2014

Gesundheit

Armutsbetroffene Kinder in der Kita

In Deutschland ist etwa jedes fünfte bis sechste Kind im Alter bis zu sechs Jahren von Armut betroffen. Um gerechte Chancen für alle Kinder zu ermöglichen stehen Kitas vor der Aufgabe, Armut und deren Risiken für die kindliche Entwicklung zu erkennen und mit bewusstem Handeln zu begegnen. Beate Hock, Gerda Holz und Marlies Kopplow haben im Auftrag der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF) Hintergrundinformationen zu Kindern in Armutslagen erarbeitet und geben Empfehlungen, wie armutssensibles Handeln in Kitas umgesetzt werden kann.

Bei der Arbeit mit Familien in Armutslagen dürfen sich Fachkräfte nicht von stereotypen Vorstellungen leiten lassen. Auch wenn tendenziell mehr Alleinerziehende und arbeitslose Eltern in schwierigen ökonomischen Situationen leben, können auch Familien, in denen beide Partner erwerbstätig sind, arm oder überschuldet sein. Auch gehen die Betroffenen unterschiedlich mit ihrer Situation um: Während die einen mit Hilfe von Ämtern den Alltag bewältigen, meistern andere als Teil eines familiären Netzwerkes die prekäre Lebenssituation oder sichern durch massiven eigenen Verzicht das Wohlergehen ihrer Kinder. Fachkräfte benötigen deshalb Wissen über die unterschiedlichen Formen und Verhaltensweisen von Menschen in ökonomischen Risikolagen.

Armut darf kein Tabu sein
Vertrauensvolle Beziehungen ermöglichen es Fachkräften, die wirtschaftliche Lage einer Familie offen anzusprechen. Auf diese Weise kann Unterstützungsbedarf frühzeitig identifiziert werden. Die materiellen Ressourcen der Eltern sollten auch im Team und gegenüber dem Träger der Einrichtung thematisiert werden, um die pädagogischen Angebote so zu konzipieren, dass alle Kinder teilhaben können. Gezielte Maßnahmen wie Ernährungs- und Gesundheitsförderung, die Bereitstellung von Kleidern oder Spiel- und Sportmaterialien können Armutsfolgen mindern ohne zu stigmatisieren.

Wie gelingt armutssensibles Handeln?
Grundlage des pädagogischen Handelns ist die grundsätzliche Offenheit gegenüber Menschen mit anderer sozialer und kultureller Herkunft oder Lebensweise. Dazu gehört auch die Reflexion der eigenen Haltung sowie der eigenen Vorstellungen und Erfahrungen in Bezug auf prekäre Lebenslagen. Durch die Orientierung an den Stärken von Eltern und Kindern können Fachkräfte dazu beitragen, diese weiter zu fördern. Eine enge Vernetzung mit anderen Institutionen, beispielsweise mit dem Sozialdienst, dem Gesundheitsamt, Familienbildungsstellen oder Sportvereinen, unterstützt Kindertageseinrichtungen dabei, benachteiligte Familien zu begleiten.

Die Expertise „Kinder in Armutslagen - Grundlagen für armutssensibles Handeln in der Kindertagesbetreuung“ von Beate Hock, Gerda Holz und Marlies Kopplow kann kostenlos auf dem Webportal der WiFF bestellt und auch hier heruntergeladen werden.

Über WiFF
WiFF ist ein Projekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, der Robert Bosch Stiftung und des Deutschen Jugendinstituts e.V. Die drei Partner setzen sich dafür ein, im frühpädagogischen Weiterbildungssystem in Deutschland mehr Transparenz herzustellen, die Qualität der Angebote zu sichern und anschlussfähige Bildungswege zu fördern. WiFF wird gefördert durch den Europäischen Sozialfonds.




Praxis

Ostern Teil 3: Bastelideen zu Ostern

Ostern steht vor der Tür und viele sind froh, mit wenigen Handgriffen effektvolle Basteleien kreieren zu können. Diese Anleitungen möchten Sie dabei unterstützen.

