Mai 2020

Top Themen Praxis

Wasserexperimente für die Kleinen

Spritzen, gluckern, strudeln, planschen, in der Wasserwerkstatt ist richtig was los. Selbst die Kleinsten können schon mitmachen und werden im Handumdrehen zu Forscherkindern.

Was bedeutet das Wort Hydraulik? Wie erkenne und erfasse ich Mengenverhältnisse? Was schwimmt noch alles und wann werde ich schwimmen lernen?

Fragen über Fragen, die mit Hilfe des Dusyma Original Produktes Wasserwerkstatt sich wie von alleine beantworten.

Besonders interessant sind die vielen Kinderideen, die entstehen, wenn sie selbständig forschen dürfen, denn das gehört unbedingt dazu. Deshalb sollte die Wasserwerkstatt nicht nur zum Experimentieren sondern auch für Gespräche über die Entdeckungen und Erfahrungen viel Zeit eingeplant werden.

Ab 3 Jahre.

Inhalt/Material: 2 Kunststoffkästen als Wasserbehälter und praktische Aufbewahrungsboxen. 11 m transparenter, flexibler Kunststoffschlauch mit unterschiedlichen Durchmessern, 2 transparente stabile Eimer mit Tülle, 13 cm hoch, 12 Spritzen (4x 5 ml, 4x 10 ml, 4x 20 ml), 5 Spritzflaschen (1x 500 ml, 1x 250 ml, 3x 100 ml), 15 Schlauchverbinder für Schlauch 1 cm Ø (5x T-Verbindung, 5x Y-Verbindung, 5x L-Verbindung), 6 Kunststofftrichter in verschiedenen Größen, 6 Kunststoff-Pipetten, 2 Messbecher mit Griff (1 x 0,5 Liter, 1 x 1 Liter), 5 Messbecher mit spitzer Tülle (1x 1000 ml, 1x 500 ml, 1x 250 ml, 1x 100 ml, 1x 50 ml), 2 Wandsaughaken mit Halterung für die Trichter, Spielanleitung mit 26 Experimenten

Maße: Kunststoffkästen je 42 x 31 x 15 cm, stapelbar.

UVP: 208 €


Top Themen Weiterbildung

Dusyma: Lernwerkstatt Wasser

Was hat Hugo Kükelhaus, der Erfinder des Erfahrungsfeldes, zur Entfaltung der Sinne und des Denkens gesagt:„Ich habe nur das wirklich verstanden, was ich selbst zur Sprache gebracht habe.“

Spritzen, gluckern, strudeln, planschen, in der Lern- bzw. Wasserwerkstatt ist richtig was los. Da wird gegossen und gespritzt, gesaugt und gedrückt, getropft und vorsichtig bis zum Rand gefüllt.

 Im Dusyma Workshop „Lernwerkstatt Wasser“ erkunden die Kinder gemeinsam mit einem Dusyma Fachberater das Phänomen Wasser. In ca. 1,5 Stunden erfahren die jungen und alten Teilnehmer zum Beispiel warum das Wasser im Meer blau aussieht.

Der Workshop richtet sich an Kinder ab 2 Jahren

Dusyma

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"Tag der kleinen Forscher": Badekugeln selbst gemacht

© Meike Rathgeber Stiftung Haus der kleinen Forscher

 

Es wird nass beim „Tag der kleinen Forscher“ 2020, dem bundesweiten Mitmachtag der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“. Am 16. Juni folgen Mädchen und Jungen den Wegen des Wassers und entdecken dabei die vielen Besonderheiten dieses für uns so alltäglichen Elements. Ganz nach dem Motto: „Von der Quelle bis ins Meer – Wasser neu entdecken!“. Als kleine Einstimmung auf den „Tag der kleinen Forscher“ stellen wir ab sofort jeden Monat ein Wasser-Experiment für den Kita-Alltag vor. Im Mai gibt es eine Anleitung, um Badekugeln selbst zu machen.

