April 2015

Praxis

Raumgestaltung & Dokumentation in Kita und Krippe

Bei Kitakram gibt es zahlreiche bebilderte praktische Anregungen und Info´s rund um das Thema frühkindliche Bildung. Es ist für jeden etwas zu finden, egal ob ihr als Tagesmutter, in der Krippe, im Kindergarten oder im Grundschulbereich arbeitet. Ein Schwerpunkt bildet das Thema Raumgestaltung.

Hier geht es direkt zu den Angeboten in Bild und Text.

Quelle: www.kitakram.de


Praxis

„Tor schaffen – Transparenz, Orientierung, Resilienz.“ Ein Projekt zur resilienzfördernden Raumgestaltung

Das Projekt „Tor schaffen – Transparenz, Orientierung, Resilienz“ umfasst die Organisation, Planung und Umsetzung eines Konzeptes zur resilienzfördernden Raumgestaltung. In der Kita Torgauer-Straße im Berliner Stadtteil Marzahn- Hellersdorf entstehen Räume für Kinder, die deren Resilienzkräfte stärken. Durch das Eingehen auf die kindlichen Bedürfnisse und Wünsche werden die Kinder und deren Eltern von Beginn an in die Gestaltung der Kita-Räume einbezogen. So entsteht ein Umfeld, das sich stark an den Gefühls- und Bedürfniswelten der Kinder und ihrer Familien orientiert. (2015)

Zur Autorin:
Amelie Bogatzki ist Diplom-Pädagogin. Sie arbeitete als pädagogische Fachkraft  für die Kita Torgauer-Straße und war eine von zwei Projektkoordinatorinnen  des Projektes „Tor schaffen“. Ihre Forschungsschwerpunkte in Theorie und  Praxis sind die Entwicklungs-, Gesundheits- und Resilienzförderung in Kitas, insbesondere die resilienzfördernde Raumgestaltung.

Hier geht es dirket zum PDF des Fachtextes

Quelle: www.kita-fachtexte.de


Praxis

Hygienische und ergonomische Wickelkommoden für Kitas und Krippe

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Praxis

Ergonomischer und preisgekrönter Hochstuhl, der sich allen kindlichen Bedürfnissen anpasst

Der neue Kinderhochstuhl Nomi Highchair des dänischen Unternehmens Evomove ist ab sofort im Wehrfritz-Sortiment erhältlich. Durch die einfache Montage und die stufenlose Höhenverstellbarkeit ohne Werkzeug lässt sich der Kinderhochstuhl in unterschiedliche Arbeitsabläufe integrieren. Das geringe Gewicht von nur 4,9 kg und die Rollen am Stuhl erleichtern zudem den Arbeitsalltag von Erzieher(innen).

Die Wehrfritz GmbH ist für das dänische Unternehmen Evomove der erste Fachhandelsvertriebspartner in Deutschland, der den innovativen und preisgekrönten Hochstuhl vertreibt.

„Da wir ständig auf der Suche, nach neuen und innovativen Produkten sind, war es nur naheliegend, dass wir uns auch für den Nomi-Hochstuhl interessieren. Kurz nachdem wir auf den Stuhl aufmerksam wurden, kamen Repräsentanten von Evomove zu uns, um uns den Stuhl und seine einzigartigen Vorteile zu präsentieren. Bereits nach wenigen Minuten war klar, dass wir diesen Stuhl unbedingt für unsere Zielgruppe der Erzieherinnen und Erzieher in Deutschland und Österreich anbieten wollen„,
so Mathias Pfannschmidt, Produktmanager der Wehrfritz GmbH.

Nomi ist einer der wenigen Kinderhochstühle auf dem Markt, der das Kind vom Säuglings- bis zum Teenageralter begleiten kann. Er ist aus einer einzigartigen Kombination aus Holz und Kunststoff im minimalistischen skandinavischen Design gestaltet und besteht aus einer feststehenden Mittelsäule und austauschbaren Sitz-/Liegeelementen für Kinder jeden Alters. Gestaltet wurde Nomi von Peter Opsvik, dem weltberühmten Möbeldesigner, der bereits im Jahr 1972 einen legendären Hochstuhl entworfen hat, der heute noch weltweit verkauft wird. Nomi wurde neulich als einziger Kinderhochstuhl mit dem „Red Dot: Best of the Best“ für höchste Qualität und wegweisende Gestaltung prämiert.