Einfache Bastelvorschläge zu finden, ist immer wieder schwierig. Pelikan Lehrerinfo bietet Ihnen für Ostern einige Bastelideen, die nicht nur in Kita und Schule einen pfiffigen Eindruck hinterlassen.

Hier geht es zu den Bastelideen zum Osterfest.

Quelle: www.pelikan.com


Gesundheit

Zur Schule und zum Kindergarten - aber sicher!

Die vorliegende Broschüre möcht Eltern, Lehrkräfte und Erzieher/-innen auf Situationen aufmerksam machen, denen Kinder auf ihrem Weg zur Schule oder zum Kindergarten begegnen können. Dabei beschränkt sie sich jedoch nicht darauf, mögliche Gefahren aufzuzeigen, sondern beschreibt auch, was Erwachsene tun können, damit Kinder gesund und unversehrt zu ihrem Ziel gelangen.

Hier geht es zum kostenlosen Download.

Quelle: www.saarland.de


Praxis

Erlebnisgeschenke zum Nachbasteln

Bei der DIY-Ideenbox handelt es sich um eine ausgewählte Sammlung an kreativen Schritt-für-Schritt Bastelanleitungen, mit deren Hilfe jeder zu Hause aus alltäglichen Materialien, die normalerweise ohne Beachtung im Müll landen – wie etwa Altglas oder Milchkartons – tolle Recycling-Geschenke zaubern kann. Die Anleitungen können alle kostenlos und ohne Anmeldung als PDF-Dokument heruntergeladen werden.

Die DIY-Ideenbox richtet sich dabei insbesondere an verantwortungsbewusste Eltern und Pädagogen und hilft ihnen dabei Kindern zu zeigen, wie einfach und zugleich schön man Geschenke z.B. aus Stoffresten oder Altpapier selber machen kann. Das fördert zum einen die Kreativität, zum anderen werden Kinder durch das Basteln auf das Thema Recycling aufmerksam gemacht und für den verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen und Vermeidung von Abfall sensibilisiert.

Hier geht es zu den kostenlosen Anleitungen

www.erlebnisgeschenke.de


Medien

1000 Tiere

Ob Fell oder Federn, ob zu Wasser, an Land oder in der Luft, ob heimische Kuh oder exotische Antilope: Kinder lieben Tiere. Und wollen ihre Welt entdecken. In detailreichen Abbildungen entführt sie kleine Naturforscher ab 4 auf eine Tier-Entdeckungsreise rund um den Globus.

Hühner kennt man, Schafe und Kühe auch, doch wie sieht es mit Bongos, Galagos oder dem Rosenköpfchen aus? Die Tierwelt vor der eigenen Haustür ist eben nur ein winziger Ausschnitt der Artenvielfalt auf unserer Erde. Daher bietet Usborne mit „1000 Tiere“ einen ganz besonderen Ausflug in die Natur. Von der winzigen Fliege bis zum riesigen Blauwal sind in der Neuerscheinung 1000 heimische und exotische Tiere in einem Buch versammelt.

Die detailreichen, realistischen Einzelabbildungen mit den dazugehörigen Bezeichnungen animieren Kinder dazu, sich die Bilder immer wieder anzusehen, einzuprägen und zu staunen. Den spielerischen Zugang zur Tierwelt spiegelt auch die Zusammenstellung der Tiere wieder: Statt nach biologischen Kriterien sind sie nach Themen wie „schwarz-weiß“, „Tiere mit Streifen und Punkten“ oder „Meerestiere“ geordnet. Mit dieser kindgerechten Logik lernen schon die Kleinen, Kategorien zu bilden und Zusammenhänge zu erkennen. Und ganz nebenbei wird das Gedächtnis trainiert und ein Bewusstsein für die Artenvielfalt auf unserer Erde geschaffen. Ein Index am Ende des Buches hilft beim Nachschlagen und Wiederfinden der ganz persönlichen Lieblingstiere.

