Die Technik Türme begeistern beim Einsatz in Kita & Grundschule

Technik macht Spaß, und das gilt sowohl für Jungen als auch für Mädchen. Je früher die Kinder an das Fach Technik herangeführt werden, desto eher wird auch ihr Interesse geweckt. Genau hier setzen die Technik Türme an. Bei diesem durchgehenden Lernkonzept wachsen die Anforderungen mit zunehmendem Alter.

Alexander (10) überprüft die Spannung. Alles scheint richtig angeschlossen zu sein. Doch warum bleiben die Lampe dunkel und der Propeller aus? Davis (8) schaut aufmerksam zu, und dann haben die beiden die Lösung gefunden. Schnell den Klemmstecker richtig anschließen – schon ist die Aufgabe „Baue einen Stromkreis“ bewältigt.

Das Experiment ist eines von 40, die sich in den „Technik Türmen“ verbergen. Die Laurentiusschule in Warendorf ist die erste Schule in Deutschland, die mit dieser Form des Unterrichtes arbeitet. Das System kommt aus den Niederlanden und wird dort an etwa einem Drittel aller Schulen eingesetzt.

Komplette Lernlinie - Technik für der Grundschule

Auf die Idee kam Schulleiterin Barbara Schulze Niehues durch Dorothee Wiedeler, Kindergartenleitern der „Wichtelhöhle“ in Warendorf. Dort werden die Türme in der Grundversion für die Altersstufe bis sechs Jahre eingesetzt. „Es ist ganz wichtig, dass Kinder früh Interesse an Wirtschaft und Technik entwickeln. Das muss in die Köpfe der Wirtschaft und der Eltern“, sagt Barbara Schulze Niehues. Die Technik Türme sollen Kinder mit technischen Dingen in Berührung bringen und das entdeckende und forschende Lernen fördern. Es ist ein Gesamtkonzept, das eine durchgehende Lernkonzeption vom Kindergarten bis zur Grundschule für das Fach Technik bietet. Dabei lernen die Kinder auch, miteinander Lösungen zu suchen.

„Zu jeder Box gibt es ein Arbeitsblatt“, erklärt Erzieherin Hildegard Althoff, die die verschiedenen kleinen Experimente in den Alltag aufnimmt. „Wichtig ist, dass die Themen nicht gemischt werden.“ Ihre ersten Eindrücke sind absolut positiv: „Das ist sehr schön, denn Du musst nichts suchen.“

Da Kinder gerade in den Kindergärten und Grundschulen häufig von Frauen unterrichtet werden, wird das Thema Technik oft vernachlässigt. „Das ist in den Niederlanden ähnlich“, berichtet Dr. Virginie Gmelich Meijling, die die Technik Türme entwickelt hat. „An unserer Schule war Technik bislang unterrepräsentiert“, weiß Lehrerin Theresa Umlauf. Das liege auch daran, dass immer große Vorbereitungen notwendig gewesen seien. Genau hier setzen die Technik Türme an. „Das Gute ist, es sind alle Materialien da. Wichtig ist auch, dass wir damit unsere Jungen erreichen.“

Komplette Lernlinie - Technik für den Kindergarten

Kindergartenleiterin Dorothee Wiedeler ist mit dem bisherigen Einsatz der Technik Türme sehr zufrieden. „Es fehlt oft im Kindergarten der Bezug zum Alltag, und der wird durch die Experimente im Turm immer wieder hergestellt. Da können die Kinder vieles ausprobieren und es später im Alltag auch wieder zuordnen.“

Die Kinder sind jedenfalls restlos begeistert und freuen sich auf die Stunden mit den Technik Türmen. Sie stürmen mit leuchtenden Augen förmlich die Treppen hinauf. „Es haben sich so viele Kinder angemeldet, dass ich mehr Zeiten angeboten habe“, freut sich Theresa Umlauf. Dabei sind die „Forscherzeiten“ freiwillig, denn sie werden in Form einer AG angeboten. „Ein Kind sagte zu mir: Ich möchte nur noch Technik Türme machen.“

www.techniktuerme.de

-ADVERTORIAL-



Zurück