März 2017

Newsletter Kindergarten/Schule Advertorial Top Themen Gesundheit

Welcher Ranzen macht das Rennen und schont den Rücken?

5 Schulranzen

Für die angehenden Abc-Schützen steht natürlich beim Kauf des Schulranzens ein tolles Design an oberster Stelle. Für die Eltern dagegen sollten die Themen Ergonomie und Sicherheit überwiegen. Oft müssen Kinder schon in der Grundschule viele Bücher hin und her tragen. Damit der Rücken des Kindes auf dem Schulweg geschont wird ist eine optimale Passform des Schulranzens das A und O für Schulspaß von Anfang an.

SmartFlex Tragesystem

Zusammen mit renommierten Physiotherapeuten hat McNeill das SmartFlex Tragesystem mit 3-Punkt-Ergonomie entwickelt. Mit dem SmartFlex Tragesystem lässt sich der Schulranzen schnell auf die Bedürfnisse und den Körperbau des Kindes anpassen und wächst dadurch auch mit. Das Rückenpolster schmiegt sich dabei der Kontur des Rückens an. Die drei Auflageflächen gewährleisten einen festen und ergonomisch korrekten Sitz, so kann selbst ein vollbepackter Ranzen rückenschonend getragen werden. Für zusätzlichen Halt und Entlastung der Schultern sorgt der flexibel einstellbare und abnehmbare Beckengurt, der verstellbare Brustgurt sorgt dafür dass die Schulterriemen nicht rutschen. So einfach kann perfekter Tragekomfort sein.

Made in Germany

McNeill setzt seit Jahren auf den Produktionsstandort Deutschland. Alle McNeill Schulranzen produzieren wir mit viel Liebe und Sorgfalt in unseren zwei Betrieben in Deutschland. Dies geschieht mit strengen Qualitätskontrollen und unter Einhaltung aller gesetzlichen Vorschriften. Ausgereifte Technik, hohe Produktionsqualität und top-modische Dessins sind aus diesem Grund Standard bei allen Schulranzen aus dem Hause McNeill. Das gesamte McNeill Team mit seiner Erfahrung sorgt dafür. www.mcneill.de


Newsletter Kindergarten/Schule Top Themen Gesundheit

Ostereier: Auspusten und bemalen - aber richtig!

Ei mit traurigem aufgemalten Gesicht

Da Kinder besonders gefährdet sind, sollten sie möglichst gar nicht mit rohen Eiern umgehen. Eine gefahrlose Alternative zur Osterzeit ist das Bemalen von hart gekochten Eiern oder Eiern aus Materialien wie Holz oder Kunststoff.

Wer auf das Auspusten von Ostereiern nicht verzichten möchte, sollte folgende Hygienemaßnahmen beachten, um eine Infektion mit Salmonellen zu vermeiden:

  • Ausschließlich frische und saubere Eier auspusten. Die Eier können mit lauwarmem Wasser und etwas Spülmittel abgewaschen werden.
  • Die spitzen Werkzeuge, mit denen die Eier angebohrt werden (beispielsweise Nägel oder Rouladennadeln), sollten sauber sein und nach der Verwendung gründlich gereinigt werden.
  • Nach Möglichkeit sollten Eier mit Hilfsmitteln ausgepustet werden, um den direkten Kontakt mit dem Mund zu vermeiden. Zum Auspusten eignen sich beispielsweise dünne Strohhalme und Einwegspritzen mit möglichst dicken Kanülen.
  • Bevor die ausgepusteten Eier bemalt werden, sollten sie von innen und außen mit lauwarmem Wasser und etwas Spülmittel gesäubert werden, um Reste des rohen Eis zu entfernen.
  • Verspritztes Eigelb und Eiweiß sollten sofort mit Küchenpapier entfernt und die Arbeitsfläche gründlich gereinigt werden.
  • Nach der Bastelarbeit die Hände gründlich mit warmem Wasser und Seife waschen.

 Sollen Eigelb und Eiweiß noch verwendet werden, sollten sie in geschlossenen Behältern aufbewahrt werden, um eine Keimübertragung zu vermeiden. Rohe Eier sollten grundsätzlich möglichst schnell verarbeitet und bis dahin bei höchstens 7 Grad gekühlt werden.

Bei der Herstellung von Speisen, die vor dem Verzehr nicht erhitzt werden, sollte auf rohes Ei verzichtet werden. Dazu zählen beispielsweise Desserts oder Majonäse. Werden Eier beim Kochen, Backen oder Braten ausreichend erhitzt, werden eventuell vorhandene Keime abgetötet.

Weitere Informationen hat das BfR in dem Dokument „Ausgewählte Fragen und Antworten zu Ostereiern“ zusammengefasst.

Über das BfR

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist eine wissenschaftliche Einrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Es berät die Bundesregierung und die Bundesländer zu Fragen der Lebensmittel-, Chemikalien und Produktsicherheit. Das BfR betreibt eigene Forschung zu Themen, die in engem Zusammenhang mit seinen Bewertungsaufgaben stehen.