30
Jul

Wurmerkrankungen: Ursachen und Behandlung

Wurmerkrankungen sind bei Kindern gar nicht so selten, aber in unseren Breitengraden zum Glück meist ungefährlich. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) informiert auf ihrer Webseite über Ursachen und Behandlung von Wurmerkrankungen. Zusätzlich gibt es ein Plakat zum Thema „Wurmerkrankung in der Kita“ zum Download oder kostenlos zum bestellen. Es informiert über das akute Auftreten einer Wurmerkrankung in der Einrichtung und über notwendige Maßnahmen.

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02
Jul

A·D·S-Kinder besser verstehen

Um A·D·S und A·D·S-Kinder richtig zu verstehen, sollten Sie einen Blick hinter die Fassade des A·D·S tun. Viele Eltern können sich auf das Urteil der ErzieherInnen oder der LehrerInnen keinen Reim machen, weil sie ihr Kind in den Beschreibungen vom Verhalten im Kindergarten oder der Schule überhaupt nicht wiedererkennen. In ihrem Beitrag, den wir dem A·D·S-Buch entnommen haben, beschreiben die AutorInnen Fassade, Hintergründe und die zehn wichtigsten Symptome von A·D·S.

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25
Jun

Hygieneanforderungen in der Krippe

Mag der Titel „Leitfaden für die Anforderungen an die Hygiene in einer Gemeinschaftseinrichtung mit U3-Betreuung" doch etwas sperrig erscheinen, so gibt die Broschüre des Gesundheitsamtes aus dem Main-Kinzig-Kreis doch wichtige Empfehlungen für die Krippe. Sie bietet Entscheidungshilfen bei hygienischen Fragestellungen und vermittelt allen Fachkräften Handlungssicherheit.

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11
Jun

Videospiele machen Kinder nicht dick

Sind Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die intensiv Computer spielen, tatsächlich fettleibiger? Eine Meta-Studie mit Beteiligung der Universität Würzburg hat das nun untersucht. Das Klischee stimmt – aber nur bei Erwachsenen.

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04
Jun

Hygiene-Tipps für Kids auf neuer Webseite

Eben ist die neue Website von „Hygiene-Tipps für Kids“ online gegangen. Die Initiative des Instituts für Hygiene und Öffentliche Gesundheit am Universitätsklinikum Bonn hat zum Ziel, Kindern, Eltern und Pädagogen fachlich abgesicherte Informationen und Empfehlungen zur Verfügung zu stellen.

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14
Mai

Gewünschte Impfquoten bei Schulanfängern noch nicht erreicht.

Nach einer neuen Auswertung zu Impfquoten des Robert Koch-Institut (RKI) haben 97,1 Prozent der Schulanfänger die erste Masern-Impfung bekommen. Bei der entscheidenden zweiten Impfung gibt es große regionale Unterschiede, so dass auf Bundesebene die gewünschte Impfquote von 95 Prozent noch nicht erreicht ist.

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04
Mai

WHO: weniger sitzen, mehr spielen und gut schlafen

Kinder unter fünf Jahren sollten deutlich weniger Zeit im Sitzen verbringen und sich viel mehr bewegen und spielen. Gemäß den neuen Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind das grundsätzliche Voraussetzungen, damit Kinder gesund aufwachsen. Erstmals empfiehlt die WHO auch, wie viel Zeit die Kinder höchstens vor Bildschirmen verbringen und sich mindestens bewegen sollten.

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19
Mär

App: Vergiftungen bei Kindern

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) stellt Plakate und Karten für Kinderbetreuungseinrichtungen zur Verfügung, um auf die BfR-App „Vergiftungsunfälle bei Kindern“ aufmerksam zu machen. Die App liefert Informationen zu Chemikalien, Medikamenten und Pflanzen, die Vergiftungsunfälle bei Kindern verursachen können – und wie sich diese vermeiden lassen. Auch ein Anruf bei einem Giftinformationszentrum ist im Notfall direkt aus der App möglich.

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11
Mär

Clever in Sonne und Schatten

Das Sonnenschutzprojekt „Clever in Sonne und Schatten für Kitas – mit dem SonnenschutzClown“ richtet sich in erster Linie an Einrichtungen, in denen Drei- bis Sechsjährige betreut werden. Das kostenfrei erhältliche und komplett werbefreie Projektpaket enthält Materialien, mit denen Erzieherinnen und Erzieher selbstständig eine Projektwoche durchführen können.

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08
Jan

Leseschwäche schon in der Kita erkennen

Wenn die Kinder in die Schule kommen, lernen sie dort Lesen und Schreiben. Die Fähigkeiten dafür erwerben sie allerdings schon in der Kita. Und hier gilt es darauf zu achten, ob die Kinder sich damit schwer tun. Denn je früher wir eine Lese- und Rechtschreibschwäche erkennen, desto leichter lässt sich diese auch behandeln.

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