Für Kleinkinder wird der Nomi Basisstuhl mit einem Haltebügel ausgestattet. Der Bügel ist einfach per Hand zu montieren und abzunehmen, die Höhe des Sitzes und der Fußstütze ist stufenlos ohne Werkzeug einstellbar. So passt sich der Stuhl über die gesamte Kindheit an die Entwicklung des Kindes an. Dank der speziell geformten Mittelsäule wird die Sitztiefe immer automatisch korrekt eingestellt. Die Räder an den hinteren Stuhlbeinen sorgen für zusätzliche Sicherheit, da sie das Sturzrisiko minimieren. Mit einem Gewicht von nur 4,9 Kilogramm ist Nomi erheblich leichter als die meisten anderen Hochstühle. So lässt er sich von Kindern und Erwachsenen leicht anheben und verschieben.
Ab dem Alter von etwa zwei Jahren können sich Kinder selbst in Richtung Tisch ziehen, wenn sie auf einem Nomi Stuhl sitzen. Dank der offenen Seiten können auch kleine Kinder selbstständig auf den Stuhl und wieder hinunter klettern – sofern sie ohne Haltebügel sitzen.

Der Preis für den Nomi-Stuhl in der Grundausstattung beträgt EUR 199,95 €. Er ist unter der kostenlosen Bestellhotline 0800 9564956 oder online unter www.evomove.com erhältlich. Mehr Infos zu diesem innovativen Hochstuhl finden Sie ebenfalls unter: www.evomove.com


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Praxis

Mein Spielplatz - Teil 4: Schulhof in Bewegung

Diese Broschüre beinhaltet Möglichkeiten der Beteiligung von Kindern, Lehrkräften, pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Eltern usw. bei der Planung und Gestaltung der Aktivitäten auf dem Schulhof. Es handelt sich hierbei um kleine Projekte der Schulhofgestaltung, die variabel einsetzbar und ebenfalls beliebig erweiterbar sind.

Hier geht es direkt zur Broschüre.

Quelle: www.ganztag-blk.de


Gesundheit

"Schluss mit dem Spagat!" - Felicitas Richter zeigt, wie man Familie und Beruf vereint

Schluss mit dem Spagat – Wie Sie aufhören, sich zwischen Familie und Beruf zu zerreißen ist keiner dieser Ratgeber, die mit wohlmeinenden, aber in der Realität oft nicht umsetzbaren Tipps und Tricks aufwarten und berufstätigen Eltern lockere Vereinbarkeit versprechen. Ganz im Gegenteil: Die Autorin Felicitas Richter weiß, dass es erst mit einer gelassenen und achtsamen Einstellung gelingt, Familie und Beruf mit Erfolg zu vereinen.

Als berufstätiger Elternteil erkennt man das Verein-barkeitsproblem der unterschiedlichen Lebensbereiche recht schnell. „Haben Mütter und Väter vor der Geburt des ersten Kindes 100 Prozent beruflichen Einsatz gebracht, versuchen sie nun, 200 Prozent in Beruf und Familie zu leisten. Aber nicht mal die scheinen auszureichen, um alle Unwägbarkeiten und Aufgaben zu bewältigen“, berichtet Felicitas Richter aus ihrer langjährigen Seminarerfahrung mit berufstätigen Eltern. Erwerbstätige Mütter und Väter stellen den hohen Anspruch an sich, ihre Zeit optimal einzuteilen und viele Aufgaben gleichzeitig und vor allem stets effizient zu erledigen. Doch ständig nagt das schlechte Gewissen, den Kindern, dem Partner und dem Job nicht genug Aufmerksamkeit zu schenken.

Felicitas Richter, selbst berufstätige Mutter von vier Kindern im Alter von neun bis 17 Jahren und Autorin von Schluss mit dem Spagat, weiß, dass überhöhte Anforderungen an sich selbst nicht zielführend sind. Aber auch die viel propagierte Work-Life-Balance funktioniert für Eltern nicht. Die Forderung, auch mal etwas für sich selbst zu tun, schafft noch mehr To-dos und nach der anstrengenden Arbeit daheim einfach nur auszuruhen, bleibt ein Traum. Ebenso stellte sich Multitasking für sie als Mogelpackung heraus, denn geteilte Aufmerksamkeit ist halbe Aufmerksamkeit.