Experiment: Badekugeln selbst gemacht

Material:
  • 100 g Natron
  • 50 g Zitronensäurepulver
  • 10 g Milchpulver oder Kaffeeweißer
  • 50 g Fett, z.B. Kakaobutter oder 100 g weiße Kuvertüre, Kokosfett o.ä.
  • 10 g Stärke
  • Färbepulver oder ätherisches Öl
  • Eine Waage oder Löffel zum Abmessen
  • Eine Schüssel im Wasserbad zum Schmelzen der Kakaobutter oder der Schokolade
  • Förmchen für die „Badepralinen“

Badekugeln machen besonders Spaß, wenn sie ordentlich sprudeln! Sammeln Sie mit den Kindern, was Badekugel können, welche Eigenschaften sie haben und überlegen Sie, aus was sie wohl bestehen. Sichten Sie gemeinsam alle Zutaten und probieren sie einzeln aus, wie diese mit Wasser reagieren. Mischen Sie z. B: Natron mit Zitronensäure und rühren Sie das ins Wasser. Vielleicht haben die Mädchen und Jungen Ideen, was sie noch ausprobieren können. Wenn genug probiert wurde, können Sie ein Rezept vorgeben:

Schmelzen Sie das Fett und vermischen Sie alle anderen trockenen Zutaten. Geben Sie das geschmolzene Fett langsam unter ständigem Kneten hinzu. Zum Schluss können Sie Farbe oder ätherische Öl ergänzen. Füllen Sie die Masse in kleine Förmchen und stellen Sie alles Kalt.

Fragen:
  • Was kann eine Badekugel? Welche Eigenschaften hat sie?
  • Was mögen wir in der Badewanne?
  • Was der einzelnen Bestandteile sprudelt am besten?
  • Welche Fette kennen die Kinder?
Wissenswertes:

In der Technikbildung werden vier wesentliche Methoden unterschieden. Das sind die Analyseaufgabe, das technische Experiment, die Herstellungsaufgabe und das Erfinden. Im Falle der Herstellung von Badekugeln handelt es sich zum einen um eine technische Analyse der einzelnen Bestandteile und zum anderen um eine Herstellungsaufgabe für die Badekugelproduktion.

Instagram-Aktion #tagderkleinenforscher

Passend zum „Tag der kleinen Forscher“ 2020 ruft die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ unter dem Hashtag #TagderkleinenForscherzu einer Instagram-Aktion auf. Erzieherinnen und Erzieher können Bilder von Momenten posten, in denen sie mit den Kindern Wasser neu entdecken bzw. zeigen, was Wasser alles kann.

So kann man mitmachen:

Macht ein Bild von einem besonderen Moment, in dem ihr zeigt, was Wasser alles kann!

  • Wofür nutzt ihr Wasser - in der Einrichtung, auf dem Spielplatz, im Büro oder zu Hause?
  • Was kann Wasser bzw. wo hilft euch Wasser im Alltag?
  • Wo wurdet ihr von Wasser überrascht?
  • In welchem Moment habt ihr Wasser entdeckt, in dem ihr es nicht vermutet habt?

Ladet euer Bild bei Instagram mit dem Hashtag #TagderkleinenForscher und einem kurzem Erklärtext hoch und markiert das "Haus der kleinen Forscher" (@Kleine_Forscher) auf dem Bild.

 

Über die Stiftung "Haus der kleinen Forscher"

Die gemeinnützige Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) – mit dem Ziel, Mädchen und Jungen stark für die Zukunft zu machen und zu nachhaltigem Handeln zu befähigen. Partner der Stiftung sind die Helmholtz-Gemeinschaft, die Siemens Stiftung, die Dietmar Hopp Stiftung und die Deutsche Telekom Stiftung. Gefördert wird sie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.


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Umfrage: Wie entwickelt sich Musikalität bei Kindern?

