2017

Top Themen Weiterbildung

Damit das Miteinander gelingt

Fortbildung zu Vielfalt und Mitbestimmung

Eine Fortbildung für die inklusive und demokratische pädagogische Praxis in Kindertageseinrichtungen bietet das Deutsche Kinderhilfswerk ab Sommer 2018 an. Die Teilnahme ist auf sechs Kitas begrenzt, aber kostenlos. Wer teilnehmen möchte, sollte sich jetzt bewerben.

Kinderrechte, vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung, Partizipation,
das sind die Inhalte einer Fortbildung, die das Deutsche Kinderhilfswerk ab Sommer 2018 anbietet. Das Angebot richtet sich an Kindertageseinrichtungen, die ihre pädagogische Praxis inklusiv und demokratisch gestalten möchten. Die Kitas erhalten neben einer fachlichen Beratung sowie vielfältigen Praxismaterialien eine kostenlose dreitägige Fortbildung für das gesamte pädagogische Team. Interessierte Einrichtungen können sich bis spätestens 31. Januar 2018 um die Teilnahme am Projekt bewerben.

„Es geht vor allem darum, im Kita-Alltag ein Miteinander zu fördern, in dem Vielfalt wertgeschätzt wird und das alle Kinder aktiv mitgestalten können.“, erklärt Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes. Die auf eineinhalb Jahre angelegte fachliche Begleitung und Qualifizierung beinhaltet folgende Aspekte:

  • Planungsgespräche mit dem Leitungsteam,
  • Einführungsveranstaltung für das Gesamtteam,
  • Praxismaterialien zu Kinderrechten,
  • Vielfalt und Mitbestimmung,
  • drei Fortbildungstage mit einem erfahrenen Multiplikator/innen-Tandem,
  • Vernetzung und fachlicher Austausch mit anderen Kitas und Fachkräften,
  • Bereitstellung aktueller Informationen und Neuigkeiten (Newsletter etc.),
  • Beratung und Praxisbegleitung über den gesamten Projektzeitraum.

Das Fortbildungsangebot des Deutschen Kinderhilfswerkes wurde im Rahmen des Projekts „bestimmt bunt – Vielfalt und Mitbestimmung in der Kita" und in Zusammenarbeit mit dem Institut für Partizipation und Bildung (Kiel) sowie der Fachstelle Kinderwelten (ISTA Berlin) entwickelt und wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend angeboten. Bewerbungen nimmt Elisa Bönisch, Projektleitung „bestimmt bunt – Vielfalt und Mitbestimmung in der Kita“ Leiterin Fachstelle Kinderrechtebildung, entgegen. E-Mail: boenisch@dkhw.de.

Weitere Informationen gibt es auf www.kinderrechte.de

Quelle: Pressemitteilung des Deutschen Kinderhilfswerkes

Foto: © Monkey Business www.fotolia.com


Top Themen Medien

Der kleine Maulwurf wird 60

Vom Hügel zum Welterfolg

Der Legende zufolge stolperte der tschechische Künstler Zdeněk Miler über einen Maulwurfshügel, als er eben nach einer Zeichentrickfigur für einen Film über die Verarbeitung von Flachs suchte. Die Idee war geboren und Miler zeichnete den ersten Film "Wie der Maulwurf zu seinen Hosen kam". Damit gewann er gleich den "Silbernen Löwen".

Die besten Freunde des Maulwurfs sind der Hase, der Igel und vor allem die Maus. Seit 1963 war der Maulwurf regelmäßig im tschechischen Fernsehen zu sehen und wurde später in 80 Ländern ausgestrahlt. In der Bundesrepublik Deutschland wurde er durch "Die Sendung mit der Maus" bekannt; in der DDR in "Unser Sandmännchen".

Seither sind 63 Folgen und etliche Kinderbücher entstanden. In Deutschland erscheinen die Bücher im Leipziger Leiv Verlag. Der kleine Maulwurf ist und bleibt für Kinder eine wunderbare Identifikationsfigur. Er erlebt mit seinen Freunden alltägliches aus der Sicht eines Kindes. So entdeckt er mit den kleinen Betrachtern die Welt und kommt auf so manche originelle Idee.