„1000 Tiere“
Usborne Verlag
Mehr Infos auch zur Bestellung


Wie lernen Kinder essen

Warum mögen kleine Kinder keinen Brokkoli? Wie entwickeln sich die kindlichen Geschmacksvorlieben? Warum finden südamerikanische Eingeborenenkinder gebratene Vogelspinnen oder Erdmaden lecker, bayerische Kinder dafür Weißwürste und Knödel? Und wodurch lernen sie schließlich doch, dass Gemüse sie nicht umbringt und vielleicht sogar lecker schmeckt.

Warum kleine Kinder keinen Brokkoli mögen
Auf den Tierbildern in den Kinderzimmern sieht man den Panda immer mit dem gleichen Essen: Bambus. Das hat einen Grund – der Pandabär isst nämlich nur Bambus. Diese Vorliebe ist Teil seines angeborenen, instinktiven Verhaltens.
Ganz anders der Mensch. Er kann im Gegensatz zu allen anderen Säugetieren in praktisch allen Klimazonen (neuerdings sogar in einer kleinen Weltraumstation) leben. Egal ob in der gemüsefreien Arktisoder in den vitaminreichen Tropen, er kommt mit den vor Ort verfügbaren Nahrungsquellen zurecht. Von allen Tierarten kommt er damit einem »Allesfresser« am nächsten. Von Getreide, Früchten, Pilzen über Nüsse, Meeresfrüchte und Wurzelknollen, von Gemüse, Insekten, Fischen und anderem Getier bis hin zur abgepackten Suppe oder Formeldiät: Der Mensch isst alles – ja, sogar Bambussprossen!
Das macht ihn zwar weitaus unabhängiger als den Pandabären, der nicht ohne Grund am Aussterben ist. Doch einen Nachteil hat die Freiheit: Die Essensvorlieben können nicht als Instinkte fest in den Menschen einprogrammiert sein. Und damit stellt sich dem Menschen, im Gegensatz zum Panda, das Problem der Auswahl.  Weiterlesen

www.kinder-verstehen.de


Praxis

Ostern Teil 2: Der Glaube an den Osterhasen regt die Fantasie an

Viele Kinder suchen am Ostersonntag bunt bemalte Ostereier und denken, der Osterhase hat sie gebracht. Und das ist auch gut so, da sind sich die Experten einig.

Die meisten Kinder glauben daran, dass der Osterhase in der Nacht „heimlich“ die Eier versteckt, die die Kinder am nächsten Morgen suchen und sammeln können. Lena aus Hannover (5) freut sich schon jetzt auf die Gaben des Osterhasen: „In der Nacht kommt der Osterhase, das haben mir meine Eltern erzählt. Dann suche ich gemeinsam mit meiner Schwerster die Leckereien, die der liebe Hase für uns versteckt hat. Gesehen habe ich den Osterhasen leider noch nicht“. Dürfen Eltern ihre Kinder „belügen“ und von einem Wesen berichten, dass es in Wahrheit nicht gibt? Denn Eltern sind für die Kinder die wichtigsten Wahrheitsquellen. Könnte das Vertrauensverhältnis leiden, wenn sie die Lüge aufdecken? Experten geben auf diese Fragen Antworten.

Astrid Gerber, Mutter von drei Kindern, hält von dem Osterbrauch nichts. „Meine Kinder sollen von Anfang wissen, dass es den Osterhasen nicht gibt. Schließlich möchte ich nicht, dass sie erfahren, ihre Eltern haben sie jahrelang begelogen“. Der Heidelberger Medizinprofessor Georg Franck von Franckenau stellte im Jahre 1682 fest, der Brauch zum Osterfest mache aus den Kindern „Unwissende zum Gelächter der Älteren“. In seinem Buch „De Ovis Paschalibus – Von Oster-Eiern“ schrieb er: „Man macht einfältigeren Leuten und kleinen Kindern weiß, diese Eier brüte der Osterhase aus und verstecke sie im Garten, im Gras, im Gebüsch und so weiter, und man will sie von den Buben suchen lassen zum erheiternden Gelächter der Älteren.“

Sandra Olmützer, Mutter eines vierjährigen Sohnes, sieht das ganz anders: „Meine Kind freut sich so sehr auf den Osterhasen. Seine Augen leuchten, wenn ich ihm davon erzähle. Irgendwann wird er selbst dahinter kommen, dass es den Osterhasen nicht gibt. Und er wird wissen, dass ich ihm damals eine Freude bereitet habe.“.

