Februar 2014

Praxis

Natur erleben -Teil 2: Planung von Naturerlebnis Kindergärten

Für den Anfang braucht man kleine Obstkisten, motivierte Kinder und kreative Ideen. Im Folgenden wird dargestellt, was sich daraus alles entwickeln kann.

Für die wenigsten Fälle gilt der optimale Fall: Ein Kindergarten oder Spielplatz wird neu gebaut und der Träger ist bereit, von Anfang an einen Natur-Erlebnis-Raum mit Kindern, Eltern und Pädagogen zu schaffen. In der Regel wird es eine Umgestaltung sein. Der Anstoß dazu kommt meist aus einer Unzufriedenheit mit dem Status quo. Die Außenanlage wurde nach Maßstäben einer anderen Zeit (60iger bis 80iger Jahre) gebaut und bietet nicht die adäquaten pädagogischen Möglichkeiten der Moderne. Ein Wechsel in der Leitung, neue ErzieherInnen oder auch Eltern können den Stein ins Rollen bringen. Manchmal ist es auch eine Existenzfrage: bei rückläufigen Geburtenzahlen und konkurrierenden Kindergärten im Umfeld kann ein neues Konzept die Identifikation mit diesem Natur-Kindergarten erhöhen. Oft entsteht auch nach mehreren kleineren erfolgreichen Projekten wie dem Bau von Weidentipis oder der Anlage eines Fußfühlpfades der Wunsch nach einer umgreifenden Umgestaltung.

Nun heißt es, Ideen zu sammeln, Kontakte zu knüpfen und Informationen zu beschaffen. Dabei hat es sich als sinnvoll erwiesen, wenn vorher grundlegende Fragen im Rahmen eines pädagogischen Nachmittages geklärt werden.

Hier gibt es die komplette Anleitung  zum Nachlesen und Herunterladen.

Quelle: www.naturgarten.org



Praxis

Natur erleben - Teil 1: Arbeitshilfe zur Einrichtung von Waldkindergärten und Waldgruppen

Diese Arbeitshilfe möchte interessierten Trägern Orientierung und wichtige Hinweise zur Gründung eines reinen Waldkindergartens sowie an Tageseinrichtungen angeschlossenen Waldgruppen geben.

Die Natur bietet Kindern vielfältige Erfahrungsräume. Sie berührt emotional, fordert immer wieder heraus, weckt Neugier und Entdeckerlust. Aus den „natürlichen“ Lernsituationen im Wald ergeben sich einige Herausforderungen und jede Menge Möglichkeiten für kindliches Forschen. Diese Erkenntnisse aufgreifend, entstand in Dänemark bereits Anfang der 50er Jahre die Idee des Waldkindergartens.

In Deutschland wurde Anfang der 90er Jahre der erste Waldkindergarten staatlich anerkannt. Seitdem wächst die Zahl der Wald- und Naturkindergärten stetig. Sie ergänzen und bereichern inzwischen wie selbstverständlich die konzeptionelle Vielfalt der Kindertagesbetreuung. Auch das Land NRW würdigt mit der im Kinderbildungsgesetz verankerten finanziellen Förderung von Waldkindergärten diese Angebotsform.

Inzwischen gibt es unterschiedliche Varianten von Wald- und Naturkindergärten. Die Bestrebungen der Träger und Kommunen, eine vielfältige Angebotsstruktur vorzuhalten und den Wünschen von Eltern nach naturnahen Angeboten und Ganztagsbetreuung zu entsprechen, haben kreative Modelle vor Ort hervorgebracht.

Hier gibt es die komplette Broschüre zum kostenlosen Download

Quelle: www.lvr.de


Praxis

Zehn Jahre offener Ganztag

Das pädagogische Konzept des offenen Ganztags klingt vielversprechend. Hohe pädagogische Ansprüche und hehre Bildungsziele hat sich die Institution des offenen Ganztags auf ihre Fahne geschrieben. Viele Eltern und Pädagogen stellen jedoch ernüchtert fest, dass es an der praktischen Umsetzung dieser großen Ideen an vielen Stellen noch hapert.

Die offenen Ganztagsschulen gibt es in Deutschland seit etwa zehn Jahren. Sie bieten neben einem Mittagstisch und einer Hausaufgabenbetreuung in der Regel diverse pädagogische Freizeitangebote in den Bereichen Kreativität, Sport und Musik sowie mitunter diverse Förderangebote.

