Opa auf dem Apfelbaum

Auf liebevolle Weise und sehr einfühlsam haben die 46-jährige Polizeibeamtin Ines Moritz und die 42-jährige Grafikerin Silke Weckerle das Thema Trauer um einen geliebten Menschen für kleinere Kinder umgesetzt. „Opa auf dem Apfelbaum“ gibt Zeit zum gemeinsamen Trauern mit Kindern und hilft, Verluste zu verarbeiten und Hoffnung zu schöpfen.

Opa auf dem Apfelbaum
oder wie ich einer Vierjährigen den Tod erkläre

Ines Moritz, die von der Kriminalpolizei Berlin zur Polizei Hamburg wechselte, ist im Rahmen ihrer Ermittlungen mit der Überbringung von Todesnachrichten vertraut. Der Tod ihres eigenen Vaters und Opas ihrer kleinen Tochter jedoch, stellte sie vor eine ganz neue Herausforderung: Wie sage ich meinem Kind, dass Oma, Opa oder vielleicht sogar Vater, Mutter oder ein Geschwisterkind verstorben sind?

Opa, mit seinen 80 Jahren noch mitten im Leben, wird krank und stirbt. Mit der Aussage „Opa ist im Himmel“ kann ein Kind nicht viel anfangen. Wohl aber damit, dass Opa an all den Orten ist, die er gerne mag, an denen er mit seiner Enkelin gespielt hat und von denen er auf das Kind herab sieht und bei ihm ist. Diese Vorstellung spendet Trost und Zuversicht, denn Opa ist immer da. Er freut sich mit seiner Enkelin, er gibt ihr Kraft, spornt sie an und hilft ihr dabei, ihre Trauer um ihn zu verarbeiten.

Erschienen ist das 28-seitige Bilderbuch mit der ISBN-Nr. 978-3-941903-11-1 im Psymed-Verlag. Nähere Infos unter  www.psymed-verlag.de 

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