Oktober 2021

Top Themen Praxis

Welthändewaschtag: Kinder spielerisch zum Händewaschen motivieren

Ketut Subiyanto von Pexels

Zum Welthändewaschtag am 15. Oktober 2021 erinnert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) daran, dass bereits Kinder richtiges Händewaschen lernen sollten. Händehygiene ist nicht nur in der Corona-Pandemie wichtig. Zahlreiche Erkrankungen lassen sich mit gründlicher Händehygiene vermeiden. Kreative Ideen helfen, damit Händewaschen bereits bei Kindern zum festen Bestandteil des Alltags wird. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unterstützt dabei mit Materialien und Informationen der Internetseite http://www.infektionsschutz.de.

Erkrankungen, die durch die Hände übertragen werden können, sind beispielsweise Erkältungen oder Magen-Darm-Infekte sowie auch Wurmerkrankungen. Krankheitserreger können durch die Berührung von anderen Menschen, Tieren oder Oberflächen auf die Hände gelangen. Werden dann Lebensmittel mit den Händen verzehrt oder die Schleimhäute von Mund, Nase oder Augen berührt, kann das zu einer Ansteckung führen.

Spielerisch zum Händewaschen motivieren

Bereits Kleinkinder können mit Hilfe von Routinen verinnerlichen, in welchen Situationen die Hände gewaschen werden sollten. Dabei helfen Lieder, das Interesse zu wecken und die ausreichende Dauer des gründlichen Händewaschens einzuschätzen. Experimente motivieren ältere Kinder spielerisch, Kenntnisse über Krankheitserreger und deren Übertragung zu erlangen. Der Nutzen von Seife kann mit einem Versuch dargestellt werden: Dafür wird in einer Schüssel mit Wasser etwas Pfeffer auf die Wasseroberfläche gegeben. Der Pfeffer stellt die normalerweise unsichtbaren Krankheitserreger dar. Dann wird ein Finger, zuerst ohne und dann mit Seife, in das Wasser gesteckt und beobachtet, was passiert.

Gründliches Händewaschen gelingt in fünf Schritten:
• Wasser marsch! Die Hände gründlich nass machen.
• Einseifen! Beide Hände komplett mit Seife einschäumen.
• Zeit lassen! 20 bis 30 Sekunden lang einseifen.
• Runter damit! Hände von allen Seiten gut abspülen.
• Trocknen! Auch in den Fingerzwischenräumen.

Wenn Kinder doch einmal erkranken, sind diese Hygieneregeln bei Erkältungen wichtig:
• Husten und niesen in die Armbeuge oder ein Taschentuch.
• Nase putzen mit einem Papiertaschentuch, das anschließend entsorgt wird.
• Und: Regelmäßig Hände waschen!

Warum ist das Händewaschen wichtig? | Clip und klar!


Top Themen Ernährung

Ich kann kochen! Gut geplant ist halb gekocht! – Vorbereitung und Planung von Kochaktionen mit Kindern

Sarah Wiener Stiftung | photothek

Gemeinsames Kochen macht nicht nur Spaß, es fördert bei Kindern auch motorische, sprachliche und soziale Kompetenzen. Und darüber hinaus bekommen bereits die Kleinsten die Möglichkeit, Lebensmittel und ihre vielfältigen Verarbeitungsmöglichkeiten hautnah zu erfahren. Denn immer weniger Kinder erleben, was ausgewogene Ernährung bedeutet, welche Vielfalt es an frischen Lebensmitteln gibt und wie diese genussvoll zubereitet werden.

Da das Kochen mit Kindern eine kleine Herausforderung sein kann, ist eine gute Planung das A und O. Und vor allem gilt: ruhig und gelassen bleiben – auch, wenn mal ein Missgeschick passiert. 

