August 2014

Praxis

Lesen lernen - Teil 2: Kleiner Fuchs, bleibst du bei uns?

Authentisch und lebensnah erzählt Ingrid Uebe von der Begegnung zweier Kinder mit einem Wildtier. Zahlreiche Illustrationen lockern die Geschichte auf und binden die Schüler auch emotional an die Lektüre. Zur Vertiefung des Themas gibt es zusätzlich kostenloses Bearbeitungsmaterial.

Der kleine Fuchs lebt zusammen mit seinen Geschwistern und seiner Mutter in einem Fuchsbau – bis sie der Hund eines Jägers zwingt, das sichere Nest zu verlassen. Bei der Umsiedelungsaktion wird die Mutter vom Jäger erschossen und Kleiner Fuchs bleibt allein zurück. So finden ihn die Geschwister Mia und Tom, die ihn bei sich zu Hause aufnehmen. Doch wie soll es jetzt weitergehen? Ein Fuchs ist schließlich kein Haustier ...

Besonders spannend ist der behutsame Perspektivenwechsel, durch den der Leser die Geschichte anfangs aus der Perspektive des Fuchses und schließlich aus der Sicht der Familie erlebt.

Zu dem hier vorgestellten Buch gibt es Zusatzmaterial, das man kaufen kann. Das Material greift unterschiedliche Facetten der Lektüre auf und kombiniert altersgemäße Spracharbeit mit interessantem Sachwissen zum Thema "Füchse". Neben Übungen zur Satzbildung, zu Selbstlauten oder Einzahl und Mehrzahl stellen zahlreiche Kopiervorlagen den Fuchs in seiner natürlichen Umgebung vor. Die Sachthemen des Buches werden anschaulich und kindgerecht aufgearbeitet. Lieder, Spiele sowie zahlreiche Gesprächs- und Schreibanlässe runden das vielseitige Material ab.

Wer jedoch kein Geld ausgeben möchte, kann erst Mal das kostenlose Material nutzen, welches allerdings nicht so umfangreich ist, wie das zuvor erwähnte. Des Weiteren gibt es eine Boardstory, mit der die Kinder sich dem Text alleine widmen können.

Ingrid Uebe
Kleiner Fuchs, bleibst du bei uns?
64 Seiten, Broschur, 14,8 x 21,0 cm, farbig illustriert
Hase und Igel Verlag
ISBN 978-3-86760-123-8

Martina Schramm
Begleitmaterial: Kleiner Fuchs, bleibst du bei uns?
47 Seiten, Broschur DIN A4
Hase und Igel Verlag
ISBN 978-3-86760-423-9

Quelle: www.onilo.de


Praxis

Lesen lernen - Teil 1: Die Anlauttabelle

Wie funktionieren eigentlich Anlauttabellen? Lesen lernen durch die Aneinanderreihung von bereits bekannten Lauten – das ist das Prinzip dieser Bildertabellen: Sie zeigen ein Kindern bekanntes Bild und setzen den entsprechenden Anfangsbuchstaben des Wortes daneben.

Sie bilden also einen Apfel ab, der für jedes Kind erkennbar ist. Daneben steht groß und deutlich der Buchstabe “A” und gleich ein kleines “a” daneben. Erfunden hat die Tabelle für Anlaute, also für die Beginn-Laute eines Wortes, der Pädagoge Jürgen Reichen. Die meisten Eltern lernen sie kennen, wenn ihr Kind in die Schule kommt. Kinder können mit ihrer eigenen Anlauttabelle die ersten Worte selbst zusammensetzen: Sie schauen in der Anlauttabelle nach, welche Anfangslaute der Tabelle dem einzelnen Laut im gesprochenen Wort am nächsten kommt. Bei OMA zum Beispiel wäre das: O wie Ofen, M wie Maus, A wie Apfel. Manchen Kindern hilft diese Methode beim Wechsel von der gesprochenen zur Schriftsprache. Manche Eltern seufzen jedoch, „mein Kind kommt damit gar nicht zurecht“: Jedes Kind ist individuell – und so wohl auch der Zugang zur Welt der Buchstaben.