Mit simple present entwickelte Felicitas Richter eine von zahlreichen Eltern getestete Methode, um den vielfältigen Aufgaben des Alltags mit Gelassenheit gerecht zu werden. „Dieses Buch soll Eltern die Augen öffnen und ihnen ein neues Lebensgefühl schenken. Viele Beispiele von meinen Seminarteilnehmern zeigen, dass es wirklich funktioniert“, so Richter. Ganz nach der Devise: Schluss mit dem Spagat!

Felicitas Richter
Schluss mit dem Spagat

Wie Sie aufhören, sich zwischen Familie und Beruf zu zerreißen
Die Erfolgsmethode simple present
Klappenbroschur, 16,2 x 21,5 cm
ISBN 978-3-517-09293-5
Südwest Verlag



„Wachsen Radieschen im Supermarkt?“

Rund 140.000 Kindergarten- und Kitakinder buddeln, säen und gießen in diesem Jahr, was das Zeug hält. Das ist neuer Rekord! Die Mini-Gärtner nehmen am Projekt „Gemüsebeete für Kids.“ der Hamburger EDEKA Stiftung teil, die ihnen eigens dafür Hochbeete zur Verfügung stellt. Ziel ist es, die Ernährungskompetenz von Kindern bereits im Vorschulalter zu stärken.

Das Projekt ist Teil der Initiative „Aus Liebe zum Nachwuchs.“ und findet mittlerweile zum achten Mal statt. Mit der Zeit ist die Zahl der Hochbeete kontinuierlich gestiegen. Heute nehmen rund 1.400 Betreuungseinrichtungen in rund 1.000 Städten und Gemeinden an dem Projekt teil.

2008 hat die EDEKA Stiftung damit begonnen, Kindergärten und Kitas bundesweit mit Beeten, Erde, Saatgut und Setzlingen auszustatten. Bei Einrichtung und Bepflanzung hilft Jahr für Jahr die EDEKA Stiftung. Danach übernehmen die Kleinen selbst Verantwortung. Sie pflegen das gesunde Grünzeug, jäten und gießen. Vor allem aber: Sie lernen, dass Radieschen, Zucchini und Co. nicht im Supermarkt wachsen. Das ist Lernen mit großem Spaßfaktor, bis im Sommer gemeinsam geerntet wird. „Genau das ist Ziel unserer Initiative: schon die Jüngsten an gute Lebensmittel heranzuführen, ihre Ernährungskompetenz früh und kindgerecht zu fördern“, sagt Markus Mosa, Vorstand der EDEKA Stiftung. „Denn das Wissen über unsere Nahrung ist die Grundlage für eine gute Ernährung.“

Patente Paten
Die EDEKA-Kaufleute vor Ort unterstützen die EDEKA Stiftung und begleiten als Paten für das Projekt die Kitas. Sie besuchen die Einrichtungen und zeigen den Kindern, was sie mit dem Gemüse alles machen können und wie gut es schmeckt. Die Unternehmer übernehmen viele Rollen an der Seite von Kindern und Erziehern: Mal sind sie Anpflanzhelfer, mal Saatgutbesorger, mal Gießkannenträger und mal Erklär-Onkel oder -tante für die Mini-Gärtner.

Gesunde Erfolgsbilanz
„Wir freuen uns natürlich sehr, dass unsere Idee so gut ankommt. Auch die positiven Rückmeldungen aus der Landes- und Bundespolitik und gesellschaftlicher Institutionen geben uns Rückenwind“, so Stiftungsvorstand Markus Mosa. „Sie zeigen, dass unser Bildungsansatz ins Schwarze trifft.“ Seit dem Start von „Gemüsebeete für Kids.“ hat die Stiftung deutschlandweit mehr als 2.000 Hochbeete in Kindergärten und Kitas angelegt, rund 130.000 Setzlinge gepflanzt und mehr als 2,5 Millionen Liter Erde verarbeitet. Bestehende Beete werden jährlich neu bepflanzt.