Sollen Eltern ihre Kinder bewusst täuschen?
Zwei unterschiedliche Positionen in einer heiklen Frage: Sollen Eltern ihre Kinder täuschen oder doch eher die Illusion vom Osterhasen nehmen? Was meinen Experten zu dem Thema? „Der kindliche Glaube an Fantasie-Gestalten ist durchaus gut für die kognitive Entwicklung“, erklärt die Psychologin und Forscherin Dr. Jacqueline Woolley von der US-Universität Texas in Austin. Die Kinderpsychologin forscht seit vielen Jahren auf dem Gebiet der Hirnentwicklung. Der Glaube an den Osterhasen „regt die Fantasie an und lässt Kinder Möglichkeiten erwägen, die in der realen Welt nicht existieren“, sagt die Wissenschaftlerin.

Gritli Bertram, Sozialpädagogin aus Hannover rät Eltern den kindlichen Glauben an den Osterhasen nicht zu nehmen. „Wenn andere Kinder begeistert vom Osterhasen erzählen, ist das eigene Kind sehr traurig darüber, wenn die eigenen Eltern sagen: Es gibt keinen Osterhasen!“ Es schadet „den Kindern in keinem Fall, an Fabelwesen, Weihnachtsmänner oder Osterhasen zu glauben“, betont die Pädagogin. Im Gegenteil: Jedes Kind malt sich im Inneren ein eigenes Bild über den Hasen. „Das regt die Kreativität an und fördert die geistigen Fähigkeiten“, befindet auch Bertram.

Im Alter von drei Jahren fangen die meisten Kinder an, an Wesen aus der Fantasiewelt zu glauben. Als sehr integer und glaubhaft gelten die Eltern. Wenn diese von dem Christkind, Nikolaus oder dem Osterhasen erzählen, dann nehmen das die Kinder aller Regel ihnen auch ab.

Psychologin Ute Bayen von der Universität Düsseldorf warnt allerdings vor allzu großen Enttäuschungen und des Verlustes des Vertrauensverhältnis zwischen Eltern und Kind. „Hier ist das Vertrauensverhältnis gefährdet. Denn die Kinder könnten enttäuscht sein, wenn ihnen klar wird, belogen worden zu sein.“ Daher sollten nach Meinung der Expertin Eltern mit dem Thema sensibel umgehen. Beginnen Kinder an der Existenz des Osterhasen zu zweifeln, sollten Eltern nicht unbedingt dagegen halten. Besser sei es, das kritische Hinterfragen zu unterstützen. Wie zum Beispiel: „Können kleine Hasen wirklich so große Eier tragen?

Kritisches Nachfragen unterstützen
Die US-Amerikanische Psychologin Jacqueline Woolley rät Eltern in solchen Momenten, den Kindern ihre kritischen Fragen zu gestatten und erzählen zu lassen. Die Kinder sollen einfach von sich aus erzählen, an was sie glauben und an was nicht. Ihrer Erfahrung nach nimmt der Osterhase meist eh nie einen so hohen Stellenwert ein, wie das Christkind oder der Weihnachtsmann. Letztere sind eh mehr gesellschaftlich verankert und nehmen für die Kinder einen höheren Stellenwert ein. Aus diesem Grund „kommen bei dem Osterhasen viel früher Zweifel auf“, sagt sie. Es ist daher kein Problem, wenn Eltern „den Osterhasen spielen“, so lange es allen Beteiligten Spaß macht. Wenn das nicht mehr der Fall ist, ist das auch in Ordnung. „Kinder können ihre Fantasie auch auf andere Weise zur Entfaltung bringen.“