Arseny Togulev

 

Eine Forschergruppe vom Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik interessiert sich dafür, wie sich sich Musikalität bei Kindern entwickelt. Bei den Beantwortung dieser spannenden Frage möchten die Musikwissenschaftler auch auf den Erfahrungsschatz von pädagogischen Mitarbeiterinnen in Kindertagesstätten und Grundschulen zurückgreifen. Ihre Angaben bei einer Online-Umfrage sollen dabei helfen, einen breiten Überblick darüber zu bekommen, auf welche verschiedenen Weisen sich Musikalität im Kindesalter zeigen kann. Bezeichnet man Erwachsene als musikalisch, heißt das meistens, dass sie regelmäßig singen oder ein Instrument spielen. Aber wie äußert sich Musikalität bei Kindern, die ja noch nicht unbedingt Instrumente spielen können?

Die Umfrage des Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik ist anonym und dauert rund 15 Minuten. Die Teilnehmer*innen können im Anschluss an einer Verlosung von drei Amazon-Gutscheinen im Wert von 100 Euro teilnehmen.

Die Voraussetzungen für eine Teilnahme sind:

  • Die Teilnehmer*innen haben viel Erfahrung mit Kindern bis zu 7 Jahren
  • Die Teilnehmer*innen verbringen zurzeit mindestens 10 Stunden pro Woche mit mindestens einem bis zu siebenjährigen Kind.

Advertorial Top Themen Ernährung

Bunt essen mit Kindern – Was dahinter steckt

Eltern und Erzieher stehen oft vor der Herausforderung, den Ansprüchen der Kinder an ihre Mahlzeiten gerecht zu werden. Das Essen soll nicht nur gesund sein und gut schmecken, sondern auch optisch überzeugen – das Auge isst ja schließlich mit. Essen nach dem Regenbogen-Prinzip soll genau das unterstützen und Kindern eine ausgewogene Ernährung bieten.

Welche Vorteile bietet das bunte Essen?

Das Essen à la Regenbogen-Prinzip punktet nicht nur durch mehr Vielfalt auf dem Teller, sondern macht auch einfach Spaß! Bunte Mahlzeiten motivieren kleine Skeptiker und schulen das Auge für Lebensmittel wie Obst und Gemüse. Außerdem stecken in Obst und Gemüse ,,Sekundäre Pflanzenstoffe‘‘, die positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben.

Unser Regenbogen-Spiel: So werden Kinder in nur sieben Tagen zum Allesprobierer

Sogar kleine Obst- und Gemüseverweigerer lassen sich mit Wettbewerben aus der Reserve locken. Mit dem Regenbogen-Spiel entdecken sie die vielfältige Welt von Obst und Gemüse.

Das brauchen Sie:

  • Unsere Regenbogenvorlage
  • Unsere #allesprobierer-Medaille
  • Locher
  • Kordel
  • Bunte Stifte oder Wasserfarben in den Farben des Regenbogens. Das sind Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo und Violett. Leichter gesagt: Rot, Orange, Gelb, Grün, Hellblau, Dunkelblau und Lila
  • Pinsel

Und so geht’s: 

  1. Drucken Sie unsere Regenbogenvorlage aus und halten Sie Stifte oder Wasserfarben in den Farben des Regenbogens bereit.
  2. Bei jeder Mahlzeit darf das Kind die Speisen genauestens inspizieren – entdeckt es eine Regenbogenfarbe auf seinem Teller?
  3. Isst der Sprössling ein entsprechend farbiges Lebensmittel, darf er einen Streifen des Regenbogens nach dem Essen in der Farbe ausmalen.
  4. Ist der Regenbogen am Ende der Woche komplettiert, erhält das Kind von Ihnen eine kleine Belohnung, zum Beispiel unsere #allesprobierer-Medaille für kleine Regenbogenhelden. Diese einfach ausmalen, links und rechts lochen, Kordel durch die Öffnungen ziehen und um den Hals hängen.

Top Themen Zeitnah

Interview: Was macht Pippi Langstrumpf für heutige Kinder und Eltern aktuell?