Die Vorbereitung beginnt mit der Suche nach dem richtigen Rezept

Die Vorbereitung beginnt mit der Auswahl des Rezepts. Gemeinsam mit den kleinen Köch:innen kann abgestimmt werden, welches Gericht zubereitet werden soll. Lieblingsgerichte können spielerisch im Stuhlkreis gesammelt und besprochen werden – wer es kreativer mag, malt die Lieblingsspeise. Alternativ können den Kindern auch einige Rezeptideen vorgeschlagen werden, aus denen sie wählen können. 

Steht fest, was gekocht werden soll, ist ein genauer Blick auf das Rezept und die einzelnen Arbeitsschritte gefragt: Welche Arbeitsschritte können mit der Kinderkochgruppe umgesetzt werden? Wo ist Unterstützung nötig? Welche Küchenwerkzeuge werden benötigt? Es ist ratsam und zeitsparend, die benötigten Küchenutensilien und Lebensmittel schon vor Beginn des Kochens bereitzustellen. Wer mehr Zeit mitbringt und für ein besonderes Erlebnis sorgen möchte, bezieht die Kinder bereits in den Einkauf der Lebensmittel ein. So lernen sie die Vielfalt an Lebensmitteln kennen und erkunden selbst Obst, Gemüse & Co. Ein kleiner Tipp: Der Einkauf wird noch spannender, wenn aus der Zutatensuche eine Art Schnitzeljagd gestaltet wird. 

Zurück in der Einrichtung können die Arbeitsplätze vorab oder zusammen mit den Kindern eingerichtet werden. Je nach Rezept und Anzahl der Kinder werden die Arbeitsschritte und die entsprechenden Küchenutensilien den Kindern zugeteilt. Steht zum Beispiel ein großer bunter Obstsalat oder eine Möhrensuppe auf dem Speiseplan, benötigt es einiges an Schnippelarbeit. Dabei können alle Kinder tatkräftig mithelfen und das Obst und Gemüse mit eigenem Brettchen und Messer in Stücke schneiden. Manchmal kann es jedoch auch sinnvoll sein, die Arbeitsschritte aufzuteilen und das Gericht in einer Gruppenarbeit mit verschiedenen Stationen zuzubereiten. 

Regeln für den sicheren Umgang mit Messern

Wichtig ist beim Umgang mit Messern, von Anfang an Regeln aufzustellen. So sollte bspw. niemand mit einem Messer in der Hand durch den Raum laufen. Messer gehören nur in die Hand, wenn sie gerade benutzt werden – ansonsten werden sie abgelegt. Hilfreich ist hier ein Messerparkplatz, der möglichst über dem Schneidebrett platziert wird. Wie im Straßenverkehr zeigt das Schild ganz klar, wo das Messer hingehört. Der Messerparkplatz kann zusätzlich laminiert werden, um ihn besonders küchentauglich zu machen. Ein weiterer Tipp zum sicheren Arbeiten, ist ein feuchtes Tuch unter den Brettchen. So verrutschen diese nicht beim Schneiden. 

Schüsseln sorgen für Übersichtlichkeit und Ordnung auf dem Arbeitsplatz. Diese werden benötigt für die gewaschene Rohware, geschnittenes Obst und Gemüse und Gemüsereste wie Schalen und Kerne. Die Kinder sollten die Schüsseln gut erreichen und nicht über Kreuz greifen müssen, um an eine bestimmte Schüssel zu gelangen. Wird bei den Vorbereitungen viel Kraft und Armfreiheit benötigt, wie zum Beispiel beim Kneten oder Teig ausrollen, bietet sich das Arbeiten im Stehen an. Bei Schneidearbeiten können die Kinder auch am Tisch sitzen. So oder so: Die Arbeitshöhe sollte zur 

Körpergröße passen, damit die Kinder sicher arbeiten können. Stabile Tritthocker helfen, wenn die Arbeitsfläche zu hoch für die Kinder ist – zum Beispiel, wenn sie in einer hohen Schüssel etwas umrühren oder pürieren wollen. 

Ist an alles gedacht, steht dem Kochspaß und der gemeinsamen Mahlzeit nichts mehr im Weg. Auf die Plätze, fertig, genießen! 

