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Das bundesweite Projekt „Zeitschriften in die Schulen“ verknüpft Medienkompetenz und eine niedrigschwellige abwechslungsreiche Leseförderung für Jugendliche und junge Erwachsene an weiterführenden und berufsbildenden Schulen ab Klassenstufe 5. Die teilnehmenden Klassen erhalten einen Monat lang kostenfrei Zeitschriften mit altersgerechten Titeln aus unterschiedlichen Themengebieten direkt ins Klassenzimmer.

Bereits eine zwölfstündige Qualifizierung von Betreuungspersonen und ein Anwendungszeitraum von fünf Monaten zeigen positive Auswirkungen auf die Sprachfähigkeiten von mehrsprachigen Vorschulkindern. Die Kinder starten damit mit verbesserten Chancen in die Grundschule. Das ergibt eine in Kooperation mit der Bildungsinitiative RuhrFutur durchgeführte Pilotierung und Evaluation durch den Fachbereich Sprache & Kommunikation der Technischen Universität Dortmund.

Laut einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstituts IPSOS im Auftrag der Vodafone Group Foundation nutzt eine überwältigende Mehrheit der deutschen Kinder und Jugendlichen digitale Geräte zuhause für Bildungszwecke. Von den befragten Eltern gaben 84 Prozent an, dass ihre Kinder über mindestens ein digitales Gerät von zuhause aus auf Bildungsmaterial zugreifen.

Kaum hat das Schuljahr begonnen, rücken auch schon die ersten Prüfungen näher. Schulkinder stecken den Stress offenbar besser weg, wenn sie sich im Alltag viel bewegen, berichten Forschende der Universität Basel.