Das abgebildete Cover gehört zu dem Buch "Der Maulwurf und der kleine Schneemann". Hier rettet der Maulwurf den kleinen Schneemann vor dem Sommer – und damit vor dem sicheren Hitzetod. Dabei werden sie Freunde, die sich zwar nur im Winter sehen können, dann aber viel Spaß miteinander haben. Das Buch ist im Leiv Verlag erschienen, hat 32 Seiten, einen festen Umschlag und ein schönes Vor- und Nachsatzpapier. Mehr dazu gibt es hier.


Top Themen Zeitnah

Wer spielt, entwickelt sich

Warum spielen wichtiger als fördern ist

Unser Denken ist das Ergebnis unserer Aktivitäten in der Kindheit. Diese Aktivitäten bestehen größtenteils darin, uns selbst aus eigenen Impulsen heraus auszuprobieren, zu entwickeln und zu bilden. Kinder wollen ihre Möglichkeiten austesten und Grenzen erfahren, um immer mehr zu begreifen, zu verinnerlichen und ihren Aktionsradius zu vergrößern. Dabei steht nicht das Denken im Vordergrund, sondern das Handeln. Und dieses Handeln geschieht größtenteils im Spiel als Hauptäußerung von Kindern weit vor dem Reden und Zuhören.

Das eigene Tun ist so der Anfang allen Lernens. Und ganz gleich, ob ein Kind dies alleine oder mit anderen tut, ist es fast immer Spiel. So entwickelt sich der Mensch spielend selbst.

Und jetzt kommt etwas absolut Faszinierendes. Spielen ist eine Fähigkeit, die sich durch das Spiel selbst weiter entwickelt. Der Grad dieser Spielfähigkeit ist aber auch eine wesentliche Voraussetzung für unsere emotionale und geistige Entwicklung.

Damit hat das Spiel seinen Selbstzweck und ist gleichzeitig immer Lernen.

Das ist keine neue Erkenntnis. Wir können sie leicht in der Praxis nachprüfen, in dem wir Kinder einfach ein paar Tage lang beobachten. Auch wenn uns der Sinn der ein oder anderen Handlung zunächst verschlossen bleiben mag, werden wir bei genauem Hinsehen über die Fortschritte staunen.

Wer Kinder erziehen will und womöglich sogar „fördern“ möchte, sollte sich dessen bewusst sein. Denn mit jeder Handlung greifen wir in einen Entwicklungsprozess ein, der bereits läuft. Deshalb sollte uns immer klar sein, was wir eben tun. Schon unser Vorbild prägt das Verhalten zu Kindern, zu denen wir in enger Beziehung stehen. Und vermutlich ist es meist besser, Kinder zu beobachten und sie je nach ihren Interessen zu unterstützen statt sie gezielt in eine Richtung zu drängen, die im schlimmsten Fall ihren eigenen Entwicklungsimpulsen wiederspricht. „Hilf mir, es selbst zu tun“, heißt es deshalb bei Maria Montessori und dabei kann sie sich schon auf die Erkenntnisse von des alten Konfuzius berufen.

Foto: © Ravil Sayfullin www.fotolia.com


Top Themen Medien

Rettet die Weihnachtsmagie!

Nur noch wenige Wochen bis Weihnachten und die Weihnachtshelferwolken stehen vor einem großen Problem. Nicht nur, dass sich die Kinder immer technischere Geräte wünschen, die sie kaum herstellen können. Ihnen bleibt dadurch auch zu wenig Zeit, um genügend Schnee auf die Erde fallen zu lassen. Als auch noch der Weihnachtsmann seinen Job kündigt, scheint die Situation aussichtslos.
Oma Greisina bittet die kleine Wolke um Hilfe. Gemeinsam wollen sie für weiße Weihnachten sorgen und dabei die lange in Vergessenheit geratene Weihnachtsmagie wieder neu entstehen lassen.