Ich kann kochen! Messerparkplatz zum Ausdrucken für Rechtshänder

Download: Ich kann kochen! Messerparkplatz zum Ausdrucken – Rechtshänder (PDF) (100,1 KiB)

Ich kann kochen! Messerparkplatz zum Ausdrucken für Linkshänder

Download: Ich kann kochen! Messerparkplatz zum Ausdrucken für Linkshänder (PDF) (99,7 KiB)

Kinderzeit-Podcast: Warum sollten wir mit Kindern kochen? Zu Gast: Lisa-Maria Kadow, Genussbotschafterin bei "Ich kann kochen"

Über die Initiative Ich kann kochen!

Die Sarah Wiener Stiftung und die Krankenkasse BARMER haben es sich zur Aufgabe gemacht, Kinder frühestmöglich für eine vielseitige Ernährung zu begeistern. Gemeinsam mit pädagogischen Fach- und Lehrkräften vermittelt Ich kann kochen! in Kitas und Grundschulen praxisnah und alltagstauglich, wie viel Spaß es macht, sich selbst eine frische Mahlzeit zuzubereiten. Die Initiative fördert Ernährungskompetenz und hilft, Krankheiten wie Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. Ich kann kochen! hat bereits mehr als eine Million Kinder erreicht und ist damit die größte bundesweite Initiative für praktische Ernährungsbildung von Kita- und Grundschulkindern. Qualität und Wirkung des Bildungsangebots wurden wissenschaftlich evaluiert und bestätigt. Ich kann kochen! ist ein IN FORM-Projekt der Bundesregierung.

Mehr: www.ichkannkochen.de

 


Top Themen Ernährung

Acker: Bis 2030 jedes Kind

Acker

Die meisten Kinder in Deutschland wachsen ohne die Erfahrung auf, wie Lebensmittel natürlich entstehen. Das Berliner Sozialunternehmen Acker e.V. will das ändern – und hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesteckt: Bis 2030 soll jedes Kind die Möglichkeit haben, in der eigenen Kita- oder Schulzeit den gesamten Kreislauf des Anbaus von Lebensmitteln zu erleben.

Mehr Wertschätzung für Natur und Lebensmittel

„Genau wie Musik, Sport oder Kunst fester Bestandteil des Bildungssystems sind, soll auch der Baustein ‚Natur und Lebensmittel‘ selbstverständlich werden, um die heranwachsenden Generationen für Themen wie ‚Nachhaltigkeit‘ oder ‚Klimawandel‘ zu sensibilisieren“, so der Gründer von Acker, Dr. Christoph Schmitz. In den Bildungsprogrammen GemüseAckerdemie und AckerRacker erleben Kinder den Gemüseanbau mit allen Sinnen – ganz ohne erhobenen Zeigefinger.

Während sich ihre Hände in die Erde graben, sie Radieschen und Tomaten wässern, lernen sie nebenbei etwas ganz Grundsätzliches – die Wertschätzung für Lebensmittel und das Verständnis für die Kreisläufe der Natur. Auch Erwachsenen bietet Acker solche grünen Aha-Erlebnisse. So ermöglicht Black Turtle den Anbau von alten Gemüsesorten für Zuhause – und in Büros und Quartieren lässt es die Ackerpause gedeihen. Acker erreicht also Menschen in ganz unterschiedlichen Kontexten.

Über 100.000 Kinder haben bislang mitgemacht

Geackert wird inzwischen in allen Bundesländern sowie in der Schweiz und in Österreich. Bis heute haben über 100.000 Kinder die Bildungsprogramme durchlaufen – und es sollen noch mehr werden. Denn bis 2030 will Acker, dass ein solcher Lernort an Schulen und Kitas keine Ausnahme mehr ist, sondern eine Selbstverständlichkeit. Für diese Vision arbeiten inzwischen über 100 Mitarbeitende – mit Erfolg, wie unter anderem die vielfach ausgezeichnete GemüseAckerdemie zeigt. Oder wie eine Lehrer*in sagte: „Wenn mein Schulleiter mir den Schulgarten wegnimmt, kündige ich.“

