Es heißt nicht ohne Grund, dass in den Märchen die Seele eines Volkes steckt. Legenden, Fabeln, Sagen, Schwänke, Lügen- oder Tiergeschichten: Märchen sind so vielgestaltig wie sie alt sind. Sie sind der überlieferte Schatz einer jeden Kultur. Erst durch die weltberühmte Sammlung der Brüder Grimm wurde die Bezeichnung Märchen für mündlich erzählte Geschichten populär und auch in andere Sprachen übernommen.
Grundsätzlich gilt: Kinder müssen nicht zum Essen erzogen werden. Essen ist eine natürliche Bedürfnisbefriedigung, verbunden mit sinnlichem Genuss und Wohlbefinden. Ob das Essverhalten eines Kindes als normal oder als auffällig angesehen wird, hängt mehr als andere Wahrnehmungen von der Einschätzung der Bezugspersonen ab.
Tod ist etwas sehr Abstraktes. Auch Erwachsene haben Schwierigkeiten damit, sich vorzustellen, was nach dem Leben kommt, was Tod bedeutet, ob und wie es danach weitergeht. Wie erst sollen Kinder da begreifen, was Tod umfasst? Daher ist es eine schöne Idee, Kindern den Tod zu erklären, in dem man ihn personalisiert, ihm Gedanken, Gefühle und eine Sprache gibt und darüber begreifbar werden lässt.
Am Dreikönigstag, dem 6. Januar, ziehen in vielen Ländern der Welt Kinder von Haus zu Haus und sammeln Geld für Notleidende und für gemeinnützige Projekte. Die Sternsinger erinnern so an die Heiligen Drei Könige Kaspar, Melchior und Balthasar. Doch was hat es mit der Geschichte um die drei Könige aus dem Morgenland eigentlich auf sich?
Von den rund 4.000 Ratsuchenden, die sich jährlich an die BVSS (Bundesvereinigung Stotterer-Selbsthilfe e.V.) wenden, haben zahlreiche Fragen zur sicheren Erkennung von Stottern. Hilfesuchende sind dabei meist Familienangehörige und ErzieherInnen, aber auch Lehrkräfte. Da Stottern in der breiten Zeitspanne zwischen 2 und 5 Jahren auftreten kann, kommt der Beobachtung des sozialen Umfeldes bei der Effektivität der Erkennung von Stottern eine besondere Bedeutung zu. Erst mit einer sicheren Früherkennung des sozialen Umfeldes ist sekundäre Prävention erst möglich.
Im Zeitalter der Medien sind diese einfachen kleinen Kinderreime weitgehend in Vergessenheit geraten. Das ist bedauerlich angesichts der Tatsache, wie wertvoll solche Spiele für die gesunde Entwicklung der Kinder sind und wie sehr Kinder diese Spiele lieben.
Der kleine Tannenbaum trauert, da all seine Brüder die Stadt festlich erleuchten. Nur er ist als Weihnachtsbaum zu klein. In der heiligen Nacht sieht er jedoch ein helles Licht und aus seiner Trauer wird große Freude. Denn das Christkind ist ebenso klein wie er.
Was bedeutet Früherkennung? Was wird bei den einzelnen U-Untersuchungen untersucht? Wer trägt die Kosten? Zur Beantwortung dieser und anderer Elternfragen hat die BZgA Präsentationsunterlagen entwickelt, die Erzieherinnen und Erzieher im Rahmen ihrer Zusammenarbeit mit Eltern nutzen können.