Qualitätssicherung auf freiwilliger Basis
Als Ziele des Konzepts des offenen Ganztags stehen die individuelle Förderung und die Eröffnung von neuen Lernchancen, aber auch das soziale Lernen sowie die Partizipation und die Öffnung von Schule durch Kooperation im Vordergrund. Doch zu weit mehr als diesen hehren Worten auf dem Papier reicht es bisher oftmals nicht. Die Mängel bei der Umsetzung in die Praxis haben die offenen Ganztagsschulen erkannt; seit 2007 gibt es zur Verbesserung der Qualität im offenen Ganztag das QUIGS-Programm, welches seit 2008 evaluiert wird. Anders als in den Kitas ist die Anwendung von Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung an Schulen allerdings immer noch freiwillig. Hier stellt sich die Frage: Wodurch zeichnet sich pädagogische Qualität überhaupt aus? In der Praxis bemängeln Eltern wie auch Mitarbeiter, dass die pädagogische Arbeit den selbst gesetzten Anspruch weit verfehlt und der offene Ganztag oftmals nicht mehr ist als eine „Verwahranstalt“. Ob es das leidige Dauerthema Hausaufgabenbetreuung ist, die Tatsache, dass pädagogische Angebote zu selten fachlich gut und mit pädagogischem Anspruch durchgeführt werden oder dass Eltern wie Besucher im offenen Ganztag den Eindruck haben, hier herrsche mitunter das Konzept einer „Die-Affen-rasen-durch–den-Wald-Pädagogik“ vor. Offenbar haben zehn Jahre Erfahrung und ein Qualitätsprogramm nicht ausgereicht, um zu einer Verbesserung, geschweige denn zu einer Verwirklichung des pädagogischen Anspruchs zu gelangen, und das trotz motiviertem und vielerorts engagiertem Personal.

Mangelhafte finanzielle Ausstattung
Doch zurück zur Ausgangsfrage, wodurch sich pädagogische Qualität überhaupt auszeichnet. In erster Linie wird sie bestimmt durch pädagogisch qualifiziertes Personal ‒ und das ist im offenen Ganztag „Mangelware“. Aus jahrelanger Erfahrung als Mitarbeiterin und später Leiterin in einer offenen Ganztagsschule kann ich berichten, dass die Ausstattung mit qualifiziertem Personal zu wünschen übrig ließ. Die Fluktuation unter den Mitarbeitern war extrem hoch. Die Verweildauer von über 50 Prozent der Mitarbeiter bewegte sich zwischen drei Wochen und drei Monaten. Dies lag vor allem an den schlechten finanziellen Konditionen sowie an der Überforderung der Mitarbeiter aufgrund fehlender pädagogischer Ausbildung. Die Mitarbeiter waren zweifelsohne engagiert und bemüht, doch mit den Herausforderungen des pädagogischen Alltags oftmals alleine gelassen. Die finanziellen Mittel sind zu knapp ‒ sowohl für das Personal als auch für dessen Weiterbildung. Das geht letztlich auf Kosten der Mitarbeiter und der Kinder.

Kaum qualifiziertes Personal
Überhaupt stellt die mangelnde pädagogische Qualifikation des Personals im offenen Ganztag ein großes Problem dar. So fordern die Qualitätsleitlinien des offenen Ganztags lediglich für die Leitung eine pädagogische Ausbildung wie Erzieher/-in, Sozialpädagoge/-pädagogin oder Lehrer/-in, für Mitarbeiter ist dies gewünscht, aber nicht verbindlich vorgeschrieben. Für ausgebildete Erzieher/-innen ist der offene Ganztag bisher noch nicht zu einem attraktiven Arbeitsfeld geworden. Dies liegt neben der schlechten Bezahlung unter anderem auch daran, dass die Erzieherausbildung erst schleppend das pädagogische Thema offener Ganztag in ihr Programm integriert und eine spezifische Qualifikation auf diesem Gebiet vielerorts gar nicht verfügbar ist. Wie sollen unter solchen Umständen engagierte Mitarbeiter die hohen Ansprüche, die gestellt werden, in die Praxis umsetzen? Die tägliche Arbeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im offenen Ganztag gleicht einem Kampf gegen Windmühlenräder. Auch ich habe mit meinen Kolleginnen und Kollegen in der Praxis jahrelang erlebt, wie an allen Fronten für die Kinder und die pädagogischen Ziele gekämpft wird und wie versucht wird zu stemmen, was kaum zu stemmen ist.