Keine leichte Aufgabe. Denn Rupi Ruprecht, der ehemalige Helfer des Nikolauses, will der neue, „der bessere Weihnachtsmann“ werden. Weil er nicht immer mit ganz sauberen Methoden arbeitet, sorgt er für manch eine Aufregung in der Weihnachtswolkenwerkstatt.

Eine Weihnachtsgeschichte für Jung und Alt. Eine Geschichte für Menschen, die Weihnachten als Fest der Familie und nicht als Fest der immer teureren und größeren Weihnachtsgeschenke verstehen.

Bilder: www.gute-ideen-verlag.de


Medien

Kinderbuch „Die Wiese“ ermutigt Kinder ihre Einzigartigkeit zu erleben

Das Team vom umweltfreundlichen Nischen-Kinderbuchverlag blOOturtle freut sich über den engagierten Neuzugang „Die Wiese“. 
Dabei ist der Syrisch-Deutschen Susan Bagdach ein Debut gelungen, das einfühlsam und liebevoll Menschen jeden Alters ermutigt, zu sich zu stehen und auch andere darin zu unterstützen. Es ist ein besonderes Buch über die Individualität eines jeden Menschen und über die Kraft von Solidarität und Freundschaft.
"Die Themen Ausgrenzung, Anpassung, Akzeptanz von Unterschieden und Lust an der Differenz werden mit Leichtigkeit, Verstand und Gefühl angesprochen. Die Geschichte rührt die Lesenden. ...” sagt die stellv. Geschäftsführerin der LVG & AFS Nds. E.V., Koordination Nationales Netzwerk Frauen und Gesundheit, Dr. Ute Sonntag.

Mit dem Thema Ausgrenzung setzt sich Susan Bagdach beruflich als Fachreferentin für interkulturelle Gleichstellung, Emanzipation und Resilienz auseinander, aber auch im Alltag als Mutter von fünf Kindern ist dieses Thema immer wieder aktuell.

„Man kann Menschen nicht früh genug ermutigen, zu sich selbst zu stehen. Schon im Kindergarten prägen Verletzungen durch (oberflächliche) Bewertung von außen das Selbstbild und verunsichern. Ich liebe es, durch das Erzählen von Geschichten Kinder in der Gewissheit zu unterstützen, dass sie genau richtig sind.”, erklärt die Gründerin des interkulturellen Frauen- und Mädchen-Gesundheitszentrums IFMGZ HOLLA e.V.. 

„Susan hat mit ihrem Buch „Die Wiese“ den Kern unseres Anliegens als Kinderbuchverlag getroffen. Wir möchten für die Kinder da sein, ihnen eine faszinierende, spielerische Welt erschaffen, aber sie auch in ihrem Wachstum, ihrer Zukunft, unterstützen – ganz nach unserem Motto „Thinking Kids – Thinking Planet“ erklärt Nicola Ganaye, kreativer Kopf von blOOturtle, die auch das umweltfreundliche Programm trOOblOO ins Leben gerufen hat. 

Um das schwere Thema auch Kindern zugänglich zu machen, wurde die talentierten 17-jährigen Schülerin Lea Fehrenbach engagiert, die auch in dem Mädchenbeirat von Holla sitzt. Bunt, unschuldig und lebhaft unterstreichen ihre Illustrationen die Entwicklung einer homogenen Wiese (Gesellschaft) zu einer bunten Vielfalt – mit Mehrwert für alle.  „Lea ist seit Gründung in 2012 Mitglied des Mädchenbeirats des IFMGZ Holla e.V. und versteht im besonderen Maße die Aussage des Buches.“ sagt Susan Bagdach.  

Mehr Einblicke in das Buch und über die Autorin kann man unter http://blooturtle.com/Die-Wiese/index_wiese.html finden.


Zeitnah

IMPULS Deutschland Stiftung e.V. fordert: Faire Bildungschancen für alle

Ob ein Kind in München oder in Bremen geboren wird, darf nicht länger über seine Bildungschancen entscheiden!