Für alle die dieses Hilfsmittel zum Lesen lernen nutzen wollen – und vielleicht (noch) keine in der Schule haben, hier zwei kostenlose Anlauttabellen zum Herunterladen: alphabetisch und analogisch, also Selbstlaute und Mitlaute getrennt sowie Umlaute – je nachdem wie das Kind damit besser zurecht
kommt.

Außerdem gibt es hier ein kleines Arbeitsblatt dazu.

Quelle: www.familothek.de


Praxis

Kleine Helden leben sicher

Für Eltern und für ErzieherInnen gibt es nichts Wichtigeres als die Sicherheit der Kinder. Der Bundesverband Deutscher Kinderausstattungs-Hersteller e.V. (BDKH) hat die Initiative „Kleine Helden leben sicher“ ins Leben gerufen, um Erziehenden zu helfen, Kinder zu schützen und die täglichen Risiken zu reduzieren.

Immer noch gibt es zu viele Unfälle mit Kindern: Eine heiße Herdplatte, ein falsch eingebauter Kindersitz oder eine ungesicherte Steckdose – die Liste der Gefahren für Kinder ist lang. Manchmal sind sich Eltern über die Risiken nicht bewusst oder wissen nicht, wie sie sie verhindern können. Das kann daran liegen, dass ihnen leicht zugängliche und ausführliche Informationen fehlen. „Kleine Helden leben sicher“ setzt ein klares Statement: Schütze, was Du liebst. Jedes Kind hat das Recht, sicher zu sein.
Dieses Jahr wird der Schwerpunkt der Initiative Kindersicherheit im Auto sein. Die Initiative wird neueste Trends und Erkenntnisse vorstellen sowie aktuelle Gesetzgebungen und Normen in einer für Eltern verständlichen Sprache erklären.
Die Webseite und eigene Twitter- und Facebook-Auftritte bilden zusammen eine Wissensplattform, auf der relevante Studien und praktische Tipps gegeben werden, die sich speziell an Eltern richten. Dr. Alessandro Zanini, Vorstand des Bundesverbandes Deutscher Kinderausstattungs-Hersteller e.V. (BDKH) und selbst Vater, sagt: „Die Initiative ‚Kleine Helden leben sicher‘ ist eine sehr gute Möglichkeit für uns, Eltern auf bestimmte alltägliche Risiken aufmerksam zu machen und ihnen zu helfen, ihre Kinder zu schützen. Wir wollen Eltern Informationen zum Thema Kindersicherheit zur Verfügung stellen, die einfach zu verstehen und leicht zugänglich sind, damit sie wissen, wie sie einen Unfall verhindern können – sei es zu Hause oder auf der Straße.“ Der Sponsor der Initiative, der Bundesverband Deutscher Kinderausstattungs-Hersteller e.V. (BDKH), zählt zu seinen Mitgliedern führende internationale Hersteller von Produkten für Kinder wie beispielsweise Britax Römer, Maxi-Cosi, Peg-Pérego und Chicco.

Christian Danner, Formel-1-Kommentator bei RTL, Fahrsicherheitsexperte und Vater, unterstützt die Initiative als Schirmherr. Während seiner Karriere als Rennfahrer hat er sich umfangreiches Wissen im Umgang mit Risiken angeeignet und stellt hohe Ansprüche an die Sicherheit: „Der Umgang mit dem Thema Sicherheit ist nicht nur für die Formel 1 essentiell, sondern ist auch im normalen Alltagsleben wichtig. Ich glaube, es ist ganz wichtig, dass Eltern dieses Thema wahrnehmen und sich der Risiken bewusst sind. Deswegen unterstütze ich die Initiative voll und ganz und werde meine Erfahrung nutzen, um Eltern zu helfen, ihre kleinen Helden zu schützen.“

Quelle: www.kleineheldenlebensicher.de


Praxis

Sachen zum Selbermachen - Teil 4: Piñata

Die Piñatas sind bunt gestaltete Figuren, heutzutage aus Pappmaché, früher aus mit Krepp-Papier umwickelten Tontöpfen, die bei Kindergeburtstagsfeiern mit Süßigkeiten, traditionell jedoch mit Früchten gefüllt sind. Sie sind in Lateinamerika, vor allem in Mexiko, zur Weihnachtszeit und in Spanien zu Ostern verbreitet. Hier gibt es eine Anleitung um eine Piñata selber zu basteln.