Das muss besser werden
Doch Kritik und pädagogisches Lamento reichen nicht aus, um der Misere Abhilfe zu schaffen. Was also sollte konkret getan werden? Zunächst wäre es notwendig, die pädagogische Arbeit im offenen Ganztag konsequent in die Erzieherausbildung zu integrieren. Als Schulleiterin einer Bildungsinstitution, die auf die Externenprüfung zum staatlich anerkannten Erzieher bzw. zur staatlich anerkannten Erzieherin vorbereitet, konnte ich diesen Schritt verwirklichen. Wer in der Bildungsakademie Düsseldorf eine Umschulung mit diesem Abschluss anstrebt, erwirbt während der knapp zweijährigen Ausbildungszeit das Zertifikat zur Fachkraft „Offener Ganztag“. Hier werden angehende Erzieher/-innen im Unterricht sowie durch ein Praktikum auf den pädagogischen Alltag im offenen Ganztag vorbereitet.
Für pädagogisch nichtqualifizierte Bewerber/-innen oder Mitarbeiter/-innen bietet die Bildungsakademie Düsseldorf die Weiterbildung zur Fachkraft „Offener Ganztag“ als sechsmonatige Vollzeitschulung oder in einer einjährigen, berufsbegleitenden Form an. Die berufsbegleitende Form wendet sich besonders an Personen, die bereits im offenen Ganztag tätig sind und sich nachträglich qualifizieren wollen. Auf dem Stundenplansteht bei dieser Weiterbildung neben Entwicklungspsychologie und pädagogischen Handlungskonzepten viel praktisch orientierter Unterricht zur methodisch-didaktischen Angebotsplanung mit Kindern unterschiedlicher Altersklassen aus den Bereichen Kunst und Kreativität, Bewegungs-, Theater-, Erlebnis-, Entspannungs-, Musik- und Spielpädagogik. Aber auch typische Problembereiche wie beispielsweise die Hausaufgabenbetreuung, der Umgang mit Lernstörungen, Behinderungen oder Verhaltensauffälligkeiten werden durch spezielle Unterrichtsfächer eigens aufgegriffen.

Wichtig ist im Rahmen dieser Weiterbildung allerdings nicht nur die pädagogisch fundierte Qualifikation, sondern auch die Vermittlung organisatorischen Know-hows wie Qualitätsmanagement, Eltern- und Teamarbeit sowie Planung und Durchführung von Projektarbeiten.
Die Umschulungsmaßnahmen zum Erzieher/zur Erzieherin oder zur Fachkraft „Offener Ganztag“ der Bildungsakademie Düsseldorf werden von der Bundesagentur für Arbeit über Bildungsgutschein finanziert. Für Interessenten der berufsbegleitenden Weiterbildungen besteht die Möglichkeit der Förderung über Bildungsscheck und Bildungsprämie.
Damit die Verbesserung der pädagogischen Qualität im offenen Ganztag eine weitestmögliche Verbreitung findet, bietet die Bildungsakademie Düsseldorf die oben genannten Weiterbildungen auch in der E-Learning-Variante an. Dies stellt nur einen kleinen Beitrag dar, um die Situation im offenen Ganztag zu verbessern und das wertvolle tägliche Engagement der Mitarbeiter/-innen zu unterstützen.

Ein Beitrag aus der aktuellen kinderzeit verfasst von Ina Welzenbach M.A.
Schulleiterin der Bildungsakademie Düsseldorf und Fachbereichsleiterin für Psychotherapiebeim Europäischen Verband für Naturheilkunde e.V. in Duisburg sowie als freiberufliche Autorin

Nähere Informationen finden Sie unter Bildungsakademie Düsseldorf – BIAD GmbH, Münsterstr. 359, 40470 Düsseldorf, Tel: 0211 635535-0, E-Mail: info@biad.de; www.biad.de




Praxis

Musik machen - Teil 4: Kleine Stimmen werden groß

Kinder beginnen früh zu singen. Schon als Säuglinge experimentieren sie mit ihrer Stimme. Für die Entwicklung der Kinder ist es wichtig, dass Erwachsene mit ihnen singen.

Aber: Erwachsene singen häufig zu tief. Die Kinder können das Gehörte nicht auf ihre Stimmlage übertragen und singen dadurch immer unsauber. Im schlimmsten Fall kann die kindliche Stimme dauerhaft geschädigt werden.

Wir qualifizieren Erzieherinnen und Erzieher und Interessierte, die beruflich mit 4- bis 6-jährigen Kindern singen bzw. es lernen  oder vertiefen möchten:

Werden Sie Liederkindergarten-Lehrerin oder -Lehrer

Oder starten Sie mit einer Schulung.

Hier finden Sie Gruppen und Liederkindergarten-Lehrerinnen in Ihrer Nähe.