Schulreifes Schwesterprojekt
Unter dem Dach „Aus Liebe zum Nachwuchs.“ hat die EDEKA Stiftung gesunde Ernährung mittlerweile auch zum Thema für Grundschüler gemacht: „Mehr bewegen – besser essen.“ heißt das Konzept, das Projekttage für 3. und 4. Klassen anbietet und darüber hinaus spielerisch an ausreichend Bewegung und Umwelt-Verantwortung heranführt. Auch hier ist die Nachfrage groß: Im Schuljahr 2014/15 wird die EDEKA Stiftung mit 400 Projekttagen rund 12.000 Kinder erreichen.

Weitere Informationen zur Initiative „Aus Liebe zum Nachwuchs.“, den beiden Projekten „Gemüsebeete für Kids.“ und „Mehr bewegen – besser essen.“ sowie umfassendes Material zum Download finden Sie unter: http://www.edeka-stiftung.de


Medien

Neue Website informiert Grundschulkinder spielerisch über aktuelle Themen

Eltern, die im Beisein ihrer Kinder Zeitung lesen oder Nachrichten verfolgen, kennen vermutlich die Frage: „Was machen die da?“ Sie fällt immer dann, wenn jüngere Kinder auf Bilder in der Presse oder im Fernsehen aufmerksam werden. Dann ist Erklären angesagt. Das ist oft gar nicht so einfach, denn Pressefotos verdichten Ereignisse.

Jetzt gibt es mit www.nachrichten-im-bild.de für neugierige Grundschulkinder ein eigenes Angebot, das solche Fotos wieder entschlüsselt. Die einfach aufgebaute Website, die auch auf dem Tablet oder im Smartphone funktioniert, zeigt alle zwei Wochen ein neues Foto, das für ein aktuelles Thema steht, z.B. für Karneval, Flüchtlinge, Kinder im Krieg, Papst Franziskus. Auf dem großformatigen Bild sind Felder markiert. Findet das Kind sie und klickt sie an, öffnen sich Fenster mit kurzen erklärenden Texten, die auch vertont sind.

„Wir wollen Kinder spielerisch an politisches und gesellschaftlich relevantes Wissen heranführen und dabei ihre Neugier und Entdeckerlust nutzen“, sagt Kristine Kretschmer, die das Projekt für das sowieso Pressebüro in Berlin verantwortet. Auch schwierige Themen hält sie für die Altersgruppe für geeignet. „Kinder bekommen nebenbei viel mit. Was ihnen nicht erklärt wird, kann Angst verursachen.“

Das Angebot kann von Kindern und Eltern, aber auch von Grundschulklassen, Hortgruppen oder in der Vorschule genutzt werden. Die Intention der Macherinnen: „Jüngere Kinder können sich mit www.nachrichten-im-bild.de gemeinsam Themen erobern und im Gespräch untereinander und mit Pädagogen und Pädagoginnen an ihrer Seite neugierig und angstfrei nähern.“

Finanziert wird die neue Website durch eine Förderung der Bundeszentrale für politische Bildung. Für Idee und Durchführung ist das sowieso Pressebüro in Berlin verantwortlich, das bereits die Kindernachrichtenseite www.sowieso.de herausgibt, eines der ältesten Informationsangebote für Kinder im Netz.


Weiterbildung

In jedem Kind steckt ein kleiner Handwerker

Kinder sind kleine Entdecker, die alles mit ihren Händen ausprobieren wollen. Der Kita-Wettbewerb des Handwerks bietet dazu ab sofort wieder Gelegenheit: Kita-Kinder aus ganz Deutschland sind mit Ihren Erzieherinnen und Erziehern zum drittem Mal eingeladen, Handwerksbetriebe vor Ort kennenzulernen und ihr handwerkliches Geschick zu erproben. Die Gewinner-Kita aus jedem Bundesland erhält 500 Euro Preisgeld für ein Kita-Fest oder einen Projekttag zum Thema „Handwerk“.

Im Rahmen des Wettbewerbs sind Erzieherinnen und Erzieher dazu eingeladen, sich in ihren Einrichtungen intensiv mit dem Thema „Handwerk“ auseinanderzusetzen. Mit ihrer Kita-Gruppe besuchen sie Handwerksbetriebe vor Ort oder laden Handwerker zum gemeinsamen Werken in ihre Kita ein. Auf Basis der gesammelten Eindrücke gestalten sie mit verschiedenen Materialien und Techniken ein Riesenposter, fotografieren es und senden es als Digital-Bild oder A3-Farbausdruck bis zum 31. Januar 2016 an den Zeitbild Verlag. Grundlage für die Teilnahme ist ein Wettbewerbspaket, das von Handwerkorganisationen im ganzen Bundesgebiet kostenlos verteilt wird. Kitas, die kein Wettbewerbspaket erhalten haben, können es unter www.amh-online.de kostenlos bestellen.