Material
1 Zeitung und Papier für Klebeschnipsel, circa 4cm²
1/2 Packung Kleister, z.B. Methylen,
1 Ballon in gewünschter Größe,
Dekomaterial wie z.B. Wackelaugen,
1 Schnur,
Viele kleine Sachen zum Befüllen, z.B. Bonbons und Konfetti

Werkzeug
Schere, Pinsel, Nadel
So wird´s gemacht
1. Schritt Ballon aufpusten und bekleistern
Den Kleister nach Anleitung zusammenrühren, dann den Ballon in mindestens zwei Schichten mit den vorher zurechtgezupften Zeitungsschnipseln einkleistern! Wir haben aus Pappdreiecken noch Ohren für unser Zebra angeklebt und sie mit Klopapier geformt und fixiert. Dafür haben wir den Kleister sehr großzügig verteilt

2. Schritt Bemalen nach der Trockenzeit
Der Kleister sollte mindestens 24 Stunden trocknen. Danach kann man den Ballon nach Belieben bemalen! Wir haben uns für ein buntes Zebra entschieden.

3. Schritt Piñata befüllen
Sobald die Farbe getrocknet ist, kann die Piñata befüllt werden!

Dazu piekst man erst mit einer Nadel hinein, damit der Ballon im Inneren platzt. Danach schneidet man ein Loch zurecht, durch das man die Piñata befüllen kann. man kann eine Klappe machen, damit man das Loch wieder verschließen kann.

Quelle: www.mach-mal.de

Und los gehts:
Ähnlich wie bei dem Topfschlagen Kinder, deren Augen verbunden sind, abwechselnd mit einem Stock, dem Pinatabuster, auf die Piñata ein, bis sie zerbricht und es Überraschungen regnet. Die Piñata hängt dabei meist an einem Seil über den Kindern und ist nur mit dem Stock erreichbar. Eine weitere Variante ist, die Pinata so anzubringen, dass sie sich hoch und herunter ziehen lässt, um es noch spannender und lustiger zu gestalten. Jeweils einem Kind werden die Augen verbunden, und es versucht, mit dem Pinatastock die Piñata zu treffen und sie dabei zu zerbrechen. Die anderen Kinder singen in der Zwischenzeit das untenstehende Lied. Ist das Lied zu Ende, darf das nächste Kind sein Glück versuchen. Zerbricht die Piñata, dürfen alle Kinder so viel aufheben, wie sie erwischen können. Für kleinere Kinder gibt es die Pullpinata. Diese Piñatas haben an der Unterseite mehrere Schnüre, die von den Kindern abwechselnd gezogen werden; nur eine der Schnüre öffnet das Fach, aus dem die Spielzeuge und Süßigkeiten heraus fallen.

Quelle: www.wikipedia.org

Praxis

Schatzsuche

Jedes Kind sucht gerne Schätze. Hier gibt es ein paar Tipps für eine gelungene Schatzsuche mit der Kindergruppe.

Schatzkarte Diese kann in einem Muffin oder Kuchen versteckt sein. Oder in einem Brötchen... Lustig ist auch, wenn die Karte in Puzzleteile gerissen ist und die Teile in/an/unter verschiedenen Dingen versteckt sind. Hier bietet sich der Esstisch an. Wenn die Teile aber in etwas Essbaren versteckt sind, sollte man vorher sagen, dass die Kinder gut aufpassen sollen, was sie essen.

