsschwierigkeiten ein, die besonders in der Schule schnell zu einem großen Hindernis werden können. Kindern mit Konzentrationsschwierigkeiten fällt es schwer, dem Unterricht zu folgen. Und das kann zu Lernblockaden führen. Daraus resultieren schlechte Noten. Dadurch erfährt das Kind noch mehr Druck. Ein Kreislauf, aus dem nur sehr schwer zu entkommen ist. Die Aufmerksamkeitsspannen nehmen durch die Belastung weiter ab und das Kind begegnet dem Schulalltag mit immer größerer Angst und Ablehnung.

Solchen Konzentrationsschwierigkeiten kann man mit gezielten und regelmäßig durchgeführten Konzentrationsübungen vorbeugen. Idealerweise sind es Übungen, die den Kindern Spaß machen und gleichermaßen spielerisch ihre Konzentrationsfähigkeit fordern und fördern.

HIer gehts zum Download:
http://www.zeitblueten.com/wp-content/uploads/2012/06/50_konzentrationsuebungen_fuer_kinder.pdf

Quelle: www.zeitblueten.com