Erst die Ergebnisse des IQB-Bildungstrends, dann die der Bertelsmann-Stiftung zu Kinderarmut. Zwei erschütternde Studien innerhalb weniger Tage.

Die dramatischen Ergebnisse müssen wachrütteln. In fast allen Bundesländern schnitten die Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen schlecht ab, schlechter noch als 5 Jahre zuvor. Es wird nicht leichter: Die Zahl der Kinder mit Flucht- und Migrationserfahrung nimmt zu; Kinder sind zunehmend von Armut bedroht; immer mehr Kinder wachsen in Ein-Eltern-Familien auf. Zudem herrscht an unseren Grundschulen erhöhter Fachkräftemangel; Lehrkräfte sind überfordert. Diese Umstände wirken sich nicht nur erheblich auf die Unterrichtsqualität aus, sondern auch auf die Lern- und damit Zukunftschancen unserer Kinder.

Was über alle Landesgrenzen hinaus gilt: Kinder aus armen Familien bleiben in der Regel hinter ihren schulischen und beruflichen Möglichkeiten zurück, weil sie unzureichend gefördert werden. Das schadet Mädchen und Jungen persönlich, weil sie heute nicht die Möglichkeiten bekommen, später ausreichend Geld für ein angenehmes und gesundes Leben zu verdienen. Volkswirtschaftlich bedeutet es, dass sie als Erwachsene mehr Sozialleistungen beziehen statt Steuern und Sozialabgaben zu bezahlen.

Je früher und je wirkungsvoller wir in die Bildung eines Kindes investieren, desto mehr legen wir die Grundlagen für ein Leben in persönlicher Lebenszufriedenheit und wirtschaftlicher Eigenständigkeit. Die Investition in Frühe Bildung lohnt sich also auch langfristig: Kinder, die sehr früh unterstützt werden, haben größere Entwicklungschancen, ihr Armutsrisiko ist geringer und sie werden später seltener delinquent.

Deutschland eilt – was Bildungschancen für Kinder angeht – ein schlechter Ruf voraus. Das gilt es, schnellstmöglich zu korrigieren. Als eine der reichsten Nationen der Welt sind wir es vor allem unseren Kindern schuldig. Doch bis tragfähige Lösungen entwickelt und Gesetze verabschiedet, ausreichend Fachkräfte ausgebildet und an den Grundschulen eingestellt werden, können Jahre vergehen. Diese Zeit muss verantwortungsvoll, gezielt und wirksam genutzt werden.

IMPULS Deutschland Stiftung e.V. fordert die Kommunen, Landesregierungen sowie die neue Bundesregierung auf, folgende kurzfristige Maßnahmen zu ermöglichen, um faire Bildungs- und damit spätere Beschäftigungschancen zu schaffen:

 

  • Familienförderung ausbauen: Frühkindliche Bildung funktioniert am besten dort, wo Eltern mitwirken.
  • Mütter und Väter ermutigen, sich an dem Heranwachsen ihrer Kinder zu beteiligen; sie in ihren Erziehungskompetenzen unterstützen.
  • Kinder, die besondere Aufmerksamkeit benötigen, frühestmöglich stärken.
  • Schon vor der Einschulung. Lehrkräfte an Grundschulen entlasten – mit bestehenden Konzepten und erprobtem Material.
  • Präventiv denken: Lieber früh investieren als spät reparieren.

Quelle: http://impuls-familienbildung.de

Foto: contrastwerkstatt - fotolia.com


Top Themen Zeitnah

Klimaschutz zum Frühstück

S.O.F. – Umweltstiftung ruft Kitas zum Mitmachen auf!