AckerKonferenz 2021 – Hier wächst Wandel

Wie können wir unser Bildungs- und Ernährungssystem nachhaltiger gestalten? Welche Schritte müssen wir gehen für eine zukunftsfähige Gesellschaft? Welche Weichen müssen wir stellen, damit ein sozial-ökologischer Wandel gelingt? Diese und weitere Fragen diskutieren Praktiker*innen, Expert*innen und Interessierte am 3. und 4. November online bei der AckerKonferenz 2021. Mit dabei ist unter anderem Arzt, Autor und Kabarettist Dr. Eckart von Hirschhausen. Moderiert wird die Veranstaltung von Journalist und Moderator Tobias Krell, bekannt aus der KIKA- Kinderwissenssendung „Checker Tobi“.

Tickets sichern unter: https://konferenz.acker.co/tickets/

Über Acker e.V.

„Mehr Wertschätzung für Natur und Lebensmittel“ – dafür setzt sich Acker e. V. mit seinen vielfach ausgezeichneten Bildungsprogrammen GemüseAckerdemie und AckerRacker ein. Mit weiteren Angeboten wie Black Turtle und Ackerpause motiviert Acker e. V. auch Privatpersonen und Unternehmen zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Natur und Lebensmitteln. Der gemeinnützige Verein wurde im Jahr 2014 von Dr. Christoph Schmitz initiiert und gegründet. Im Jahr 2021 erfolgte die Umbenennung von Ackerdemia e.V. in Acker e.V.

www.acker.co

 


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Forscheridee Oktober: Drachen drinnen steigen lassen

Stiftung Haus der kleinen Forscher

Kinder lieben es, Drachen steigen zu lassen, z. B. im Sommer am Strand oder im Herbst auf der Wiese. Der Wind sorgt dafür, dass der Drache in der Luft tanzt und schwebt. Bunte Drachen steigen lassen macht einfach Spaß – sogar bei Regenwetter gibt es eine Alternative! Magnete machen es möglich, dass die Kinder auch drinnen einen kleinen Drachen schweben lassen.

Sie brauchen:

  • Dünnes (Seiden-)Papier
  • Schere und Klebeband
  • Büroklammern
  • Bindfaden bzw. Nähgarn
  • Möglichst kräftige Magnete
  • Kleine Karte/ Postkarte
  • Löffel aus magnetischem Metall

Drachen bauen und lenken:

Die Kinder schneiden eine kleine Drachenform aus Papier aus und klemmen eine Büroklammer daran. Ein Ende eines Bindfadens wird am Drachen befestigt, das andere auf dem Tisch festgeklebt. Nun ziehen die Mädchen und Jungen den Drachen mithilfe des Magneten hoch in die Luft, bis der Faden straff gespannt ist. Falls der Magnet nicht sehr stark ist, legen Sie am besten Seidenpapier und Nähgarn fürs Drachenbauen bereit. Je leichter der Drachen ist und je kräftiger der Magnet, desto besser funktioniert es. Langsam entfernen die Mädchen und Jungen den Magneten immer weiter vom Drachen, bis dieser frei in der Luft schwebt. Nun können die Kinder den Drachen, ohne ihn mit dem Magneten zu berühren, hin und her lenken.

Drachen steigen lassen | Forscheridee

Was passt in die Lücke?

Die Mädchen und Jungen probieren aus, ob sie in die Lücke zwischen Magnet und Drachen eine Postkarte schieben können, ohne dass der Drachen abstürzt. Das geht am besten zu zweit: Ein Kind hält den Magneten und dirigiert damit den Drachen in eine geeignete Position, das andere Kind schiebt vorsichtig die Postkarte in den Spalt. Lässt die Anziehungskraft nach oder schwebt der Drachen ungestört weiter? Jetzt wird der Versuch mit etwas Metallischem wiederholt, z. B. mit einem Löffelstiel. Dafür braucht es eine ruhige Hand, denn der Löffel wird unweigerlich vom Magneten angezogen, soll ihn aber auf keinen Fall berühren. Was ändert sich nun?