Quelle: www.toni-singt.de


Praxis

Rotkäppchen und seine Freunde

Jeder Mensch liebt Märchen, hat selbst ein Lieblingsmärchen und „Rotkäppchen & seine Freunde“ führen den Beweis. Sechs kreative, höchst unterschiedliche Charaktere und Künstler finden sich zusammen, arbeiten voller Energie und Liebe zum Detail an diesem Projekt. Sie haben ein buchstäblich märchenhaft schönes, spannendes und stimmungsvolles Werk erschaffen.

Die „Freunde“ hat der Musikmanager und Produzent Andreas Linke im Tonstudio von Dieter Krauthausen (Köln) versammelt. Eine illustre Schar! Manni Breuckmann eröffnet den Reigen. Die Fußballreporter-Legende gibt dem „Gestiefelten Kater“ seine unverwechselbare Stimme. Sabine Heinrich, beliebte Radiomoderatorin („WDR 1Live“) und immer häufiger im Fernsehen (div. ARD/WDR-Formate) präsent, spricht, nein, ist „Frau Holle“. Gerd Köster, ein Kölsches Original, großartiger Bluesmusiker und versierter Hörbuch-Sprecher, liest das wunderbare Märchen „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“, das soeben für das ARD-Weihnachtsprogramm 2013 neu verfilmt wurde.

Inga Rumpf, von vielen Musikfans noch immer als Deutschlands beste Rocksängerin („Frumpy“; „Atlantis“) verehrt, präsentiert „Hänsel und Gretel“. Für sie ist es zugleich eine nostalgische Kindheitserinnerung an die Mutter, die ihr dieses Märchen so oft vorgelesen hat. Schließlich Helmut Krumminga, Gitarrist der Kölner Kultband BAP und ein gestandener Ostfriese. Natürlich hat er sich die „Bremer Stadtmusikanten“ ausgesucht. Sein augenzwinkernder Kommentar: „Die Gründung einer Musikband ist immer eine gute Idee.“

Und das ist noch nicht alles. Die Märchen sind mit atmosphärischen Melodien unterlegt – ein Herzenswunsch der Musiker! Inga Rumpf, Helmut Krumminga und der Pianist Joe Dinkelbach („Inga Rumpf & Friends“; Ron Williams; Bill Ramsey u.a.) verleihen den Märchen mit ihren Klanggemälden eine ganz eigene Magie.

www.rotkaeppchenundseinefreunde.de




Praxis

Bilingual aufwachsen - Gebärdensprache in der Frühförderung hörbehinderter Kinder

Diese vorliegende Broschüre bietet eine fundierte Argumentationsgrundlage für die Implementierung einer konsequent bilingualen Frühförderung hörbehinderter Kinder unter Einbeziehung von Gebärdensprache.

"Die Deutsche Gebärdensprache – ausgestattet mit allen komplexen linguistischen Eigenschaften (Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik) – muss im Sinne der Behindertenrechtskonvention auch verstärkt in die gesellschaftliche Aufmerksamkeit rücken.
Die Veröffentlichung dieser Broschüre des Deutschen Gehörlosen-Bundes zum Thema „Gebärdensprache in der Frühförderung hörbehinderter Kinder“ stellt einen bedeutenden Beitrag für die gemeinsame Gestaltung inklusiver Bildungskonzepte im Bereich der Frühförderung dar. Zusätzlich kann sie Eltern von Kindern mit Hörbehinderung als wichtige Orientierungshilfe dienen. Last but not least trägt sie zur gesellschaftlichen Bewusstseinsbildung über die Bedeutung der Deutschen Gebärdensprache in der frühkindlichen Entwicklung von Kindern mit Hörbehinderung bei."
Zitat aus dem Vorwort von Prof. Dr. Christian Rathmann Geschäftsführender Direktor am Institut für
Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser an der Universität Hamburg

Hier geht es zu Broschüre.

Quelle: www.gehoerlosen-bund.de


Praxis

Musik machen - Teil 3: Testen Sie "Musik in der Kita" gratis!

Es ist soweit: „Musik in der Kita”, das Magazin für die musikalische Arbeit mit Kindern von 2 bis 6, ist da. Mit fetzigen, schwungvollen und frühlingshaften Praxisideen bringen Sie mehr Schwung in Ihre Kita. Dazu gibt es für Sie jede Menge Informationen und Handlungstipps. So finden Sie nicht nur tolle Materialien für Ihre Kita, sondern auch aktuelles Wissen aus der Fachwelt.

Singen mit Kindern
Die aus der Fach-, Fortbildungs- und Praxiswelt bekannte Sabine Hirler widmet sich diesem Thema, das sie als pädagogisches Grundrecht definiert, mit vielen Tipps und einem ausgewählten Beispiel.