Auf der Klimakonferenz in Bonn laufen derzeit hitzige Diskussionen, wie das 2015 in Paris verabschiedete Klimaabkommen konkret umgesetzt werden kann. Die S.O.F. Save Our Future – Umweltstiftung ruft derweil alle Hamburger Kitas zu einem „Aktionstag klimafreundliches Frühstück“ auf und will damit ein Zeichen für den Klimaschutz setzen. Die teilnehmenden Kitas erhalten Informationen und Tipps rund um eine klimafreundliche Ernährung und wie spannende Bildungsarbeit zum Thema gestaltet werden kann. Ganz nebenbei werden auch noch tolle Gewinne verlost, die von der Budnianer Hilfe und von Nordernährung e.V. gesponsert werden.  

Der Aktionstag soll in der Woche vom 4. - 8. Dezember 2017 veranstaltet werden und findet im Rahmen des Projektes KLIMAfuchs statt, mit dem Kitas in ihrem Engagement für den Klimaschutz unterstützt werden. Der KLIMAfuchs ist als Maßnahme im Hamburger Klimaplan verankert und hilft bei der Umsetzung der lokalen Klimaschutzziele. Denn in Hamburg wie in Bonn ist klar: Jeder Beitrag zum Klimaschutz ist wichtig, um die globalen Ziele zu erreichen.

Die S.O.F. Save Our Future ─ Umweltstiftung verfolgt das Ziel, Umweltbewusstsein und nachhal-tiges Handeln in der Gesellschaft zu fördern. Dabei engagiert sich die 1989 gegründete Umweltstiftung insbesondere für die Verankerung von Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in Kindertageseinrichtungen. Mit Projekten wie dem „KLIMAfuchs“ oder der Bildungsinitiative „KITA21“ fördert die S.O.F. lebendige Bildungsarbeit zu zukunftsrelevanten Themen in Kitas und unterstützt die Einrichtungen bei Ihrer Entwicklung zu einem Lernort nachhaltiger Entwicklung. So trägt die S.O.F. dazu bei, Kinder für eine ressourcenschonende und faire Mitgestaltung von Gegenwart und Zukunft stark zu machen. www.save-our-future.de


Ernährung

Warme Herbst- und Winter-Drinks

Wenn es draußen nass und kalt ist, kann es drinnen gar nicht warm und gemütlich genug sein! Wir haben für euch leckere und warme Kinder-Getränke recherchiert, die nicht nur schmecken, sondern auch noch Vitamine an Board haben. Dickflüssiger, süßer Kakao war gestern!
Wie wäre es stattdessen nach dem Spielen draußen mit einem leckeren Birnen-Fenchel-Drink, einem Schneegestöber, einem Gewürzapfelsaft, einem Kinderpunsch oder einem Kinder-„Cappuccino“?

Foto: © snail86 – www.fotolia.com

 

Herbstdrinks auf www.galino.de

Top Themen Praxis

Monster können auch lustig sein! Die schönsten Malvorlagen.

Die Kinder in Ihrer Kita-Gruppe oder Ihrer Grundschule möchten auch ständig Monster malen, aber Sie haben irgendwie kein gutes Gefühl dabei?
Wie wäre es da mit diesen zauberhaften, lieben und lustigen Monstern, vor denen sich ganz sicher niemand fürchten muss?

Tipp: Neben dem Ausmalen macht es auch besonders viel Freude, den Monstern neue passende Namen zu geben. Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei!

Unser Dank gilt an dieser Stelle www.kinder-malvorlagen.com.

 


Praxis

Blätter-Ballerinas basteln

Sie haben noh eine Menge bunter Herbstblätter und sind auf der Suche nach einer frischen Bastelidee? Wie wäre es dann mit einer Blätter-Ballerina?

Einfach eine Figur auf eine dünne Pappe zeichnen, Vorder- und Rückseite bunt anmalen und Figur ausschneiden. Ahornfrüchte als Frisur verwenden und zwei (möglichst getrocknete) Blätter als Rock auf Vorder- und Rückseite aufkleben.Einen kleinen Faden anbringen und aufhängen. Und schon tanzt die Blätter-Ballerina im Wind.

P.S. Natürlich können Sie auch andere Figuren zum Tanzen bringen!

 

Bilder: zzzebra.de / © Labbé Verlag