„Wundern und Staunen sind der Anfang des Lernens“, sagt Hartmut Wedekind, Professor für Frühpädagogik und -didaktik mit den Schwerpunkten Naturwissenschaften, Mathematik und Technik an der Alice Salomon Hochschule in Berlin. Er unterstützt die Aktion bei der Gewinnerauswahl und ist überzeugt, dass sie Kitas und Handwerksbetriebe zum gemeinsamen Entdecken und Experimentieren ermuntert.

Zentraler Baustein ist „Das große Kinderbuch des Handwerks“, das bereits in der 3. Auflage erscheint und im Buchhandel erhältlich ist. Mit sieben Mitlesegeschichten, fast 500 Illustrationen und 48 Lernspielkarten gibt es einen kindgerechten Einblick in 12 Handwerksberufe und liefert gute Ideen für die Teilnahme am Kita-Wettbewerb. Die beigelegte pädagogische Handreichung gibt praktische Tipps zum Einsatz der Materialen im Kita-Alltag.

Zum gemeinsamen Spielen zuhause und in der Kita lädt das Handwerker-Bildersuchspiel ein. Es enthält 48 Spielkarten zu 24 Handwerksberufen. Ein Spielkarten-Pärchen besteht aus einem Handwerker bei seiner Tätigkeit und seinem Handwerkszeug. Eine Spielanleitung erklärt die dargestellten Handwerksberufe.

Kita-Wettbewerb, Kinderbuch und Bildersuchspiel sind Teil der Mitmach-Aktion des Handwerks "Hand in Hand durch unseren Ort", die der Aktion Modernes Handwerk e. V. seit Oktober 2012 in Zusammenarbeit mit dem Zeitbild Verlag durchführt.


Praxis

Kiggi hilft Kindergärten

Kiggi setzt sich für die Kindergärten ein und vermittelt passende Sponsoren, die pädagogisch wertvolles Spielzeug anschaffen und Weiterbildungsmaßnahmen finanzieren – schnell, unkompliziert und transparent. Sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen können sich engagieren und mit wenig Aufwand gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Dadurch werden die Erzieher entlastet und können sich noch intensiver um die Betreuung der Kinder kümmern.

Dazu trägt auch eine effizientere und schnellere Kommunikation zwischen Kitas und Eltern auf Basis der Kiggi Messenger App bei.

Rund 50.000 Kindergärten in Deutschland kommt die Arbeit von Kiggi zugute. Dabei kooperiert Kiggi unter anderem mit der Vereinigung der Waldorfkindergärten e.V., der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie, der Notinsel, Vitakid, der Pro-Liberis GmbH sowie dem Deutschen Roten Kreuz e.V. Auch das Land Baden-Württemberg ist von der Idee überzeugt und fördert das Portal mit dem Innovationsgutschein C.

Wie funktioniert KIGGI?
Alle Kindergärten in Deutschland haben die Möglichkeit sich auf www.kiggi.de zu registrieren und vier unterschiedlich große Wünsche einzustellen und zu verwalten.

Aus diesem Angebot können sich die registrierten Kitas ihre individuelle Wunschliste zusammenstellen. Sollte ein Kita nicht registriert sein erstellt Kiggi eine Wunschliste.

Das Kiggi-Team macht sich dann umgehend auf die Suche nach engagierten Sponsoren in der Umgebung, die helfen diese Wünsche zu erfüllen.

Allen Sponsoren die Kitas helfen eröffnet Kiggi mit der Heldentafel eine Bühne und macht sie oder Ihre Marke zu einem Helden. Die Teilnahme ist freiwillig und kostenlos.

KIGGI ist aber noch viel mehr. Mit dem Kiggi-Messenger revolutioniert das Unternehmen die Kommunikation zwischen den Kitas und den Eltern. Über die Plattform www.kiggi.de können registrierte Kitas jederzeit Kurznachrichten auf die Handys der Eltern senden. Der Dienst und die App sind für Kitas und Eltern kostenfrei.