Ist die Schatzkarte gefunden, ist die erste Aufgabe für die Kinder die Schatzkarte zusammenzusetzen. Hier kann ein Weg aufgemalt werden, der nicht alltägliche Dinge beschreibt, wie z. B. ein rotes Auto (vom Nachbarn) oder der große Kastanienbaum an der Kirche.

Es kann auch ein Rätsel auf der Karte stehen, wie z. B. "welche Hausnummer hat das Haus, indem der älteste von euch wohnt". Soviele Schritte müssen die Kinder dann irgendwo hin laufen.

Oder etwas, was die Kinder in einem Buch oder im Internet recherchieren müssen, z. B. seit wann es das Dorf/die Stadt gibt.

Besonders spannend ist es, wenn die Karte in Geheimschrift geschrieben ist. Diese kann z. B. mit einer Feder und Zitronensaft geschrieben werden und sichtbar wird die Schrift dann durch Hitze, wie eine Kerze, die man darunter hält (die Geburtstagskerze vom Kuchen)

Die Schatzkarte kann mit schwarzen Tee oder Kaffee "altern". Man kann Teebeutel drauf tupfen oder sie mit starkem Kaffee betropfen. (dann kurz in den Backofen, oder mit dem Feuerzeug oder Kerze Löcher reinbrennen).

1. Station
Wenn die Kinder auf der Karte einen großen Baum und daneben ein Kreuz gesehen haben, sollen sie darauf kommen, dass sie zum Kastanienbaum an der Kirche sollen. Hier ist dann der nächste Hinweis versteckt. Vielleicht eine Schnur, die über einen Ast geworfen wurde und ganz oben hängt nun eine Filmdose mit einem Zettel dran. Die Schnur ist unten am Baum mit einem Reisnagel festgemacht oder mit einem Stein beschwert. Die Kinder müssen nun die Schnur lockern, um die Filmdose nach unten zu lassen. Wenn ein Kompass zur Verfügung steht, kann der nächste Hinweis lauten: Geht nun 75 Schritte (oder Meter) in Richtung NW.

2. Station
Hier könnte ein Puzzle in einem Baumstamm versteckt sein. Wenn man es zusammensetzt, liest man das Rätsel: Wieviele Spielgeräte stehen auf dem Spielplatz. Natürlich sind die Kinder sich nicht sicher und müssen erst nach schauen. Dann müssen sie die Anzahl der Spielgeräte als Hausnummer für die Lindenstraße nehmen und dort weitersuchen

3. Station
An dieser Adresse wohnt dann eine eingeweihte Person, die den Kindern, als Hexe oder Wahrsagerin verkleidet, sagt, wohin die weitere Suche geht.

4. Station
Am wahrgesagten Ort angekommen finden die Kinder einen Hinweise. Das kann z. B. ein gemalter Pfeil und eine gemalte Hütte sein. Die Kinder müssen nun dem Pfeil bis zur Hütte folgen.

5. Station
Hier suchen die Kinder nun die Schatztruhe. Eine alte Holzkiste eignet sich bei trockenem Wetter prima. Bei Regen ist eine große Tupperdose oder eine eingewickelte Holzkiste gut.

Inhalt des Schatzes:
Einen Edelstein für jedes Kind, Goldtaler zum Essen, Süßes, das glitzert, kleine Geschenke
Quelle: www.kita-netz.eu

 

Praxis

Deutschlands erstes Kita-Bewertungsportal

Über 25.000 geprüfte Kita-Adressen bundesweit stehen bereits zum Start des Portals zur Verfügung. Eltern können mit einem Eintrag und Bewertung ihrer Kita nachfolgenden Kita-Nutzern die Auswahl erleichtern und eine Transparenz für alle Beteiligten bieten.