Der Kinder- und Jugendpsychiater Gerd Lehmkuhl von der Universitätsklinik Köln sagt, Kinder hören im Laufe der Entwicklung eh von ganz allein auf, an den Osterhasen zu glauben. Das passiert meist, wenn sich Kinder im Kindergarten oder in der Schule über das Thema unterhalten. Kinder merken, dass es ihn nicht gibt und dennoch hoffen sie, „dass der Hase kommt und die Eier bringt.“ Einen psychischen Schaden können die Kinder in keinem Fall erleiden, sagt die Pädagogin Bertram. „Solange alles spielerisch geschieht, können groß und klein an dem Spiel Ostereier verstecken teilnehmen“. Einen Vorwurf werden die Kinder den Eltern später nicht machen. Schließlich wird ihnen irgendwann klar, dass Mutter oder Vater der Osterhase war, der die leckeren Schokoladenhasen versteckte. (sb)

Quelle: www.heilpraxisnet.de


Medien

Kinderbücher online lesen und erleben

Auf dem Onlineportal Onilo.de werden Kinderbücher unterschiedlicher Verlage als sogenannte Boardstories angeboten. Diese liebevoll animierten Kinderbücher, können jederzeit im Internet über einen Beamer oder ein interaktives Whiteboard angeschaut werden.

Lese- und Sprachförderung mit animierten Kinderbüchern
Auf Onilo.de ist es möglich, digitale und animierte Kinderbücher gemeinsam im Klassenzimmer zu erleben. Durch das einzigartige Medium der "Boardstory" lernen die Kinder nicht nur die ästhetische Dimension der Sprache kennen, sondern werden auch dazu angehalten, Sprache bewusst und schöpferisch zu verwenden. Begleitendes Unterrichtsmaterial zu jeder Boardstory fördert zusätzlich die Lese- und Medienkompetenz.

Onilo unterstützt vor allem Lehrerinnen und Lehrer im Deutschunterricht als auch fächerübergreifend.

✔ Über 140 Boardstories von 15 Kinderbuchverlagen

✔ Jederzeit online verfügbar

✔ Schülercodes für differenzierten Unterricht

✔ Interaktives Unterrichtsmaterial zu jedem Titel

✔ Integrierte Notizfunktion zur Individualisierung Ihres Unterrichts

Möchten Sie Onilo jetzt kennenlernen? Testen Sie zwei Boardstories kostenlos!

www.onilo.de


Gesundheit

Alzheimer für Kinder erklärt

Altersgerechte Alzheimer-Aufklärung im Comic-Stil für Kinder ab fünf Jahren – das leistet AFi-KiDS.de. In vielen Familien erleben Kinder die Alzheimer-Krankheit ihrer Großeltern. Die Comic-Helden Katja und Max erklären in farbigen Bildern und kindgerechten Texten, wie das Gehirn funktioniert, wie Neues gelernt wird und was bei der Alzheimer-Krankheit passiert.

Darüber hinaus bietet die Webseite Spiel- und Bastelanregungen für den Austausch von Jung und Alt und das jeden Monat mit neuen Ideen. Im April, das sei schon jetzt verraten, gehen die Generationen mit einem gefilzten Streichelzoo auf Tuchfühlung. In einer virtuellen Galerie verewigen die AFi-KiDS Leser danach ihre Werke.

www.AFI-KiDs.de


Nährstoffoptimierte Wochenspeisenpläne

Das Projekt „FIT KID - Die Gesund-Essen-Aktion für Kitas" stellt den Verantwortlichen der Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder nährstoffoptimierte Vierwochenspeisenpläne auf Basis des Qualitätsstandards für die Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder zur Verfügung.

ie Rezepte liegen jeweils für die 1- bis 3-Jährigen als auch für die 4- bis 6-Jährigen nährwertberechnet vor und verbinden Qualität, Genuss und Abwechslung. Die Rezepte sind für 10 Personen konzipiert. Sie enthalten neben den üblichen Angaben zu Zutaten, Mengen und Zubereitungshinweisen Informationen zum Energiegehalt und ausgewählten Nährstoffen pro Portion. Auf einigen Rezepten sind darüber hinaus Erläuterungen zu bestimmten Speisen oder Zutaten zu finden.

Hier geht es zu den Wochenspeiseplänen

www.fitkid-aktion.de