Erhöhter Qualifizierungsbedarf für die Arbeit mit Kindern - Hochschule Emden/Leer hat den passenden Studiengang

Frühkindliche Bildungs- und Entwicklungschancen von Anfang an zu verbessern ist heute wichtiger denn je. Der Qualifizierungsbedarf für die Arbeit mit Kindern im Alter bis zu 6 Jahren ist deshalb gestiegen. Der Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit der Hochschule Emden/Leer hat darauf reagiert. Passgenau für den Erwerb entsprechender Qualifikationen bietet er den Bachelorstudiengang „Inklusive Frühpädagogik“ an.

Das Studium der Inklusiven Frühpädagogik berücksichtigt die neuen und erschwerenden Bedingungen für das Aufwachsen von Kindern im 21. Jahrhundert. Trennungs- und Scheidungsfamilien, Einelternfamilien, Stiefelternfamilien und ökonomische Belastungen für Familien gehören zur gesellschaftlichen Realität, die zunehmend professionelle Hilfe für Kinder erforderlich macht.  Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zur Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden und die darauf aufbauenden Handlungskompetenzen in den Berufsfeldern frühkindlicher Bildung und Entwicklung.

Folgende Kompetenzbereiche werden im Studium besonders gefördert:
•Pädagogische und psychologische Konzepte für Kinder mit besonderem Förderbedarf
•Förderkonzepte für sprachliche Bildung
•Kognitive, psychosoziale und psychomotorische Bildungsprogramme
•Handlungskonzepte für Leitungs- und Beratungsfunktion

Das Vollzeitstudium umfasst 6 Semester, bei vorausgegangener Fachschulausbildung können 2 Semester anerkannt werden. Abschluss: „Bachelor of Arts“ (BA)

Kontakt: Prof. Dr. Edita Jung
Tel.: 04921/807-1232
E-Mail: edita.jung@hs-emden-leer.de

www.hs-emden-leer.de


FOTO: Prof. Dr. Erhard Bühler

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