Als unabhängiges Bewertungsportal für Kinderkrippen und Kindergärten bietet jakita.de eine zuverlässige und seriöse Entscheidungshilfe bei der Auswahl der geeigneten Kita-Einrichtung. Die Eltern und Erziehungsberechtigte bewerten ihre Kita-Einrichtung auf jakita.de durch die Vergabe von Schulnoten in Kategorien wie Betreuung, pädagogisches Konzept, Ausstattung, Sauberkeit, Erziehung, Öffnungszeiten und Kosten . Zudem haben die Nutzer von jakita.de die Möglichkeit, einen detaillierten Erfahrungsbericht zu schreiben und ihre Kita weiterzuempfehlen oder Verbesserungspotenziale vorzuschlagen.  Solche Bewertungen, Erfahrungsberichte und Weiterempfehlungen sind entscheidend für interessierte Eltern bei ihrer Suche nach der passenden Kita-Einrichtung.

Was bietet jakita.de Eltern?
•Eltern können „neutral“ ihre Kinderkrippe und ihren Kindergarten bewerten
•Einfaches Bewertungssystem mit Schulnoten
•Schneller Überblick über Bewertungen einer Kita-Einrichtungen
•Ortsnah empfohlene Kita-Einrichtungen finden
•Umfassender Überblick für Eltern-Premium-Kita-Einrichtungen stellen sich mit
  Informationen und Bildern vor
•Freie Platzkapazitäten bei Premium-Kita-Einrichtungen sofort erkennbar
•Neue Kita-Adressen können unter Neueintrag sofort eingegeben werden
•Daten der Eltern und User bleiben anonym
•Einheitlicher Standard für Kita-Qualitätskriterien
•Markttransparenz aller Kitas in Deutschland

Über jakita.de
jakita.de, gegründet von Irina Gottschlich – selbst Mutter eines inzwischen 6-jährigen Jungen – hat bei der Suche einer geeigneten Kinderkrippe und Kindergarten, positive aber auch negative Erfahrungen gemacht. Nicht immer werden die von einer Kita-Einrichtung vorgegebenen Konzepte und kompetente Fürsorge eingehalten. Besonders Babys und Kleinkinder, die noch nicht sprechen können, sind auf eine liebevolle Betreuung angewiesen. Derzeit gibt es deutschlandweit keine einheitlichen Kita-Qualitätsstandards. Personalmangel führt heutzutage zu einem erhöhten Betreuungsschlüssel und Überlastung. Ziel von jakita.de ist, Eltern umfassend und neutral über Kita-Einrichtungen zu informieren und eine Entscheidungshilfe bei der Suche einer Kita zu leisten.

www.jakita.de


Praxis

Sachen zum Selbermachen - Teil 3: Wasserfallwand

Im Sommer ist das Spielen mit Wasser bei den Kleinen sehr beliebt, um das Ganze abwechslungsreich zu gestalten, gibt es hier eine Anleitung zum Basteln der Wasserfallwand.

Für die Wasserfallwand benötigt man:

Leere Plastikflaschen
Brett, Lochbrett oder ähnliches zum Befestigen
Klebepistole, alternativ: Schrauben oder Kabelbinder
Und so wird´s gemacht:

In die Flaschen mit dem Cuttermesser und der Schere Löcher schneiden, diese auf der Wand arrangieren und mit Heißkleber befestigen. Hört sich jetzt ganz schnell gemacht an, man muss jedoch schon ein paar Stunden einkalkulieren, bis alles in der richtigen Position ist. Man kann oben noch zwei Löcher reingebohren, um die Wand zu befestigen. 
Allerdings ist die Heißklebevariante nicht die beste Lösung ist. Wenn die Flaschen relativ flach angebracht sind und Wasser darin stehen bleibt, geht leicht mal eine Flasche ab, insbesondere wenn es heiß ist und die Sonne draufknallt. Es gibt Varianten, bei denen die Flaschen z.B. angeschraubt oder mit Kabelbinder an einem Lochbrett befestigt werden. Zudem kann man natürlich auch Trichter, Schläuche, Rohrstücke, Becher einbauen. 

Tipp:
Das Spielen an der Wasserwand wird noch spannender, wenn das Wasser vorher eingefärbt wurde,

Quelle: www.mamagie.de