(c) Oetinger

 

Sie kommt aus Wolfenbüttel bei Braunschweig, auch wenn ihr Name anderes vermuten lässt: Inger Lison ist 41 Jahre alt, ist verheiratet, hat zwei Kinder, ungefähr 1.000 Bücher – und wenn man etwas über Pippi Langstrumpf erfahren möchte, spricht man am besten mit ihr. Auf 425 Seiten hat Inger Lison das Erfolgsgeheimnis von Astrid Lindgren ergründet und dafür einen Doktortitel bekommen. Seit November 2019 leitet sie die deutsche Astrid-Lindgren-Datenbank.

 

Frau Lison, haben Sie jetzt lauter historische Werke und alte Briefe im Keller?

Inger Lison: Das wäre toll, aber die Datenbank ist rein virtuell. Sie geben dort ein Schlagwort ein und bekommen entsprechende Treffer angezeigt. Die Literatur müssen Sie sich dann schon noch selbst besorgen.

 

Ist Ihre Promotion auch gelistet?

Inger Lison: Ja, sonst wäre ich auch ein bisschen enttäuscht gewesen – und hätte sie schnell nachgetragen. (lacht)

 

Über Astrid Lindgren zu promovieren, ist vermutlich nicht alltäglich.

Inger Lison: Als ich meine Dissertation 2006 zu schreiben begann, hatte die Kinder- und Jugendliteratur innerhalb der Literaturwissenschaft noch einen ziemlich geringen Stellenwert. Eine Doktorarbeit über das Werk Goethes oder andere Hochliteratur zu verfassen, galt als wesentlich gehaltvoller. Gott sei Dank hat sich das im Laufe der Jahre geändert. Das Werk Lindgrens gilt mittlerweile als sehr gut erforscht. Durch die jüngst erschienenen Kriegstagebücher und Briefwechsel der Autorin ergeben sich nun weitere Forschungsaspekte.

 

Erinnern Sie sich an Ihr erstes Astrid-Lindgren-Buch?

Inger Lison: Ich weiß es nicht mehr. Die meisten Abnutzungsspuren im Bücherregal hat Pippi Langstrumpf. Vermutlich war es das.

 

Welcher Typ sind Sie denn so? Annika, Pippi, Tommy?

Inger Lison: Annika war mir zu ängstlich, Tommy etwas mutiger. Pippihätte ich gern als Freundin gehabt, wäre aber ungern sie selbst gewesen. Vielleicht bin ich eine Mischung aus Tommy und Pippi Langstrumpf.

 

Hat Sie Pippi Langstrumpf geprägt?

Inger Lison: Ich habe durch sie gelernt, Erwachsene zu hinterfragen. Und mutig zu sein.

 
Was macht den Erfolg von Astrid Lindgren aus?

Inger Lison: Ich bin immer wieder beeindruckt, wie kinderaffin sie geschrieben hat. Auch meine geheimsten Wünsche und Träume als Kind kannte sie – und hat diese literarisch dargeboten. Ihre Wertschätzung Kindern gegenüber imponiert mir.

 

Welches Bild haben wir heute von Astrid Lindgren?

Inger Lison: Am Anfang ihrer Karriere wurde ein Bild von ihr gezeichnet, das zumeist einseitig war. Da ging es vor allem um ihre Bullerbü-Kindheit. Durch die Neuerscheinungen der vergangenen Jahre, etwa die Kriegstagebücher und die Briefwechsel mit Louise Hartung und Sara Schwardt, wird das Bild umfassender und differenzierter. Sie hat als sehr junge Frau ein uneheliches Kind bekommen und arbeitete während des Weltkriegs in der Briefzensur – auch Astrid Lindgren hatte schwere Zeiten.

 

Überhöhen wir sie?

Inger Lison: Nein, das glaube ich nicht. Sie hat unglaublich viel für die Kinder- und Jugendliteratur getan. So waren etwa Kriminalromane als Trivialliteratur lange Zeit verpönt. Bis Astrid Lindgren kam und dieses Genre mit Kalle Blomquist gesellschaftsfähig machte. Sie hat auch mitgeholfen, dass fantastische Literatur bei uns Fuß fassen konnte. Sie hat immer mit Konventionen gebrochen und sich nicht darum geschert, was gerade angesagt war.