Morgenkreislied & Frühlingsflattertanz
Die erfolgreichen „immer-tolle-Ideen” Autorinnen“ sowie Weiter- und Fortbildner Elke Gulden und Bettina Scheer bringen Ihre Kita mit Witz und Spritzigkeit so richtig in Bewegung!

Der Kling-Klang-Ausflug
Das Erfolgsduo in Sachen „Geschichten und Musik“: Susanne Steffe & Hartmut Höfele! Ihre neue Klanggeschichte birgt viele Anregungen zu Klang, Musikinstrumenten und einfacher Realisation.

Kinderkarneval

Dieses Lied mit tollen Spielideen können Sie mit dem bekannten „Bühnenheld der Kinderwelt“ und dem Akademieleiter Christian Hüser erleben.

Frühlingsspaziergang mit klassischer Musik
Und wer auf den sinnlichen Boden zurück will, lässt sich auf einen klassischen Frühlingsspaziergang mit einem aufwändig illustrierten Motivationsbild der Musikpädagogin Petra Mengeringhausen ein.

Freuen Sie sich auch auf einfaches Instrumente basteln, auf einen kleinen Ratgeber zum Thema „Musikspiele“, das kleine Tischtheaterstück „Der aufgeblasene Frosch“ nach einer Fabel von Äsop und „Banuwa“, ein Trostlied aus Liberia.

Testen Sie “Musik in der Kita” gratis!
Sie können ein Prüfpaket der ersten Ausgabe gratis bestellen. Sie erhalten dann die erste Ausgabe inkl. CD kostenlos zugeschickt.

Praxis

Musik machen - Teil 2: Instrumente basteln

Ob Nachwuchsmusiker, Handwerker oder Künstler - hier kommt jeder auf seine Kosten. Mit vielen verschiedenen Basteltipps könnt Ihr gemeinsam in der Gruppe die Welt der Musik entdecken.

HIer geht es zu den Basteltipps.

Quelle: www.jedemkind.de -  sein Instrument - ob Bläser, Streicher, Zupfer oder Instrumenten-Maler – hier kann man auf Entdeckungstour gehen. Die Welt der Musik hält viele Überraschungen bereit! Findet heraus, ob ihr den Klang einer Trompete erkennt, und stellt euer eigenes Orchester zusammen!

Praxis

Von Farbenfeen und Stinkesocken

3Berlin sind lustig und lehrreich, hochwertig, aber nicht kompliziert. Ihre Lieder erzählen Geschichten und verbinden Quatsch mit Qualität. Das Trio reiht sich ein in die Kinderlied-Produzenten der neuen Generation, die an einem Kinderliederalbum so lange feilen, wie an einer gut gemachten Pop-Platte.

Zum roten Band der Lieder wird die ganz besondere Singstimme der Diane Weigmann. Sie ist sanft, leicht und froh, das ist überhaupt die Grundhaltung der gesamten CD.
Mit dieser Stimmung können auch nachdenkliche Songs wie „Ich erinnere mich an Dich“ gut angegangen werden. In „Schneller“ geht es um die rasante Geschwindigkeit der Großstadt. Der „Kitzelkanon“ ist 3Berlins eigene Version eines lustigen Vokalspiels à la „Drei Chinesen mit den Kontrabass“, der Ohrwurm wird hier gleich mitgeliefert.
Lieder wie das „Tier-ABC“ und „Herr Igel“ gefallen sprachbegeisterten Kindern und zwinkern deren Eltern freundlichen zu. Es macht Spaß, ihnen zuzuhören und das Mitsingen ergibt sich dann ganz von allein.

Alle Lieder auf der CD „Von Farbenfeen und Stinkesocken“ orientieren sich in ihrer Themenwahl an den Themen und Kompetenzbereichen des „Berliner Bildungsprogramm“ für Erzieher.

3Berlin kommt eindeutig zu Gute, dass sie mit  Diane Weigmann eine erfahrene Komponistin und Texterin im Bereich der Pop-Musik, mit Carsten Schmelzer einen virtuosen Produzenten und Musiktheoretiker und mit Tobias Weyrauch einen Grundschulpädagogen der musisch-ästhetischen Erziehung zu dem perfekten Kinderlieder-Team vereinen.

Tracks:

01 Weil ich Geburtstag hab
02 Tier-ABC
03 Die Farbenfee
04 Schneller
05 An den Bäumen kann man sehen
06 Tanzlied
07 Obstsalat
08 Ich erinner mich an Dich
09 Kitzelkanon
10 Es hat alles seinen Sinn
11 Herr Igel
12 Schlaf ein, schlaf aus

© 3Berlin Rotschopf Records
www.dreiberlin.de
LC 29634
EAN 4260324550087