Wissenswertes für Erwachsene:

Die Kraft eines Magneten wirkt auch über eine bestimmte Distanz, theoretisch sogar unendlich weit. Sie nimmt jedoch mit zunehmendem Abstand sehr schnell ab und ist bei normalen Alltagsmagneten schon nach wenigen Millimetern kaum noch spürbar. Diese Anziehung über einige Entfernung wirkt nicht nur in der Luft, sie durchdringt auch Papier, Kunststoff und alle anderen nicht magnetischen Materialien. Daher schwebt der Drachen auch mit der Postkarte im Spalt ungestört weiter. Anders ist es bei magnetischen Materialien, etwa dem metallischen Stiel des Löffels: Dieser stört das Kraftfeld des Magneten und der Drachen stürzt leider ab.

Kinderzeit-Podcast zum Thema forschendes Lernen

Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“

Die gemeinnützige Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) – mit dem Ziel, Mädchen und Jungen stark für die Zukunft zu machen und zu nachhaltigem Handeln zu befähigen. Gemeinsam mit ihren Netzwerkpartnern vor Ort bietet die Stiftung bundesweit ein Bildungsprogramm an, das pädagogische Fach- und Lehrkräfte dabei unterstützt, Kinder im Kita- und Grundschulalter qualifiziert beim Entdecken, Forschen und Lernen zu begleiten. Das „Haus der kleinen Forscher“ verbessert Bildungschancen, fördert Interesse am MINT-Bereich und professionalisiert dafür pädagogisches Personal. Partner der Stiftung sind die Siemens Stiftung, die Dietmar Hopp Stiftung, die Dieter Schwarz Stiftung und die Friede Springer Stiftung. Gefördert wird sie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.


Top Themen Medien

Disney und Egmont laden zum Winnie Puuh-Kindergartenpreis 2021 ein

© Disney und Egmont Ehapa Media

Anlässlich des diesjährigen 95. Jubiläum von Winnie Puuh, ruft The Walt Disney Company (Germany) GmbH gemeinsam mit Egmont Ehapa Media den Winnie Puuh Kindergartenpreis 2021 aus. Kitas können zu diesem Anlass eine Jubiläums-Aktionsmappe anfordern und bei erfolgreicher Teilnahme mit etwas Glück 1.500 EUR für den Kindergarten gewinnen.

Die Aktionsmappe, welche bis zum 5.11.2021 unter anmeldung@kindergartenpreis.de kostenlos angefordert werden kann, enthält ein Mitmach-Heft mit vielen Aktionsseiten, Sticker, ein Jubiläumsposter für die Kita und weitere Bastelvorlagen. Bei der Anmeldung ist nur die Angabe der Kita-Kontaktdaten mit vollständiger Adresse, Ansprechpartner und ggf. Telefonnummer erforderlich. Die vollständigen Teilnahmebedingungen sind unter folgendem Link einsehbar: https://bit.ly/2UG9MgG.

Hauptgewinn: 1.500 Euro für die eigene Einrichtung

Alle Kitas, die ihre Bastelaktionen mit Fotos dokumentieren und diese bis zum 04.12.2021 einsenden, nehmen am Gewinnspiel teil. Die Gewinner-Kita erhält 1.500 EUR, z.B. für neue Anschaffungen oder anstehende Investitionen.

Winnie Puuh zählt zu den bekanntesten und populärsten Disney Charakteren. Die Geschichten aus dem Hundertmorgenwald von Winnie Puuh und seinen Freunden vermitteln Werte wie Freundschaft, Naturverbundenheit und Kreativität und bieten somit eine hervorragende Grundlage zur Durchführung des Kindergartenpreises. Mit 196.000 Leserinnen und Lesern pro Ausgabe im Alter von 4-13 Jahren zählt das monatliche Winnie Puuh-Magazin von Egmont Ehapa-Media zu den ältesten und erfolgreichsten Kindermagazinen für Vorschulkinder.