 

Warum kam und kommt Astrid Lindgren bei Kindern so gut an?

Inger Lison: Sie hat eine Erzählweise, die Kinder sehr anspricht. Eines ihrer Lieblingszitate stammt von Arthur Schopenhauer, und das erklärt es vielleicht ganz gut: "Man gebrauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge." Astrid Lindgren erklärt selbst sehr schwierige Themen wie den Tod so, dass Kinder es verstehen.

 

Ist Pippi Langstrumpf heute noch aktuell?

Inger Lison: Ja, weil sich die Themen nicht verändert haben, die für Kinder wichtig sind. Es geht bei ihr um Freundschaft und Mut, sie ist das stärkste Mädchen der Welt – wer findet das nicht toll? Dass Pippis Welt ohne Digitalisierung auskommt, stört nicht.

 

Was unterscheidet Pippi Langstrumpf von anderen Figuren?

Inger Lison: Sie war das erste Mädchen, das sein durfte wie ein Junge, wie Huckleberry Finn oder Tom Sawyer. So etwas hat es davor nicht gegeben. Heutzutage kann man trotz aller Emanzipation in vielen Bereichen eine „Rolle rückwärts“ beobachten. Es gibt wieder Kinderliteratur, die Stereotypen bedient. Es gibt rosa Überraschungs-Eier für Mädchen und sogar unterschiedliches Wasser für Mädchen und Jungen.

 

Lesen Sie persönlich heute noch Kinder- und Jugendbücher?

Inger Lison:  Ich brauche im Grunde keine Erwachsenenliteratur, außer für Forschungszwecke. Wenn ich ehrlich bin, greife ich auch in meiner Freizeit lieber zur Kinderund Jugendliteratur.

 

Abends unter der Bettdecke?

Inger Lison: Nee, abends im Bett höre ich ‚Drei Fragezeichen‘. Sie etwa nicht?

 

Über Inger Lison

Die Literaturwissenschaftlerin Dr. Inger Lison unterrichtet an der Uni Hannover Lehramtsstudenten. Ihr Lieblingssatz von Astrid Lindgren stammt aus „Die Brüder Löwenherz“: „Es gibt Sachen, die man tun muss, sonst ist man kein Mensch, sondern nur ein Häuflein Dreck.“ „Auch mal die eigene Komfortzone zu verlassen, etwas zu wagen – das ist mein Lebensmotto.“ Ihr nächstes potenzielles Wagnis: Ins schwedische Astrid-Lindgren-Archiv abtauchen für ein neues Forschungsprojekt.

 


Top Themen Medien

Kostenlose Broschüre: "Was ist Was – Viren"

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Tesslof Verlag

Die aktuelle Situation rund um die Corona-Pandemie wirft viele Fragen auf und sorgt häufig für Verunsicherung – auch und vor allem bei Kindern. Verlässliche Informationen helfen, das Thema Viruserkrankungen, insbesondere Covid-19, besser zu verstehen. Der Tessloff Verlag hat deswegen die Broschüre „WAS IST WAS Viren. Den Krankheitserregern auf der Spur“ entwickelt und stellt diese in einem ersten Schritt digital zur Verfügung. Kinder bekommen wichtige Handlungshinweise und Informationen zur Vorsorge. Es wird erklärt, wie das Immunsystem funktioniert und wie man mit der Situation am besten umgeht. Das 20seitige Heft kann auf den Verlagsseiten wasistwas.de und tessloff.com unentgeltlich heruntergeladen werden.

„Als Kindersachbuchspezialist wollen wir Kinder in dieser Zeit der Verunsicherung unterstützen, indem wir ihre Fragen umfassend und leicht verständlich beantworten. Wir freuen uns, mit dem starken Partner Bookwire, dieses Wissen allen Interessierten und auch dem Handel zur Weitergabe und als Service für ihre Kunden zur Verfügung stellen zu können“

(Katja Meinecke-Meurer, Geschäftsführerin Tessloff Verlag)